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Spekulationen Android 15: Auf dieses Features können Sie sich freuen.

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Ein neues Jahr, ein neues Android: Auch 2024 wird Googles mobiles Betriebssystem wieder mit einer neuen Versionsnummer und reichlich frischen Funktionen antreten.
Mit einem Release ist vor dem 4. Quartal nächsten Jahrs zwar nicht zu rechnen, das stört in der Gerüchteküche aber niemanden: Zu neue Features und Funktionen wird fleißig gemunkelt.
Auch wenn es sich dabei bisher nicht um echte Leaks handelt, wollen wir die Gerüchte zum Anlass nehmen, unsere Kristallkugel auszupacken: Mit diesen Funktionen erwarten wir bei Android 15 schon heute.

Neuer Name: Diesmal gibt’s Eiscreme.​

“Upside Down Cake” heißt das aktuelle Android 14, auf Deutsch kann man das relativ gut mit “Sturzkuchen” übersetzen.
Mit Android 15 wird der Anfangsbuchstabe des neun Android kommendes Jahr dann wieder eine Position weiterrutschen, das bringt uns also zum V – für “Vanilla Ice Cream”. Auch Android 15 steht also wieder in guter Tradition, uns an süße Köstlichkeiten zu erinnern.

Allerdings: “Vanilla” ist im Englischen auch oft ein Synonym für Normales, Bekanntes und Standardisiertes – Vanilleeis ist ja wirklich nichts Außergewöhnliches, so lecker es auch schmeckt.
Wir hoffen aber nicht, dass sich Google da vom Volksmund leiten lässt und im Herbst kommenden Jahres alles beim Alten lässt – darauf lassen die aktuellen Gerüchte ganz sicher nicht schließen.

NFC-Updates vom Betriebssystem getrennt.​

Keine neue Funktion im eigentlichen Sinne, aber ein Bruch mit bisheriger Tradition: Updates für das am mobilen Gerät essenzielle NFC-Modul (Near Field Communication) werden künftig wohl nicht mehr mit Systemupdates installiert, sondern getrennt davon über den Play Store bezogen.
NFC als kontaktlose Datenübertragung wird beispielsweise im Supermarkt fürs schnelle Bezahlen mit dem Handy genutzt, dabei kommt RFID-Technologie zum Einsatz.

Der Vorteil des neuen Ansatzes: Auf Probleme beim NFC-Stack kann schneller reagiert werden und neue Funktionen lassen sich rascher implementieren, weil man nicht aufs große Systemupdate warten muss.

Geklonte Apps.​

Klingt vielleicht komisch, ist aber absolut nicht unethisch: Mit geklonten Apps kann man dieselbe Anwendung am Smartphone in zwei (oder mehr) verschiedenen Instanzen ausführen.
So lassen sich zum Beispiel Messenger parallel für verschiedene SIM-Karten verwenden, Spiele-Apps können mit individuellem Fortschritt auch von mehreren Nutzern am gleichen Gerät gedaddelt werden und man könnte sich Banking-Apps teilen, damit aber unterschiedliche Konten verwalten.

Google hatte die Funktion in einem Beta-Release von Android 14 bereits in Aussicht gestellt.
Man darf also zuversichtlich sein, dass geklonte Apps mit Android 15 endlich das Licht der Welt erblicken.

Mehr Sicherheit und Spam-Schutz.​

Das mag niemanden vom Hocker hauen, schließlich verpasst Google jeder neuen Android-Version auch neue Sicherheitsebenen.
Weil Spammer, Scammer und alle anderen schamlosen Betrüger und Ganoven uns aber immer ungenierter (und raffinierter) zusetzen, kann man davon ausgehen, dass Android 15 sich diesem Problem annehmen wird.
Gemunkelt wird von einer verbesserten und intelligenten Spam-Erkennung.
Auch smarte Filter, einfache Warnungen für unerfahrene Nutzer oder besseren Kontrollen über die Gerätehardware könnten viele Risiken eindämmen.

Ein vages Munkeln: Google entwickelt eigene AirTags.​

Manche Branchenkenner rechnen schon damit, ob es aber wirklich so weit kommt, ist aktuell noch offen: Android 15 könnte endlich Googles eigene Version von AirTags unterstützen.
Zur Erklärung: AirTags, eigentlich von Apple entwickelt, werden kleine Bluetooth-Chips genannt, die verschlüsselte Funksignale aussenden.

Diese Signale haben zwar eine relativ kurze Reichweite, sie werden aber von den meisten iOS-Geräten im Hintergrund empfangen, ohne dass der Nutzer dafür etwas tun müsste.

Die Schwarmintelligenz all dieser Geräte macht es den Besitzern von AirTags dann möglich, die Chips fast überall auf der Welt wiederzufinden – sobald eben ein anderer iOS-Nutzer in die Nähe der Sender kommt.
Reisetaschen, Haustiere oder den eigenen Schlüsselbund kann man damit unkompliziert wiederfinden.
Verschlüsselung schützt dabei die Daten des Besitzers und sorgt dafür, dass nur er die gesuchten AirTags tatsächlich orten kann.

Sollte Google diesen Schritt wahrlich gehen, dann muss der Suchmaschinen-Riese dafür aber noch passende Hardware auf den Markt bringen, also die Ortungschips selbst. Orientiert man sich dabei an Apples Version und geht man davon aus, dass Preise im Android-Universum oft etwas günstiger sind, dann könnten Googles “AirTags” für 30 bis 60 Euro zu haben sein.

Satelliten-Uplink auch für Android.​

Bei iOS ist es ein gefeiertes Feature – und das aus gutem Grund.
Satelliten-Konnektivität erlaubt es Nutzern in Notfällen, auch im größten Funkloch Hilfe zu rufen.
Dabei sendet das Smartphone den Notruf direkt via Satellit an die entsprechenden Notrufstellen oder Behörden.
Gerade im Flickenteppich der deutschen Netzabdeckung wäre das ein nützliches und mitunter lebensrettendes Funktionsupgrade.

Und warum sollte man damit bei Android 15 rechnen? Weil es aktuell schon Gerüchte gibt, die Funktion könnte sogar noch in Android 14 implementiert werden.
Das wäre natürlich noch besser.
Sollte es in der aktuellen Version aber nicht mehr klappen, dann darf man sich Hoffnungen für den kommenden Herbst machen, wenn Vanilla Ice Cream erscheint.

Bessere Icons.​

Auch bei den Icons steht uns wohl ein Update bevor.
Zwar gibt es thematische Icons (“themed icons”) schon seit Android 12 – so richtig wurde das von App-Entwicklern ab nie aufgegriffen.
Für das nächste große Update rechnen manche Branchenkenner hier mit Nachbesserungen: Etwa in Form adaptiver Icons, die sich selbstständig an Hintergrundbilder anpassen können oder einfach mit mehr Freiheiten für Nutzer: sodass man Größe, Formen und Farben selbst schnell anpassen kann.

Huch! Da schwebt ein Fenster.​

Auch dieses Gerücht ist ziemlich spannend: Bei Google denkt man angeblich darüber nach, mit Android 15 endlich “floating windows” einzuführen.
In Xiaomis MIUI (“Mobile Internet User Interface”) ist das schon seit einiger Zeit möglich.
Damit kann man einzelne Fenster, etwa Chats, einen Einkaufszettel oder wichtige Notizen, an einer beliebigen Position auf dem Display anheften, die dort dann auch verweilen – egal, was man sonst gerade mit dem Smartphone anstellt.
Man kann also im Hintergrund beliebig andere Apps nutzen, das schwebende Fenster verweilt vollständig sichtbar und einsatzbereit im Vordergrund.

Keine Gerüchte – aber eine Wunschliste: Das möchten wir in Android 15 gerne sehen.​

Falls bei Google jemand mitliest: Diese Features würden wir uns für den Release von Android 15 2024 wünschen:

Intelligenter Augenschutz.​

Das Problem kennen viele, die vor dem Einschlafen gerne noch im (Halb-)Dunkel ihr Smartphone in Händen halten: Im Liegen neigt man dazu, mit den Augen sehr nah ans Display zu kommen.
Auch wenn das Umgebungslicht gedimmt oder ausgeschaltet ist, stiftet das innere Unruhe und strengt die Augen an.
Apple hat das Problem schon erkannt und lässt Nutzer von iOS 17 warnen, wenn diese allzu nah am Display kleben – eine einfache Abstandsmessung via Kamera macht es möglich.
Da gibt es eigentlich keinen Grund für Google, seinen Nutzern nicht den gleichen Gesundheitsschutz zu spendieren.

Ein Always-On-Display, das nicht mehr hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt.​

Nokia hat das Always-On-Display schon 2008 auf den Markt gebracht (Nokia N70).
Mittlerweile haben viele Android-Geräte das eigentlich simple Feature an Bord: Für relativ wenig Energie (bei AMOLD-Displays werden schwarze Bildpunkte einfach abgeschaltet) lassen sich dabei auch bei ausgeschaltetem Display noch nützliche Infos anzeigen: Die Uhrzeit beispielsweise, oder ob man neue Nachrichten hat.

Das war es aber auch schon.
Hey Google: Da muss doch mehr drin sein.
Nutzer können selbst entscheiden, ob sie etwas mehr Akkustrom opfern wollen, um weitere App-Inhalte anzuzeigen, Info-Elemente auszubauen oder eigene Muster und Bilder auf ihrem Always-On-Display darzustellen.

Wieder der Bloatware: Wann ist endlich Schluss mit dem Speicherplatz-Diebstahl?​

Diesen Wunsch äußern wir vor jeder neuen Android-Version – und bis das Problem behoben ist, werden wir damit wohl weitermachen müssen: Android benötigt endlich ein funktionales Tool, um Bloatware zu entfernen.
Also jene aufgezwungenen Apps, die herstellerseitig auf unseren Smartphones installiert werden und so tief im Betriebssystem verankert sind, dass man sie ohne Root nicht löschen kann.

Wieso muss man den ohnehin immer knappen Speicherplatz für solchen Software-Müll opfern? Wir reden hier ja von Geräten, die man selbst bezahlt und vollständig erworben hat.
Unserer Meinung nach gibt es dafür gar keine Rechtfertigung.
Also: Her mit dem Deinstallationsmanager, das ist wahrlich kein Hexenwerk und hätte schon vor Jahren kommen müssen.

Sag mal Android, wo sind meine Freunde?​

Auch hier könnte sich Google ganz schamlos etwas von Apple abschauen: Mit dem iPhone 15 ist es mittlerweile möglich, die eigenen Freunde mithilfe von Ultrabreitband-Technologie zu finden – bis zu einem Abstand von 60 Metern.
Wer sich auf einem Festival verabredet oder einfach auf einer gut besuchten Party vorbeischaut, findet Kumpel und Kumpanen damit auf Knopfdruck – das ist wirklich super praktisch.
Natürlich müssen solche Kontakte sich vorab am eigenen Gerät einverstanden erklären, um auffindbar zu sein.

Android 15 – bekomme ich das Upgrade?​

Diese Frage können wir (zumindest teilweise) heute schon beantworten. Eine Liste von Geräten, die künftig Android 15 beherbergen werden, hat unser Kollege Dennis Steimels hier zusammengestellt.

Wann genau kommt Android 15?​

Auf einen exakten Monat kann man sich aktuell noch nicht festlegen, Google spricht derzeit vom vierten Quartal 2024.
Weil es mit Android 14 im letzten Jahr recht ähnlich gelaufen ist, kann man sich wichtige Meilensteine vom letzten Release aber ableiten.
Sollte es mit Android 15 genau so laufen wie mit Version 14, dann kann man sich an folgender Timeline orientieren:

・Februar bis März 2024: Erste Developer Previews

・Ab April 2024 Beta-Release-Stadium

・Juli 2024: Letzter Beta-Release

・September / Oktober 2024: Offizieller Startschuss


Quelle: PC Welt
 

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Update:
Android 15: Diese 3 Funktionen darfst du nicht verpassen


Google ist bereits in den Vorbereitungen für die Einführung von Android 15, das voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2024 in einer Entwicklerversion verfügbar sein wird.
Der breiten Öffentlichkeit soll das Update im Zeitraum von August bis Oktober zugänglich gemacht werden.
Bekannt unter dem Codenamen Vanilla Ice Cream, wird erwartet, dass diese Version eine Vielzahl neuer Features mit sich bringt.

Android 15: Neue Funktionen im Überblick​

Unter den erwarteten Features der neuen Software ist die Wiedereinführung von Widgets auf dem Sperrbildschirm.
Seit Android 5 Lollipop war das nicht mehr möglich.
Dieser Schritt könnte die Interaktion der Nutzenden neu definieren, indem Informationen auf einen Blick und personalisierter Zugang direkt vom Sperrbildschirm aus geboten werden.

Das Konzept, App-Paare direkt auf dem Startbildschirm zu speichern, ist ein weiteres Highlight, das das Multitasking auf größeren Bildschirmen und faltbaren Geräten revolutionieren könnte.
Indem Nutzende schnell auf häufig genutzte App-Kombinationen zugreifen können, zielt Google darauf ab, Produktivität zu straffen und die Benutzbarkeit von Android-Geräten zu verbessern.
Die Funktion erkennt die sich entwickelnden Formfaktoren und Nutzungsmuster an und bedient die wachsende Nachfrage nach effizienterer Navigation und Aufgabenverwaltung.

Android 15 soll Android Police zufolge außerdem einen „Privaten Bereich“ für sensible Apps einführen, der eine zusätzliche Sicherheits, beziehungsweise Authentifizierungsebene bietet.
Das soll es Nutzern ermöglichen, persönliche Anwendungen vom Rest zu trennen und Daten somit besser zu schützen.

Google nutzt modularen Ansatz​

Einblicke in die Batteriegesundheit und ein intuitiverer Bluetooth-Schnelleinstellungsbereich gehören zu den weiteren Verbesserungen, die wir mit der neuen Android-Version erwartet werden.
Googles Vision für Android 15 geht offenbar über bloße Funktionszusätze hinaus und umfasst einen breiteren Schub für Modularisierung und verbesserte Systemupdates durch die Entkopplung von NFC und potenzielle App-Archivierungsfähigkeiten.

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Drei Hände halten Smartphones in verschiedenen Farben ins Bild© Jer - stock.adobe.com
Solche Fortschritte hin zu einem modulareren und flexibleren Betriebssystem heben Googles Strategie hervor, Android an der Spitze der Technologie zu halten.
Sie sollen sicherstellen, dass es anpassungsfähig, sicher und den Bedürfnissen der Nutzenden voraus ist.
Während sich das Veröffentlichungsfenster für Android 15 nähert, häufen sich bereits die Gerüchte über das neue Betriebssystem und darüber, wozu es in der Lage sein soll.


Quelle: Android Police
 
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