Toyota gilt nicht mehr als Pionier der Elektromobilität, dabei war man mit dem Prius sehr früh bei den Hybriden dabei und erfolgreich. Dann hat man den Anschluss an diesen Markt verloren, was die aktuelle Nummer 1 der Branche ändern möchte.
Schön und gut, aber wann kommen sie? Unklar, in der Pressemitteilung ist auch immer wieder von Konzepten die Rede, die noch entwickelt werden. Das ist also vielmehr eine Hoffnung. Marken, die nicht unbedingt mithalten können, verkaufen gerne ein Versprechen für die Zukunft, diesen Eindruck habe ich hier bei Toyota.
Doch es ist interessant zu sehen, wie schnell die Elektroautos jetzt auch hier in den Fokus rücken und man spricht zwar weiterhin über Wasserstoff, aber es hat sich gewandelt und die neue BEV-Sparte, die im Mai gestartet wurde, macht viel Druck.
Die „BEV Factory“ soll alles unter einem Dach vereinen und die Zukunft des Autos effizienter gestalten. Da machten Marken wie Tesla seit einer Weile vor, wie schnell ein modernes Werk für Elektroautos ist, diesen Output streben andere nun auch an.
Allerdings kommt jetzt der große Haken bei Toyota, denn wir sprechen zwar über eine neue Generation an Elektroautos, aber erst ab 2026. Es wird also mindestens drei Jahre dauern, bis diese kommt. In so einer Zeitspanne kann sehr viel passieren.
Bei diesen Zahlen kann man durchaus sagen, dass das Thema im PKW-Bereich langsam durch ist, denn das ist keine relevante Zahl für Toyota und man ist sogar einiger der wenigen Hersteller, die das pushen. Viele sind schon ausgestiegen.
Laut Toyota wandert derzeit jedenfalls sehr viel Geld in R&D und die „zukünftigen Technologien“, über die Hälfte der Personals arbeitet jetzt daran. Das wird in den kommenden Jahren laut Toyota noch mehr, der Verbrenner ist auch hier am Ende.
Quelle; mobiflip
Toyota peilt über 1.000 km Reichweite an
Das Ziel lautet nun „die Zukunft des Autos zu verändern“ und das soll mit neuen Technologien ermöglicht werden. In einer Pressemitteilung spricht Toyota auch von der „nächsten Generation“ an Elektroautos, die über 1.000 km Reichweite haben.Schön und gut, aber wann kommen sie? Unklar, in der Pressemitteilung ist auch immer wieder von Konzepten die Rede, die noch entwickelt werden. Das ist also vielmehr eine Hoffnung. Marken, die nicht unbedingt mithalten können, verkaufen gerne ein Versprechen für die Zukunft, diesen Eindruck habe ich hier bei Toyota.
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Doch es ist interessant zu sehen, wie schnell die Elektroautos jetzt auch hier in den Fokus rücken und man spricht zwar weiterhin über Wasserstoff, aber es hat sich gewandelt und die neue BEV-Sparte, die im Mai gestartet wurde, macht viel Druck.
Die „BEV Factory“ soll alles unter einem Dach vereinen und die Zukunft des Autos effizienter gestalten. Da machten Marken wie Tesla seit einer Weile vor, wie schnell ein modernes Werk für Elektroautos ist, diesen Output streben andere nun auch an.
Allerdings kommt jetzt der große Haken bei Toyota, denn wir sprechen zwar über eine neue Generation an Elektroautos, aber erst ab 2026. Es wird also mindestens drei Jahre dauern, bis diese kommt. In so einer Zeitspanne kann sehr viel passieren.
Toyota über Wasserstoff und Verbrenner
Und Wasserstoff? Im Juli wird die „Hydrogen Factory“ an den Start gehen, die sich diesen Bereich genauer anschaut. Allerdings rechnet Toyota hier mit einem deutlich geringeren Output bis 2030, nur 200.000 Einheiten pro Jahr sind eingeplant, bei den Elektroautos rechnet Toyota in diesem Jahr aber schon mit 1,7 Millionen Autos.Bei diesen Zahlen kann man durchaus sagen, dass das Thema im PKW-Bereich langsam durch ist, denn das ist keine relevante Zahl für Toyota und man ist sogar einiger der wenigen Hersteller, die das pushen. Viele sind schon ausgestiegen.
Laut Toyota wandert derzeit jedenfalls sehr viel Geld in R&D und die „zukünftigen Technologien“, über die Hälfte der Personals arbeitet jetzt daran. Das wird in den kommenden Jahren laut Toyota noch mehr, der Verbrenner ist auch hier am Ende.
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Quelle; mobiflip