Wir erklären, ob und welche Gebühren bei der Nutzung von Paypal genau anfallen. Und wie Sie sparen können.
Das einfach und schnelle Online-Bezahlsystem Paypal erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit.
Keine Paypal-Gebühren beim Online-Shopping für den Käufer
Eine häufige Frage die uns erreicht: Fallen eigentlich Gebühren bei der Nutzung von Paypal an? Die Frage lässt sich ganz einfach mit einem "Nein" beantworten. Wenn Sie Waren beim Online-Shopping per Paypal bezahlen, dann fallen für Sie als Verbraucher keinerlei Gebühren an.
Beim Geld-Versand an Paypal-Freunde können Gebühren anfallen
Lediglich beim Versenden von Geld an Familienangehörige, Freunde oder Bekannte können Extrakosten anfallen. Und zwar dann, wenn Sie dafür eine Kreditkarte verwenden, das Geld ins Ausland versenden oder das Geld in einer anderen als der eigenen Währung gesendet wird. Sie können also Geld sparen, wenn Sie das Geld über ihr Paypal-Guthaben oder mit ihrem Bankkonto als Zahlungsquelle versenden.
Wenn Sie das Geld in Euro über Ihr Paypal-Guthaben oder Bankkonto versenden, dann ist dies gebührenfrei. Wird dabei eine Kreditkarte verwendet, dann fällt eine Gebühr in Höhe von 1,9 Prozent der versendeten Summe plus 0,35 Euro pro Transaktion an.
Welche Gebühren beim Versand des Geldes in anderen Währungen innerhalb und außerhalb der EU anfallen, hängt davon ab, welche Zahlungsquelle verwendet, in welches Land und in welcher Währung das Geld versendet wird. Verwenden Sie eine Kreditkarte, dann berechnet Paypal eine Gebühr, die sich aus 1,9 Prozent der Summe sowie einem von der Währung abhängigen Festbetrag zusammensetzt. Die genauen Infos finden Sie auf dieser Paypal-Seite unter Anhang 1: Gebührenaufstellung.
Generell gilt: Der Empfänger des Geldes bezahlt in keinem Fall irgendwelche Gebühren.
Diese Gebühren müssen Verkäufer bei Paypal zahlen
Gebühren muss grundsätzlich jeder Verkäufer zahlen, der seinen Kunden Paypal als Bezahloption für die von ihm angebotenen Waren und Dienstleistung anbieten möchte. Wie hoch diese Gebühren sind, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Die Gebühr beim Zahlungsempfang liegt zunächst bei 1,9 Prozent der empfangenen Summe plus 0,35 Euro pro Transaktion. Die Verkäufer haben aber auch die Möglichkeit, sich als Händler bei Paypal anzumelden und dadurch nach einer Prüfung durch Paypal die Händlerkonditionen zu erhalten.
Bei einem monatlichen Transaktionsvolumen von 5.000 bis 25.000 Euro über das Paypal-Konto fallen dann beispielsweise eine variable Gebühr in Höhe von 1,7 Prozent plus 0,35 Euro pro Transaktion an. Bei einem monatlichen Transaktionsvolumen von über 25.000 Euro reduziert sich die variable Gebühr auf 1,5 Prozent plus den 0,35 Euro pro Transaktion. Weitere Infos finden Sie auf dieser Paypal-Seite unter "Händler-Gebühren".
Für Mikrozahlungen berechnet Paypal eine Gebühr in Höhe von 10 Prozent plus 10 Euro-Cent. Bei Spenden liegt die Gebühr bei 1,5 Prozent plus 0,35 Euro.
Bei Händlern, die Paypal Plus verwenden, geltenden die folgenden Konditionen:
Quelle: pcwelt
Das einfach und schnelle Online-Bezahlsystem Paypal erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit.
Keine Paypal-Gebühren beim Online-Shopping für den Käufer
Eine häufige Frage die uns erreicht: Fallen eigentlich Gebühren bei der Nutzung von Paypal an? Die Frage lässt sich ganz einfach mit einem "Nein" beantworten. Wenn Sie Waren beim Online-Shopping per Paypal bezahlen, dann fallen für Sie als Verbraucher keinerlei Gebühren an.
Beim Geld-Versand an Paypal-Freunde können Gebühren anfallen
Lediglich beim Versenden von Geld an Familienangehörige, Freunde oder Bekannte können Extrakosten anfallen. Und zwar dann, wenn Sie dafür eine Kreditkarte verwenden, das Geld ins Ausland versenden oder das Geld in einer anderen als der eigenen Währung gesendet wird. Sie können also Geld sparen, wenn Sie das Geld über ihr Paypal-Guthaben oder mit ihrem Bankkonto als Zahlungsquelle versenden.
Wenn Sie das Geld in Euro über Ihr Paypal-Guthaben oder Bankkonto versenden, dann ist dies gebührenfrei. Wird dabei eine Kreditkarte verwendet, dann fällt eine Gebühr in Höhe von 1,9 Prozent der versendeten Summe plus 0,35 Euro pro Transaktion an.
Welche Gebühren beim Versand des Geldes in anderen Währungen innerhalb und außerhalb der EU anfallen, hängt davon ab, welche Zahlungsquelle verwendet, in welches Land und in welcher Währung das Geld versendet wird. Verwenden Sie eine Kreditkarte, dann berechnet Paypal eine Gebühr, die sich aus 1,9 Prozent der Summe sowie einem von der Währung abhängigen Festbetrag zusammensetzt. Die genauen Infos finden Sie auf dieser Paypal-Seite unter Anhang 1: Gebührenaufstellung.
Generell gilt: Der Empfänger des Geldes bezahlt in keinem Fall irgendwelche Gebühren.
Diese Gebühren müssen Verkäufer bei Paypal zahlen
Gebühren muss grundsätzlich jeder Verkäufer zahlen, der seinen Kunden Paypal als Bezahloption für die von ihm angebotenen Waren und Dienstleistung anbieten möchte. Wie hoch diese Gebühren sind, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Die Gebühr beim Zahlungsempfang liegt zunächst bei 1,9 Prozent der empfangenen Summe plus 0,35 Euro pro Transaktion. Die Verkäufer haben aber auch die Möglichkeit, sich als Händler bei Paypal anzumelden und dadurch nach einer Prüfung durch Paypal die Händlerkonditionen zu erhalten.
Bei einem monatlichen Transaktionsvolumen von 5.000 bis 25.000 Euro über das Paypal-Konto fallen dann beispielsweise eine variable Gebühr in Höhe von 1,7 Prozent plus 0,35 Euro pro Transaktion an. Bei einem monatlichen Transaktionsvolumen von über 25.000 Euro reduziert sich die variable Gebühr auf 1,5 Prozent plus den 0,35 Euro pro Transaktion. Weitere Infos finden Sie auf dieser Paypal-Seite unter "Händler-Gebühren".
Für Mikrozahlungen berechnet Paypal eine Gebühr in Höhe von 10 Prozent plus 10 Euro-Cent. Bei Spenden liegt die Gebühr bei 1,5 Prozent plus 0,35 Euro.
Bei Händlern, die Paypal Plus verwenden, geltenden die folgenden Konditionen:
- 2,49 Prozent + 0,35 Euro: bei weniger als 5.000 Euro Transaktionsvolumen
- 2,09 Prozent + 0,35 Euro: bei einem Transaktionsvolumen zwischen 5.001 und 25.000 Euro
- 1,79 Prozent + 0,35 Euro: bei einem Transaktionsvolumen von über 25.000 Euro
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Quelle: pcwelt
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