Seit letzter Woche kursiert eine neue Welle von Spam-Mails im Internet. Die Mails sind als Rechnungen des Internet-Anbieters 1&1 getarnt und nutzen folgende Absender: "1&1 De-Mail", "1&1 De-Mail-Kundenservice", "Rechnungsstelle" oder "1&1 Rechnungsstelle". Weiterhin sind aber auch gefälschte Mails der Anbieter Telekom, Vodafone und Fiducia unterwegs.
Mails sofort löschen
Laut Sicherheitsexperten von 1&1 sind vermutlich mehrere Millionen dieser Nachrichten im Umlauf. Nutzer sollten diese Mails sofort löschen. Wurde bereits ein Anhang geöffnet oder ein Link aus der Mail angeklickt, sollte der Rechner und alle weiteren Endgeräte auf Viren überprüft werden. 1&1 empfiehlt dazu den kostenlosen EU-Cleaner der Initiative botfrei des Branchenverbandes eco.
Hinweise zur Identifikation
Um die gefälschten Mails leichter zu erkennen, sollte man zunächst überprüfen, ob überhaupt ein Vertragsverhältnis mit dem angegeben Anbieter besteht. Weiterhin sind fehlende oder falsche persönliche Daten wie Anrede oder Kundennummer, aber auch Rechtschreibfehler im Firmennamen gute Indikatoren für das Werk von Betrügern. Auch Links, die nicht zur Absenderadresse passen, deuten darauf hin, dass die Mail nicht vom angegeben Anbieter stammt.
Weitere Sicherheitshinweise zu den Spam-Mails finden Sie im 1&1 Blog.
Die fehlende persönliche Anrede und der nicht zum Anbieter passende Link enttarnen die Mail als Fälschung. Screenshot: 1&1
Quelle: onlinekosten
Mails sofort löschen
Laut Sicherheitsexperten von 1&1 sind vermutlich mehrere Millionen dieser Nachrichten im Umlauf. Nutzer sollten diese Mails sofort löschen. Wurde bereits ein Anhang geöffnet oder ein Link aus der Mail angeklickt, sollte der Rechner und alle weiteren Endgeräte auf Viren überprüft werden. 1&1 empfiehlt dazu den kostenlosen EU-Cleaner der Initiative botfrei des Branchenverbandes eco.
Hinweise zur Identifikation
Um die gefälschten Mails leichter zu erkennen, sollte man zunächst überprüfen, ob überhaupt ein Vertragsverhältnis mit dem angegeben Anbieter besteht. Weiterhin sind fehlende oder falsche persönliche Daten wie Anrede oder Kundennummer, aber auch Rechtschreibfehler im Firmennamen gute Indikatoren für das Werk von Betrügern. Auch Links, die nicht zur Absenderadresse passen, deuten darauf hin, dass die Mail nicht vom angegeben Anbieter stammt.
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Die fehlende persönliche Anrede und der nicht zum Anbieter passende Link enttarnen die Mail als Fälschung. Screenshot: 1&1
Quelle: onlinekosten