Die FRITZ!Box 6860 5G von AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Router unterstützt den Internet-Zugang über 5G, LTE und WLAN.
Vor knapp zwei Jahren hatte AVM auf dem Mobile World Congress (MWC) erstmals die FRITZ!Box 6860 5G vorgestellt. Ab sofort ist der Router für 489 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Der Internet-Zugang wird über 5G (je nach Netzverfügbarkeit SA oder NSA) und/oder LTE bzw. UMTS hergestellt. Alternativ kann auch ein WLAN-Hotspot als Internet-Quelle genutzt werden. Unterstützt wird WiFi-6. Darüber verfügt das Gerät über eine DECT-Basisstation für die Telefonie und Smart Home Anwendungen. Dabei werden Voice over LTE und Voice over New Radio gleichermaßen unterstützt.
FRITZ!Box 6860 5G
Foto: AVM
Wie AVM weiter mitteilte, beherrscht die FRITZ!Box 6860 5G auch 5G-Frequenzbänder wie n75, n76 und n77, die in den kommenden Jahren zum Einsatz kommen sollen. Daher sei der Router für die Netzanforderungen der nächsten Zeit gut gerüstet. Auf 5G ist zweifache Carrier Aggregation möglich, auf LTE können bis zu fünf Träger miteinander kombiniert werden. Der Hersteller hat vier Mobilfunkantennen verbaut, die für bestmöglichen Empfang sorgen sollen.
WiFi-6 und Gigabit-LAN-Port
Die WLAN-Schnittstelle der FRITZ!Box 6860 5G ist hingegen nicht auf dem aktuellen Stand der Technik. Anstelle von WiFi-7 beherrscht das Gerät nur den WiFi-6-Standard. Dieser soll innerhalb des Heimnetzes für Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s sorgen. Über einen Gigabit-LAN-Port lassen sich weitere Geräte anbinden. Leider fehlt ein Ethernet-Anschluss, der einen Datendurchsatz von bis zu 2,5 GBit/s bietet.
Die FRITZ!Box 6860 5G verfügt über einen Nano-SIM-Slot. AVM setzt demnach auf die aktuelle Norm für physische Betreiberkarten. Eine eSIM gibt es hingegen nicht. Wer den Mobilfunk-Provider wechseln möchte, muss demnach die Nano-SIM-Karte jeweils durch eine andere physische SIM ersetzen.
Das Gehäuse wurde so ausgelegt, dass es nicht nur innerhalb von Gebäuden, sondern auch im Freien genutzt werden kann. Im Außenbereich soll die IP54-Zertifizierung Schutz vor Spritzwasser bieten, was die FRITZ!Box besonders widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen machen soll. AVM liefert zwei Gehäuseadapter (rot für innen, weiß für außen) mit, die für eine einfache Anpassung an den Einsatzort sorgen sollen.
Ausrichthilfe zur optimalen Positionierung
LEDs sollen als eine Art S-Meter dabei helfen, die FRITZ!Box 6860 5G so aufzubauen, dass der Mobilfunkempfang so gut wie möglich zur Verfügung steht. Auch der aktuelle Verbindungsstatus (4G, 5G, WLAN) wird angezeigt. Bei einer Außeninstallation kann die FRITZ!Box 6860 5G über den LAN-Anschluss am mitgelieferten Power-over-Ethernet-Netzteil beispielsweise mit einem FRITZ!Repeater oder der FRITZ!Box 4050 kombiniert werden, um die WLAN- und DECT-Versorgung im Innenbereich zu verbessern.
Bis zu sechs Schnurlos-Telefone können mit dem Router verbunden werden. Über den internen SIP-Registrar lassen sich zudem bis zu zehn IP-Telefone verbinden. Türsprecheinrichtungen lassen sich über DECT oder IP/SIP anbinden. Viele weitere Smart-Home-Geräte, wie die intelligenten Steckdosen oder smarten Heizkörperregler von AVM, können ebenfalls über DECT verbunden werden.
Quelle; teltarif
Vor knapp zwei Jahren hatte AVM auf dem Mobile World Congress (MWC) erstmals die FRITZ!Box 6860 5G vorgestellt. Ab sofort ist der Router für 489 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Der Internet-Zugang wird über 5G (je nach Netzverfügbarkeit SA oder NSA) und/oder LTE bzw. UMTS hergestellt. Alternativ kann auch ein WLAN-Hotspot als Internet-Quelle genutzt werden. Unterstützt wird WiFi-6. Darüber verfügt das Gerät über eine DECT-Basisstation für die Telefonie und Smart Home Anwendungen. Dabei werden Voice over LTE und Voice over New Radio gleichermaßen unterstützt.
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FRITZ!Box 6860 5G
Foto: AVM
Wie AVM weiter mitteilte, beherrscht die FRITZ!Box 6860 5G auch 5G-Frequenzbänder wie n75, n76 und n77, die in den kommenden Jahren zum Einsatz kommen sollen. Daher sei der Router für die Netzanforderungen der nächsten Zeit gut gerüstet. Auf 5G ist zweifache Carrier Aggregation möglich, auf LTE können bis zu fünf Träger miteinander kombiniert werden. Der Hersteller hat vier Mobilfunkantennen verbaut, die für bestmöglichen Empfang sorgen sollen.
WiFi-6 und Gigabit-LAN-Port
Die WLAN-Schnittstelle der FRITZ!Box 6860 5G ist hingegen nicht auf dem aktuellen Stand der Technik. Anstelle von WiFi-7 beherrscht das Gerät nur den WiFi-6-Standard. Dieser soll innerhalb des Heimnetzes für Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s sorgen. Über einen Gigabit-LAN-Port lassen sich weitere Geräte anbinden. Leider fehlt ein Ethernet-Anschluss, der einen Datendurchsatz von bis zu 2,5 GBit/s bietet.
Die FRITZ!Box 6860 5G verfügt über einen Nano-SIM-Slot. AVM setzt demnach auf die aktuelle Norm für physische Betreiberkarten. Eine eSIM gibt es hingegen nicht. Wer den Mobilfunk-Provider wechseln möchte, muss demnach die Nano-SIM-Karte jeweils durch eine andere physische SIM ersetzen.
Das Gehäuse wurde so ausgelegt, dass es nicht nur innerhalb von Gebäuden, sondern auch im Freien genutzt werden kann. Im Außenbereich soll die IP54-Zertifizierung Schutz vor Spritzwasser bieten, was die FRITZ!Box besonders widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen machen soll. AVM liefert zwei Gehäuseadapter (rot für innen, weiß für außen) mit, die für eine einfache Anpassung an den Einsatzort sorgen sollen.
Ausrichthilfe zur optimalen Positionierung
LEDs sollen als eine Art S-Meter dabei helfen, die FRITZ!Box 6860 5G so aufzubauen, dass der Mobilfunkempfang so gut wie möglich zur Verfügung steht. Auch der aktuelle Verbindungsstatus (4G, 5G, WLAN) wird angezeigt. Bei einer Außeninstallation kann die FRITZ!Box 6860 5G über den LAN-Anschluss am mitgelieferten Power-over-Ethernet-Netzteil beispielsweise mit einem FRITZ!Repeater oder der FRITZ!Box 4050 kombiniert werden, um die WLAN- und DECT-Versorgung im Innenbereich zu verbessern.
Bis zu sechs Schnurlos-Telefone können mit dem Router verbunden werden. Über den internen SIP-Registrar lassen sich zudem bis zu zehn IP-Telefone verbinden. Türsprecheinrichtungen lassen sich über DECT oder IP/SIP anbinden. Viele weitere Smart-Home-Geräte, wie die intelligenten Steckdosen oder smarten Heizkörperregler von AVM, können ebenfalls über DECT verbunden werden.
Quelle; teltarif