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Amazon Fire TV: Update 5.2.4.1 bringt Alexa-Unterstützung

kiliantv

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Amazon Fire TV: Update 5.2.4.1 bringt Alexa-Unterstützung

Solltet ihr einen Amazon Fire TV euer Eigen nennen, dann schaut doch einmal nach ob ihr ein Software-Update angeboten bekommt. Laut unseren Informationen begann der Rollout der Version 5.2.4.1 seit 4. April, findet aber erst langsam statt. Interessant dürfte die neue Version dabei für alle sein, die eine Sprachfernbedienung an ihrem Amazon Fire TV einsetzen, denn dann funktioniert die angekündigte Alexa-Integration.

Wichtig zu wissen: Die Rollouts bei Amazon in Sachen Fire TV sind oft sehr behutsam, manchmal wartet man gepflegte zwei Wochen, bis ein Update ankommt. Damit scheint Amazon Wort zu halten, denn bereits Ende Februar , dass das entsprechende Update „in den nächsten Wochen“ erscheine. Nun sind „die nächsten Wochen“ natürlich sehr dehnbar, doch finde ich Angabe bis zum jetzigen Rollout recht passend.

Über die Sprachfernbedienung können Nutzer beispielsweise nach den Nachrichten oder dem Wetterbericht fragen, den Verkehr auf ihrer Pendelstrecke checken, Sportergebnisse erfragen, Einkaufslisten erstellen, Musik abspielen oder bei MyTaxi ein Auto bestellen. In den USA ist die Alexa-Integration seit Ende 2015 mit dem Fire TV verzahnt und kann dort schon einen ganzen Schwung Smart Home-Skills ausführen.

Mit direkt ab Werk wird auch der neue auf den Markt kommen. Er ist bereits für 39,99 Euro vorbestellbar, soll aber nach jetzigen Informationen erst ab dem 20. April ausgeliefert werden.

quelle caschy

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Software Update 5.2.4.1 bringt Alexa und die neue Oberfläche auf alle Fire TV-Geräte



Es ist endlich soweit. Amazon rollt derzeit das Software Update 5.2.4.1 aus, das die Sprachassistentin Alexa in Deutschland nachrüstet und zudem die neue Benutzeroberfläche für die älteren Geräte mit im Gepäck hat. Das bedeutet viele neue Funktionen und eine runderneuerte Optik – für alle Fire TV- und Fire TV Stick-Modelle.

Mit Alexa bieten das Fire TV und der Fire TV Stick viele neue Funktionen
Alexa ist die Sprachassistentin von Amazon, die auch in den smarten Lautsprechern sowie zum Einsatz kommt. Alexa ist bereits seit mehr als einem Jahr in den USA auf den Fire TV-Geräten aktiv und erledigt dort auf Zuruf viele Dinge. Spätestens seit der Ankündigung des vor einigen Wochen war klar, dass Alexa auch in Deutschland auf die Streaming-Adapter von Amazon kommen wird – und zwar auf alle Geräte, inklusive dem Fire TV und dem Fire TV Stick der ersten Generation.

Was lässt sich mit Alexa in Deutschland erledigen? Jede Menge! Neben der Sprachsuche mit Befehlen wie „Suche Mr. Robot!“ funktioniert auch das Starten von Apps per Sprache: „Öffne Netflix!“. Befehle wie „Nächste Folge!“ oder „Spule eine Minute vor!“ sind ebenfalls kein Problem. Benötigt wird natürlich entweder eine Sprachfernbedienung, die beim Fire TV, dem Fire TV 2 sowie dem neuen Fire TV Stick zum Lieferumfang gehört oder alternativ die , die es für Android- und iOS-Smartphones gibt.

Die große Stärke von Alexa sind die Skills. Dabei handelt es sich um kleine Programme von Entwicklern, mit denen sich der Funktionsumfang von Alexa sich praktisch grenzenlos erweitern lässt. Schon jetzt stehen passende Skills von der Deutschen Bahn, der Einkaufsapp Bring, myTaxi sowie viele andere Lösungen bereit und nahezu täglich kommt eine Handvoll dazu. Seit kurzem kann Alexa sogar auf Zuruf Pizza bestellen. Abgerundet wird Alexas Funktionsumfang von der Möglichkeit, Smart Home-Geräte zu steuern. Dafür stehen viele Skills von Philips Hue über Magenta SmartHome und Yeelight bis hin zu tado zur Verfügung.

Eine Übersicht aller Skills ist .

Ich habe seit ein paar Wochen einen Amazon Echo im Wohnzimmer stehen und möchte Alexa nicht mehr missen. Ich höre mir oft schnell die an, frage nach einer Übersetzung mit dem , fülle meine Einkaufsliste mit und steuere mein Licht im Wohnzimmer mit . Für glühende Anhänger des Datenschutzes ist Alexa natürlich keine Option. Die Lösung? Einfach nicht die Taste für die Sprachsteuerung auf der Fernbedienung drücken.

Die neue moderne Oberfläche kommt endlich auch auf die älteren Geräte
Auf dem Fire TV mit 4K Ultra HD bzw. dem Fire TV der 2. Generation kommt sie schon seit Anfang Dezember 2016 zum Einsatz, jetzt liefert das Software Update 5.4.2.1 die neue Benutzeroberfläche auch für die älteren Gerätegenerationen, also das Fire TV der 1. Generation und den Fire TV Stick nach.



Die neue Oberfläche macht vor allem durch eine wesentlich frischere und modernere Optik auf sich aufmerksam. Mit persönlich gefällt auch die Usability besser, ich finde, dass die Dinge leichter zu finden sind. Da habe ich aber auch andere Meinungen gehört.

Wann kommt das Software Update 5.4.2.1?
Das Software Update 5.4.2.1 wird derzeit global ausgerollt. In der Regel beginnt Amazon in den USA, bevor das Update einige Tage später auch in Deutschland zum Download bereitgestellt wird. Normalerweise muss man nichts tun, da sich die Aktualisierung ganz einfach automatisch installiert. Wie immer kann man versuchen, das Update zu beschleunigen, indem man unter Einstellungen > System > Info > Verfügbarkeit von Systemupdates prüfen versucht, die Aktualisierung manuell anzustoßen.

quelle fireblog


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Fire TV bekommt Support für Alexa: Firmware-Updates für TV und Stick

Amazon startet für Amazon Fire TV und den Fire TV Stick Firmware-Updates. Versorgt werden jetzt sowohl die aktuelle als auch die erste Generation der Streaming-Geräte. Das Update bringt die Software auf Version 5.2.4.1. Im Grunde bringt das Update zwei besonders nennenswerte Neuerungen. Zum einen bekommen nun auch ältere Geräte die neue Bedienoberfläche, die Amazon bereits im letzten Herbst vorgestellt hat.

Zum anderen - und das ist für die meisten Nutzer sicherlich viel interessanter - bieten die Amazon Fire-TV-Geräte jetzt auch Unterstützung für den Sprachassistenten Alexa. Mit dem Sprachassistenten kann man beispielsweise nach speziellen Schauspielern, Genre oder Titeln suchen. Die Eingabe erfolgt in natürlicher Sprache: "Suche [Titel / Schauspieler / Künstler / Genre]".





Aus den Release-Notes
"Fire TV unterstützt jetzt auch Alexa! Mit der Alexa-Sprachfernbedienung können Sie Sprachbefehle nutzen, um bestimmte Aktionen auszuführen und die mit Fire TV verfügbaren Inhalte entdecken. Suchen Sie nach Filmen und Serien, fragen Sie nach Informationen, spielen Sie Musik ab, rufen Sie Wettervorhersagen und Nachrichten ab und vieles mehr. Halten Sie die Spracheingabe-Taste auf Ihrer Fernbedienung oder der Fire TV Fernbedienungs-App gedrückt und sagen Sie Alexa, was sie tun soll. Weitere Informationen finden Sie unter ."

Zusätzlich sollten sich Fire-TV-Nutzer nun die Alexa-App installieren, mit der Grundeinstellungen für Funktionen eingerichtet werden können. Die kostenlose Alexa App gibt es für Fire OS, Android und iOS, zudem läuft sie auf dem Desktop in den meisten Web-Browsern. Die Verteilung des Updates hat gerade erst begonnen. Die Firmware-Aktualisierung erfolgt bei Amazon in Wellen, wird also nicht auf allen Geräte zeitgleich zur Verfügung gestellt. Wer es noch nicht angeboten bekommen hat, muss sich also noch ein bisschen gedulden.

Quelle; winfuture
 
Fire-TV-Update verursacht Streaming-Probleme

Seit etlichen Tagen können sich Besitzer des Fire TV von Amazon über ein neues Update freuen, welches vor allem für die erste Generation umfangreich ausfällt. Für Nutzer von Kodi, McMC und SPMC gibt es allerdings auch weniger Gutes zu berichten.

Laut einem Bericht von AFTNews.com, schränkt Amazon mit dem jüngsten Update für den Fire TV und Fire TV Stick die Möglichkeiten zum automatischen Wechsel der Bildwiederholrate ein. So unterstütze die Version 5.2.4.1 die Ausgabe lediglich noch mit 50 und 60 Hertz, nicht aber mehr mit 24 Hertz. Insbesondere Film-affine Nutzer bevorzugen die Bildwiederholrate mit 24 Hertz, da sie dadurch eine bessere 1-zu-1-Synchronisation von Bildframe und Bildschirm erreichen können.

Den Informationen eines Entwicklers der alternativen Mediencenter-Software MrMC zufolge liegt das Problem im Kernel des neuen Betriebssystem-Updates. Schaltet die Software auf die Ausgabe mit 24 Hertz um, meldet der Kernel des Fire TV ständig einen VSync-Fehler.

Bestätigt ist der Fehler bisher nur für die erste Generation der Amazon Fire TV Set-Top-Box. Ob auch die zweite Generation der Set-Top-Box und die Stick-Varianten von dem Fehler betroffen sind, ist bisher nicht bekannt. Es kann daher sein, dass der Fehler ausschließlich Besitzer der ersten Fire TV Box von 2014 betrifft und die anderen Geräte nicht.

Update blockieren ist die einzige Lösung
Wer großen Wert auf die Ausgabe mit 24 Hertz legt, bleibt nach aktuellem Stand nur eines übrig und das ist die Blockierung des Updates auf Version 5.2.4.0 und neuer. Einen anderen Weg gibt es bisher noch nicht. Weder über eine App noch einen alternativen Kernel.

Ob und wie schnell Amazon den Fehler im Kernel des ersten Fire TV behebt, bleibt fraglich. Die meisten Nutzer verwenden ohnehin die Wiedergabe mit 50 oder 60 Hertz, sodass die Nutzer mit 24-Hertz-Ausgabe schwindend gering sein dürften. Insofern könnte es eine Weile dauern, bis ein Update erscheint, welches diesen spezielleren Fehler adressiert.

Alexa für den Fernseher
Eine der größten Neuerungen des jüngsten Updates ist nur für die erste Generation des Fire TV verfügbar. Denn besagtes Update auf Version 5.2.4.1 bringt unter anderem die neue Oberfläche für die Box und den Stick der ersten Generation. Zudem wird Amazons Sprachassistentin Alexa in Deutschland und Großbritannien im Fire TV freigeschaltet. Abgesehen davon gibt es nun eine Übersicht für den aktuellen Datenverbrauch, eine Optionsübersicht für die Videoqualität der Wiedergabe und die Unterstützung der Sprachsuche innerhalb von YouTube.

Das Update steht für alle Fire-TV-Modelle bereit, einschließlich der ersten Generation.

Quelle; teltarif
 
Fire TV (1. Gen): Ärger mit Update
Amazon hatte in den letzten Tagen ein neues Update für den Fire TV und den Fire TV Stick der ersten Generation bereitgestellt. Leider bringt dieses auch einigen Ärger mit sich, wie wir nachvollziehen konnten.

Nicht nur die Ausgabe mit 24 Hertz ist seit dem letzten Update auf Firmware-Version 5.2.4.1 eingeschränkt - wir berichteten - sondern auch die Darstellung von Inhalten der Oberfläche selbst. Unser Leser BuergerFloyd hatte uns auf diesen und noch weitere Fehler mit besagtem Update aufmerksam gemacht. Am Fire TV der ersten Generation von 2014 hat der Autor das beschriebene Verhalten nachvollziehen können.

Ein Fehler ist wohl jedoch eher Geschmackssache: Die Darstellung der Cover von Filmen und Serien erfolgt mit der neuen Oberfläche prinzipiell im Querformat, obwohl diese Cover nahezu immer im Hochformat erstellt werden. Dies wirkt bei etlichen Titeln irritierend und zerstört mitunter die Optik. Wie gesagt: Dieser Punkt ist vermutlich mehr Ansichtssache als tatsächlicher Fehler, wenn auch ein ärgerlicher. Ob Amazon das wieder ändert, bleibt fraglich.

Funktionale Probleme
Schwerwiegender ist da schon, dass das Laden einer Serie tatsächlich spürbar länger dauert als noch vor dem Update mit der alten Oberfläche. Öffnete man eine Serie, dann wurde bereits die erste (ungesehene) Folge automatisch markiert. Mit einem Druck auf die Play-Taste respektive Auswählen-Taste wurde die Wiedergabe gestartet. Mit der neuen Oberfläche sind zusätzliche Tastendrücke nötig, um die erste Folge zu starten.

Dass die Sortierreihenfolge bei Ergebnislisten nach Themen nicht immer logisch erscheint ist auch so ein strittiger Punkt. Vor allem fehlt eine deutlich sichtbare Anzeige wie viele Titel überhaupt in der aktuell betrachteten Liste verfügbar sind. Vor dem Update war eine solche Anzeige links oben zu sehen.

Nervig ist zudem, dass der Musikplayer des FireOS sich nicht beenden lässt. Startet man die Wiedergabe einer Playlist, läuft sie im gesamten System bis das Gerät neugestartet wird. Einerseits praktisch, da man während des Musikhörens die restlichen Funktionen erkunden kann, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Ob gewollt oder nicht: Der Fire TV des Autors beendete die Musikwiedergabe auch dann nicht, als ein Film gestartet wird. Dieser Punkt klingt tatsächlich nach einem größeren Bug in der Firmware und wird hoffentlich rasch behoben.

Schade ist, dass mit dem Update das Prime-Badge für kostenlose Inhalte nicht auch gleich mit zurückgebracht wird. Zwar ist die Unterteilung in Prime- und Kauf-Inhalte klar getrennt, aber wenn man nach bestimmten Stichwörtern sucht, fehlt das Prime-Banner schon.

Die positiven Seiten des Updates
Aber es gibt auch positives über das Update zu berichten. So hat sich auf dem Fire TV Stick der ersten Generation die Performance der Oberfläche an sich deutlich verbessert. Auch ist das seitliche Menü für Watchlist, Videos, Apps, Amazon Cloud und so weiter nach oben gerückt, was insgesamt mehr Ergebnisse auf einen Blick ermöglicht. Prinzipiell wirkt die neue Oberfläche insgesamt moderner, aufgeräumter und nicht mehr so düster.

Alexa wiederum ist eine nette Spielerei auf dem Fire TV ohne größeren Nutzen. Ein Echo oder Echo Dot birgt letzten Endes größeres Potential - zumal nicht ständig ein stromfessender Fernseher zusätzlich mit laufen muss.

Positiv überrascht ist der Autor dagegen über die wieder funktionierende Mediathek-App der ARD und des ZDF. Vor dem Update waren Videos beim besten Willen nicht abspielbar und wurden ständig mit einem Wiedergabefehler beendet. Dieser Punkt ist nun Geschichte.

Die Sache mit den 24 Hertz
Wie gestern berichtet, verursacht der Kernel der neuen Firmware 5.2.4.1 bei der Wiedergabe mit 24 Hertz ständig VSync-Fehler in der Logfile-Ausgabe. Nach aktuellem Kenntnisstand betrifft dies in erster Linie nur sogenannte Sideload-Apps wie die Mediencenter-Apps Kodi, MrMC und SPMC, welche eben diesen Modus unterstützen. Der Punkt ist, dass die Ausgabe mit 24 Hertz bei Kino-Enthusiasten aufgrund der besseren Bildsynchronisation bevorzugt wird gegenüber der Ausgabe mit 50 oder 60 Hertz.

Da Filme überwiegend nativ mit 23,976 Hertz aufgenommen werden, entfällt bei der Wiedergabe mit 24 Hertz der Zwischenschritt des Umrechnens in 50 respektive 60 Hertz, wodurch je nach Ausgabegerät die Wiedergabe flüssiger und weniger ruckartig wirkt. Der Effekt selbst ist allerdings stark abhängig vom verwendeten Fernseher/Monitor und dem Auge des Zuschauers selbst. Zwischen den Herstellern Samsung, Sony, LG, Panasonic und noch anderen TV-Marken gibt es zum Teil unterschiedliche Ergebnisse. Selbst innerhalb der Modellreihen kann das beschriebene Vorgehen Verbesserung bringen oder nicht. Von daher lässt sich nicht pauschal sagen, dass die Ausgabe mit 24 Hertz prinzipiell besser ist.

Um die Funktion selbst auszuprobieren und zu schauen, ob die Wiedergabe mit 24 Hertz besser wird, ist ein wenig Tastendrücken auf der Fernbedienung nötig. Hält man im Homescreen des Fire TV die Tasten für 'Zurückspulen' und 'Hoch' auf dem Steuerring für 5 Sekunden lang gedrückt, erscheint ein verstecktes Menü. Hier werden Auflösungen und Bilderwiederholfrequenzen für die Ausgabe im Wechsel für jeweils 10 Sekunden aktiviert, die man per Enter-Taste auswählen kann. Darunter auch den Modus für 24 Hertz und weitere.

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Amazon Fire TV

Zu beachten ist, dass mit aktivierter 24p-Ausgabe das normale Menü für die Bildschirmeinstellung nicht funktioniert. Man muss mit beschriebenen Trick erst wieder in ein offizielles Format mit 50 oder 60 Hertz zurückwechseln, bevor das Menü wieder nutzbar ist. Sollte es trotz Umschaltens auf 24 Hertz manchmal ruckeln, kann es helfen, die Audioausgabe von "Dolby Digital Plus" auszuschalten.

Quelle; .teltarif
 
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