AW: angebliches Kündigungsschreiben wegen Cardsharing
Das liegt daran, dass die Karten einen Lock haben wenn zu viele ECM pro Zeiteinheit abgefragt werden. (Spitznamen: Surflock, AntiShare, usw.) Die Karten sperren sich nach überschreiten eines Limits dauerhaft, so dass der Kunde gezwungen ist die Karte beim Anbieters tauschen zu lassen.
Da der Provider und CA Anbieter anhand der Fehlermeldung Meldung genau weiß, warum die Karte dicht ist, kann somit Cardsharing nachgewiesen werden, was laut AGB nahezu aller Anbieter (auch der in Frankreich) zumindest vertragswiedrig und teilweise auch rechtswiedrig ist.
Ein ähnliches Verfahren ist von NDS bekannt, wobei hier schon das Betreiben der Karte in nicht zertifizierten CAMs zu verschiedenen Errors (z.B. SkyIT Errore 9995,9996) führt. Die Karte wird auch hier dauerhaft gesperrt und muss getauscht werden.
Sobald man Internet Peers AU Rechte auf seine eigene Karte gibt, könnnen diese gewollt oder ungewollt immer tiefer durchgereicht werden und somit auch durchaus in den Händen von Anitpiraterieeinheiten der CA Anbieter und Provider landen.
Im Gegensatz zu den vorherigen Verfahren kann somit auch Internet Sharing einwandfrei nachgewiesen werden, was in jedem Fall ein Strafverfahren nach sich ziehen dürfte.