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PC & Internet Amazon testet Prime-Abo zu einem günstigeren Preis

Paketlieferungen mit Amazon Prime dauern länger und Prime Video zeigt mehr Werbung - vorerst testet Amazon das Prime-Lite-Abo nur im Ausland.

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Amazon sammelt erste Erfahrungen mit einem Prime-Abo, das preiswerter ist und weniger Funktionen umfasst als das normale Abo. Zunächst gibt es Prime Lite nur in Indien und vorerst wird es auch nur von Betatestern ausprobiert, berichtet Techcrunch. Es ist noch unklar, wann Prime Lite in Indien starten wird. Bekannt sind bereits Preis und Leistungsumfang.

Beim Prime-Lite-Abo erhalten Kunden viele Bestellungen garantiert innerhalb von zwei Tagen geliefert. Das ist ein Tag mehr als beim normalen Prime-Abo. Zudem fehlen viele Bestandteile von Prime, wie etwa Amazon Prime Music oder Prime Reading. Enthalten ist weiterhin der Zugang zu Prime Video, allerdings mit einigen Beschränkungen.

Denn alle Inhalte von Prime Video erhalten dann noch mehr Werbung als ohnehin schon. Auch im normalen Prime-Abo gibt es Werbeschaltungen vor Filmen und Serienepisoden, in denen Amazon auf andere Inhalte im Abo hinweist. Diese Werbeschaltungen lassen sich überspringen. Auch Apple schaltet bei Apple TV+ vergleichbare Werbung mit Hinweisen auf Filme und Serien aus dem Abo.

Mehr Werbung in Prime Video

Im Fall von Prime Lite gibt es zusätzlich klassische Werbeclips für Produkte anderer Hersteller. Diese können dann wohl auch mitten in Filmen und einzelnen Episoden geschaltet und nicht übersprungen werden. Das ist also im Grunde ein werbefinanziertes Abo. Als weitere Einschränkung zeigt Prime Video alle Inhalte maximal in SD-Auflösung.

Es ist derzeit nicht bekannt, ob der Katalog von Prime Video dann reduziert ist und ob es weitere technische Beschränkungen gibt. Netflix bietet mittlerweile ein werbefinanzierten Abo an, das auf weniger Geräten verwendet werden kann und weniger Inhalte enthält. Sogar Netflix-Originals fehlen im werbefinanzierten Abo von Netflix. Der Anbieter selbst gibt dazu keine genauen Auskünfte.

Das normale Prime-Abo in Indien wird für eine Jahresgebühr von 1.499 Rupien angeboten, das sind umgerechnet rund 17 Euro. Für Prime Lite werden von 999 Rupien verlangt, umgerechnet sind das rund 11,50 Euro pro Jahr.

Derzeit ist offen, ob ein funktionsreduziertes Prime-Abo auch in Deutschland angeboten werden soll. Hierzulande kostet das Prime-Abo seit der Preiserhöhung Mitte September 2022 bei monatlicher Zahlungsweise 8,99 Euro. Das Jahresabo für Prime kostet seitdem 89,90 Euro. Im Vergleich zur monatlichen Zahlung sparen Prime-Abonnenten bei der jährlichen Abrechnung knapp 18 Euro.

Quelle; golem
 
Ab März bin ich auch weg.Manche Pakete werden ja gar nicht ausgeliefert.Bei manchen dauert es länger wie bei Aliexpress.Bei meinem Vater in Thüringen klappt das eigentl. ziemlich gut.Hier in Hessen/Bad Vilbel fahren seit ein paar Wochen wieder Prime Autos.
Wenn die die Leute nicht vernünftig bezahlen sondern hauptsächl. Aktionäre bedienen können die mich am Arsch lecken.Mit lite oder ohne.
 
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