Die neue auf Android 4.4.2 basierende Version der alternativen Android-ROM AOKP ist jetzt für über zehn Geräte verfügbar. Mit dabei sind unter anderem das Nexus 4 und 5, das HTC One und das Galaxy Nexus. Auch von Paranoid Android gibt es eine erste 4.4.2-ROM.
Das Team vom Android Open Kang Project (AOKP) hat erste Nightly Builds der neuen, auf Android 4.4.2 basierenden Version seiner alternativen Android-Distribution vorgestellt. Anders als Cyanogenmod gehen die Programmierer damit den traditionellen Weg und stellen zuerst potenziell weniger stabile, häufiger erscheinende Builds vor, bevor mit einer Milestone-Version eine ausgereiftere ROM erscheinen wird.
Auch das Galaxy Nexus wird unterstützt
Zu den unterstützten Geräten gehören unter anderem das Nexus 4 und 5, das neue Nexus 7, das Galaxy S3 und S4 von Samsung und das Xperia Z von Sony. Zudem gibt es auch eine ROM für das Galaxy Nexus: Das ehemalige Nexus-Aushängeschild wird offiziell kein Android 4.4 mehr erhalten.
In den folgenden Tagen werden weitere Nightly Builds für zusätzliche Geräte verfügbar sein. Ob das eigene Gerät unterstützt wird, können Nutzer auf derDownloadseite von AOKP überprüfen. Die Programmierer weisen darauf hin, dass es nicht optional sei, vor der Installation eine komplette Löschung des Smartphones durchzuführen. Wer versuche, die ROM unsauber zu installieren - also einfach über die vorherige ROM drüberzuspielen -, werde in einer Boot-Schleife enden.
Paranoid Android stellt ebenfalls erste 4.4.2-Version vor
Auch die Macher der Android-Distribution Paranoid Android (PA) haben erste, auf Android 4.4.2 basierende Nightly Builds vorgestellt. Das Team weist allerdings darauf hin, dass es sich noch um eine rudimentäre Version handelt: Es gibt keine Hybrid Engine - also die Möglichkeit, für jedes Programm zwischen der Tablet- oder der Smartphone-Darstellung zu wechseln. Auch die Pie-Steuerung und die Halo-Benachrichtigungen funktionieren noch nicht.
Zu den unterstützten Geräten gehören unter anderem das Nexus 4 und 5, die beiden Nexus-7-Tablets und das Galaxy Nexus. Auf der Downloadseite von PAsind die Nightly-Builds verfügbar, zudem müssen noch die Google-Apps heruntergeladen und separat installiert werden.
golem.de
Das Team vom Android Open Kang Project (AOKP) hat erste Nightly Builds der neuen, auf Android 4.4.2 basierenden Version seiner alternativen Android-Distribution vorgestellt. Anders als Cyanogenmod gehen die Programmierer damit den traditionellen Weg und stellen zuerst potenziell weniger stabile, häufiger erscheinende Builds vor, bevor mit einer Milestone-Version eine ausgereiftere ROM erscheinen wird.
Auch das Galaxy Nexus wird unterstützt
Zu den unterstützten Geräten gehören unter anderem das Nexus 4 und 5, das neue Nexus 7, das Galaxy S3 und S4 von Samsung und das Xperia Z von Sony. Zudem gibt es auch eine ROM für das Galaxy Nexus: Das ehemalige Nexus-Aushängeschild wird offiziell kein Android 4.4 mehr erhalten.
In den folgenden Tagen werden weitere Nightly Builds für zusätzliche Geräte verfügbar sein. Ob das eigene Gerät unterstützt wird, können Nutzer auf derDownloadseite von AOKP überprüfen. Die Programmierer weisen darauf hin, dass es nicht optional sei, vor der Installation eine komplette Löschung des Smartphones durchzuführen. Wer versuche, die ROM unsauber zu installieren - also einfach über die vorherige ROM drüberzuspielen -, werde in einer Boot-Schleife enden.
Paranoid Android stellt ebenfalls erste 4.4.2-Version vor
Auch die Macher der Android-Distribution Paranoid Android (PA) haben erste, auf Android 4.4.2 basierende Nightly Builds vorgestellt. Das Team weist allerdings darauf hin, dass es sich noch um eine rudimentäre Version handelt: Es gibt keine Hybrid Engine - also die Möglichkeit, für jedes Programm zwischen der Tablet- oder der Smartphone-Darstellung zu wechseln. Auch die Pie-Steuerung und die Halo-Benachrichtigungen funktionieren noch nicht.
Zu den unterstützten Geräten gehören unter anderem das Nexus 4 und 5, die beiden Nexus-7-Tablets und das Galaxy Nexus. Auf der Downloadseite von PAsind die Nightly-Builds verfügbar, zudem müssen noch die Google-Apps heruntergeladen und separat installiert werden.
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