„Was letzte Prais?“, „Noch da?“ oder „50 Euro? Ich geb dir 20!“ – erscheinen diese Sätze, so ist man schon geneigt, den Absender direkt ins Kommunikations-Nirwana zu schicken. Ihr wisst, worum es geht, nämlich eBay Kleinanzeigen.
Den Online-Marktplatz möchte man künftig sicherer und besser gestalten. Hierfür soll eine neue Bezahlfunktion namens „Sicher bezahlen“ sorgen, so das Unternehmen. Bislang ist die Bezahlfunktion aber nicht in allen Kategorien zu finden, man wolle aber nach und nach die Möglichkeit ausweiten.
„Sicher bezahlen“ bei eBay Kleinanzeigen soll Käufer und Verkäufer gleichermaßen schützen. Erhält man nach Zahlung das erworbene Stück nicht oder weicht es stark ab, dann kann man sein Geld zurückfordern. Die Plattform verwaltet die Kaufsumme treuhänderisch bis zu 14 Tagen, hierfür wird dann aber eine Gebühr fällig, die vom Kaufpreis abhängt. Die Gebühr ist vom Käufer zu tragen.
Als Verkäufer fallen keine Gebühren an, allerdings muss man den Artikel versichert an den Käufer verschicken. Zu finden ist die neue Funktion erst einmal bei Notebooks und Computern sowie bei Smartphones. Geräte bis zu 1.000 Euro lassen sich absichern.
Aufzwingen möchte man das Ganze dem Kunden nicht, „Sicher bezahlen“ bleibt optional. Und – na klar – das Ganze gilt nicht bei Abholung des Artikels. Verantwortlich für die neue Bezahlfunktion ist Online Payment Platform (OPP) aus den Niederlanden. Momentan können Nutzer mit Kreditkarte und per Banküberweisung bezahlen. Weitere Zahlungsoptionen kommen im Laufe der Zeit dazu.
Quelle; caschy
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Den Online-Marktplatz möchte man künftig sicherer und besser gestalten. Hierfür soll eine neue Bezahlfunktion namens „Sicher bezahlen“ sorgen, so das Unternehmen. Bislang ist die Bezahlfunktion aber nicht in allen Kategorien zu finden, man wolle aber nach und nach die Möglichkeit ausweiten.
„Sicher bezahlen“ bei eBay Kleinanzeigen soll Käufer und Verkäufer gleichermaßen schützen. Erhält man nach Zahlung das erworbene Stück nicht oder weicht es stark ab, dann kann man sein Geld zurückfordern. Die Plattform verwaltet die Kaufsumme treuhänderisch bis zu 14 Tagen, hierfür wird dann aber eine Gebühr fällig, die vom Kaufpreis abhängt. Die Gebühr ist vom Käufer zu tragen.
Als Verkäufer fallen keine Gebühren an, allerdings muss man den Artikel versichert an den Käufer verschicken. Zu finden ist die neue Funktion erst einmal bei Notebooks und Computern sowie bei Smartphones. Geräte bis zu 1.000 Euro lassen sich absichern.
Aufzwingen möchte man das Ganze dem Kunden nicht, „Sicher bezahlen“ bleibt optional. Und – na klar – das Ganze gilt nicht bei Abholung des Artikels. Verantwortlich für die neue Bezahlfunktion ist Online Payment Platform (OPP) aus den Niederlanden. Momentan können Nutzer mit Kreditkarte und per Banküberweisung bezahlen. Weitere Zahlungsoptionen kommen im Laufe der Zeit dazu.
Quelle; caschy