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Abraham am 23. März gegen Stieglitz

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Abraham am 23. März gegen Stieglitz
Ring frei zur Revanche: Box-Weltmeister Artur Abraham aus Berlin wird seinen Titel als WBO-Champion im Supermittelgewicht am 23. März in Magdeburg gegen Lokalmatador Robert Stieglitz verteidigen. Dies gab das Management des gebürtigen Armeniers Abraham am Sonntag bekannt.
Der 32-Jährige hatte Stieglitz am 25. August vergangenen Jahres in Berlin durch einen einstimmigen Punktsieg entthront.
Der Rückkampf war Bestandteil des damaligen Kampfvertrages. Doch Abraham erklärte: "Das ist für mich einfach eine Frage der Ehre. Robert hat den Mut bewiesen und ist quasi in meinem Wohnzimmer gegen mich angetreten. Jetzt werde ich nach Magdeburg reisen, um sozusagen in der 'Höhle des Löwen' gegen ihn zu kämpfen."
Der von Ulli Wegner trainierte Abraham hat 36 seiner 39 Profikämpfe gewonnen, 28 davon durch K.o. Der 31 Jahre alte Stieglitz kommt auf 43 Siege in 46 Fights, 24 davon vorzeitig.
Stieglitz ist sich sicher, dass er die Scharte aus der ersten Begegnung auswetzen wird. "Im ersten Kampf gegen Arthur habe ich nicht die Leistung abgerufen, zu der ich im Stande bin. Nach meinen Cut-Verletzungen im Kampf fehlte mir die nötige Dynamik. Es war einfach nicht mein Tag. Doch das passiert mir nicht noch einmal", kündigte der Schützling von Trainer Dirk Dzemski an.

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AW: Abraham am 23. März gegen Stieglitz

Weltmeister Arthur Abraham geht mit gehörigem Respekt in seinen nächsten Kampf gegen Robert Stieglitz am 23. März.
"Robert wird die Fehler, die er im ersten Kampf gemacht hat, nicht noch einmal machen. Ich muss in Top-Form sein, um meinen Gürtel zu verteidigen", sagte Abraham vor dem Re-Match im Super-Mittelgewicht.
Der 32-jährige Abraham hatte Stieglitz am 25. August 2012 in seiner Heimatstadt Berlin durch einen einstimmigen Punktsieg entthront. Dass der gebürtige Armenier nun in der Heimat von Stieglitz antreten muss, betrachtet er nicht als Nachteil: "Ich habe den WM-Gürtel zwar vor heimischer Kulisse erkämpft, doch ich werde auch in Magdeburg bestehen."
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Der WBO-Weltmeister hat von seinen 36 Kämpfen 33 gewonnen, 28 davon vorzeitig durch K.o.
Stieglitz hatte sich am 26. Januar in Barcelona mit einer starken Leistung beim K.o. über den Polen Michal Nieroda zurückgemeldet. Nachdem der 31-Jährige den Kampf verletzungsfrei überstanden hat, steht jetzt das Projekt "Rückeroberung des WM-Titels" an.
"Ich habe mir mit diesem Kampf das Ringgefühl wiedergeholt. Es war die Bestätigung, dass wieder alles gut und in Ordnung ist", sagte Stieglitz.
 
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Abraham erwartet eine "Schlacht"


Weltmeister Arthur Abraham erwartet im Rückkampf um den WM-Gürtel im Supermittelgewicht gegen Robert Stieglitz einen harten Fight.
"Das wird wieder eine Schlacht. Ich war auch schon einmal in so einer Situation. Robert wird alles geben", sagte Abraham, der Stieglitz am 25. August 2012 in Berlin den WBO-Titel nach einem einstimmigen Punktsieg abgenommen hatte.
Der Rückkampf am 23. März steigt in Magdeburg, der Heimat von Stieglitz. Der Lokalmatador hat sich viel vorgenommen.
"Ich habe im ersten Kampf nicht alles abgerufen. Das kann passieren. Ich will meinen Gürtel auf jeden Fall zurück. Ich habe ihn nur an Arthur ausgeliehen", betonte der Herausforderer.
Sein Trainer Dirk Dzemski meinte: "Im August war Arthur Abraham nach den ersten drei Runden der Chef im Ring. Das darf nicht wieder passieren."
Abrahams Trainer Ulli Wegner sieht seinen Schützling in der stärkeren Position. "Arthur ist in vielen Sachen gewachsen, und deshalb wird er den Kampf gewinnen können", sagte Wegner über den neuen und alten Champion, der nur drei seiner 36 Profikämpfe verlor.
Stieglitz-Promoter Ulf Steinforth hielt dagegen. "Magdeburg ist eine Box-Hochburg. Wir haben vor einem halben Jahr den Schritt nach Berlin gemacht. Der 25. August 2012 war nicht unser Tag. Ich glaube fest daran, Robert kann es besser", meinte der Promoter.
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[h=1]Abraham verspricht Steigerung[/h]
Weltmeister Arthur Abraham will im Rückkampf gegen Herausforderer Robert Stieglitz eine Schippe drauflegen.
"Ich habe im ersten Duell mit Stieglitz noch nicht alle Pfeile aus meinem Köcher verschossen. Ich kann Robert Stieglitz schon jetzt sagen: Unser Rückkampf wird auf jeden Fall härter werden als der erste Fight", sagte Abraham vor dem WM-Fight der Supermittelgewichtler am 23. März in Magdeburg.
Der Deutsch-Armenier, der Stieglitz beim ersten Aufeinandertreffen in Berlin vor knapp sieben Monaten den WM-Gürtel der Version WBO abgenommen hatte, sieht in der Schlaghärte die größten Vorteile im Vergleich zu seinem Kontrahenten: "Er schmeißt nicht mit Wattebäuschchen, wie ich bei unserem ersten Kampf feststellen konnte. Aber die ganz große Power, die mir gefährlich werden kann, besitzt er nicht."
Auch der Heimvorteil für den Magdeburger Stieglitz sieht Abraham gelassen. "Ich werde Magdeburg für diesen Abend in meine Heimat verwandeln. Und die Leute, die mich vielleicht noch vorher ausbuhen, werde ich mit meiner Leistung im Ring überzeugen", sagte der Schützling von Erfolgstrainer Uli Wegner.
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[h=1]Wegner: Abraham in Topform[/h]
Am 23. März steigt Arthur Abraham in Magdeburg gegen Robert Stieglitz in den Ring.
Für den 33-Jährigen geht es darum, seinen WBO-WM-Titel im Super-Mittelgewicht zu verteidigen.
"Arthur hat sich im Laufe dieser Vorbereitung immer mehr gesteigert. Nach der letzten Sparringseinheit kann ich bestätigen, dass er sich in einer exzellenten Verfassung befindet", sagte der sonst meist kritische Trainer Ulli Wegner fast euphorisch.
Auch Abraham selbst fühlt sich gut: "Nach dieser Vorbereitung kann ich mit einem sehr positiven Gefühl auf das Duell mit Stieglitz blicken. Ich werde den Titel in Magdeburg verteidigen."
Die beiden Boxer stehen sich bereits zum zweiten Mal gegenüber. Im August 2012 hatte sich Abraham nach zwölf Runden durchgesetzt.
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[h=1]Abraham will Stieglitz zerstören[/h]
Weltmeister Arthur Abraham prophezeit seinem Herausforderer Robert Stieglitz im WM-Rückkampf am Samstag in Magdeburg eine deftige Niederlage.
"Ich habe ein Ziel: Ich will ihn zerstören, und das werde ich auch tun", sagte der Deutsch-Armenier bei der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Duell der beiden Supermittelgewichtler. Stieglitz konterte gelassen: "Zerstören? Das ist ein großes Wort. Ich bin topfit und habe eine Riesenkondition."
Abraham hatte Stieglitz beim ersten Aufeinandertreffen in Berlin vor knapp sieben Monaten den WM-Gürtel der Version WBO abgenommen.
"Der Warnschuss von Berlin war wichtig für mich. Ich will mir den Gürtel zurückholen, und das Magdeburger Publikum wird mir dabei helfen", sagte Lokalmatador Stieglitz.
Abrahams Trainer Uli Wegner glaubt jedoch, dass sein Schützling die Boxfans schnell auf seine Seite ziehen wird:
"Nach der ersten Runde wird sich die Gunst des Publikums drehen." So weit werde es nicht kommen, meint dagegen Stieglitz-Coach Dirk Dzemski: "Robert hat eine neue Taktik. Abraham wird überrascht sein.
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[h=1]Ottke: Abrahams Chancen 50:50[/h]
Der frühere Supermittelgewichts-Weltmeister Sven Ottke wartet gespannt auf das WM-Duell zwischen Arthur Abraham und Robert Stieglitz am Samstag (23. März) in Magdeburg.
"Ich denke, die Chancen stehen 50:50", sagte Ottke, der bereits den letzten Kampf im August verfolgt hatte und von Abrahams einstimmigem Sieg nach Punkten "überrascht" war.
Seine Sympathien seien gleichmäßig verteilt. "Mir fällt es schwer, einem der beiden Boxer mehr die Daumen zu drücken als dem anderen. Robert Stieglitz wirkt sympathisch", sagte der 45 Jahre alte Ottke, schränkte allerdings auch ein: "Wer mich kennt, der weiß natürlich, dass mein Herz bis zum heutigen Tag für meinen früheren Trainer Ulli Wegner und damit auch für Arthur Abraham schlägt."

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[h=1]Abraham plant Revanche-Kämpfe[/h]
Box-Weltmeister Arthur Abraham wünscht sich nach einem möglichen Sieg im Titelkampf am Samstag gegen Herausforderer Robert Stieglitz Revanche für seine drei Niederlagen im Super-Six-Turnier.
"Natürlich möchte ich die drei Narben auf meiner Seele glätten. Ganz weg werden die nie gehen. Aber ich darf nicht mit weniger zufrieden sein", sagte Abraham im Gespräch mit der "Berliner Morgenpost".
Die Chancen für Kämpfe gegen seine Bezwinger Carl Froch, Andre Ward und Andre Dirrell seien jedoch nicht besonders hoch, die Duelle seien `schwer zu realisieren", betonte der 33-Jährige: "Ich will nur sagen, dass es nicht nur von mir abhängt, ob es neue Kämpfe gegen die Drei gibt."
Nach seinem Aufstieg ins Supermittelgewicht 2009 hatte Abraham im Turnier der besten sechs Boxer der Gewichtsklasse drei bittere Niederlagen eingesteckt. Es sind Abrahams einzige Pleiten in seinen bisher 39 Kämpfen.
Wen er als erstes vor die Fäuste bekomme, sei ihm "eigentlich" egal, sagte Abraham: "Aber meine Leistung gegen Carl Froch war so schlecht, dass ich das unbedingt wieder gut machen möchte. Wenn ich die drei Rückkämpfe gewinnen würde, wäre das schon ein bisschen Boxgeschichte."
Zweifel an einer erfolgreichen Titelverteidigung gegen Stieglitz am Samstag hat Abraham ohnehin nicht.
"Ich weiß, dass ich im ersten Kampf nicht an meiner absoluten Leistungsgrenze war. Bei ihm, schätze ich, war das anders", sagte der Deutsch-Armenier, der Stieglitz im ersten Duell der beiden am 25. August 2012 in Berlin den WBO-Titel abgenommen hatte:
"Ich habe ihn besiegt und weiß, wie ich es beim zweiten Mal anfangen muss, um ihn wieder zu besiegen. Ich glaube nicht, dass er viel an der Art, wie er boxt, verändern kann."
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[h=1]Herausforderer Stieglitz gewinnt[/h]
Robert Stieglitz hat sich in seinem "Wohnzimmer" den WM-Gürtel von Arthur Abraham zurückgeholt.
Der 31 Jahre alte Herausforderer setzte sich im packenden WM-Rückkampf der beiden Supermittelgewichtler in seiner Heimatstadt Magdeburg durch technischen K.o. nach der 3. Runde durch.
Abrahams linkes Auge war nach einem Wirkungstreffer stark zugeschwollen, er trat zur vierten Runde nicht mehr an.
Im ersten Aufeinandertreffen vor sieben Monaten hatte Abraham noch die Oberhand behalten, als er in Berlin den damals amtierenden WBO-Champion Stieglitz bezwang.
Seine vierte Niederlage als Profi ist für Abraham besonders bitter: Promoter Wilfried Sauerland hatte angedeutet, im Falle eines Sieges gegen Stieglitz den Vertrag mit dem Deutsch-Armenier auf jeden Fall verlängern zu wollen.

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[h=1]Handschuh-Zoff: Dzemski legt nach[/h]
Dirk Dzemski, Trainer von Box-Weltmeister Robert Stieglitz, lässt im Handschuh-Streit mit Ex-Champion Arthur Abraham nicht locker.
"Ich wollte das Thema ansprechen. Es sieht doch komisch aus, wenn Arthur sich genau das Paar aussucht, das leichter als die anderen ist", sagte der 40 Jahre alte Coach und bestätigte damit einen Bericht der "Sport-Bild".
Dzemski hatte einen Tag vor dem WM-Sieg seines Schützlings am 23. März in Magdeburg gegen Abraham moniert, dass es beim Vorstellen der Handschuhe zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei. Der Coach bestand darauf, das Material zu wiegen. Dabei stellte sich heraus, dass Abrahams Handschuhe statt der vorgeschriebenen zehn Unzen (283,5 Gramm) nur neun gewogen hätten.
In den Augen des Stieglitz-Trainers drohte ein Regelverstoß. Bei leichteren Fäustlingen ist weniger Polsterung vorhanden, der Punch des Boxers ist härter - ein klarer Vorteil für die Ecke von Abraham mit Trainer Ulli Wegner. "Ich wollte die Sache gerne klarstellen", so Dzemski.
Abrahams Management reagierte mit Kopfschütteln, drohte sogar mit juristischen Schritten. "Wir haben die Sache zur Kenntnis genommen. Wir behalten uns rechtliche Schritte vor und fordern Herrn Dzemski auf, endlich Beweise für seine Vorwürfe zu liefern", sagte Geschäftsführer Frederick Ness vom Sauerland-Stall.
Mittlerweise hat offenbar Ausrüster adidas die Schuld auf sich genommen. Angeblich soll es bei der Fertigung in Pakistan zu Fehlern gekommen sein. "Weder Ulli Wegner noch Sauerland hatten damit irgend etwas zu tun. Der Fehler lag bei uns", sagte ein Mitarbeiter des Ausrüsters.
Geboxt wurde letztendlich mit regelkonformen Handschuhen. Stieglitz gewann durch technischen K.o. nach der dritten Runde.
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