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Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

Ok dann hast du ca. 150 Euro im Jahr gespart. Ich meine ja nur das die Investition in neue Gerät mit dieser Ersparnis sich nicht rechnen. Denn die Haltbarkeit der neuen Technik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Also ich kauf mir eine neue Waschmaschine und spare im Jahr 50 Euro. Nach 6 Jahren ist sie dann defekt. Dann habe ich zwar 300 Euro gespart, aber wenn sie 600 Euro gekostet hat mach ich ja doch nasse. Bei einer Neuanschaffung die notwendig ist sieht das natürlich anders aus. Da schau auch ich das ich was sparsames bekomme. Achso vielleicht noch zu erwähnen ist das ich in einem Haus wohne. Bei einer Mietwohnung ist ja ein Teil der stromkosten nicht mit auf dem eigenen Zähler. (Flurlicht, Heizung, kellerlicht) jemandem wie es vor Ort ist.

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AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

Ok dann hast du ca. 150 Euro im Jahr gespart. Ich meine ja nur das die Investition in neue Gerät mit dieser Ersparnis sich nicht rechnen.
Vollkommen richtig, ein funktionierendes Gerät gegen ein neues auszutauschen rechnet sich nicht.
Standby ist ein Stromfresser, es bringt nichts wenn Nachts, wo ich schlafe die Geräte bei Fuß stehen.
Glühbirnen heizen zwar, aber mit schlechtem Wirkungsgrad, Energiesparlampen sind für die Katze, da Entladungslampen, bis die wieder eine Ersparnis bringen, sind die wieder aus.
LED ja, aber bitte nicht von Aldi und co, Osram ist das Geld wert.
Alles in allem muss man Konsequent vorgehen, keine Außnahmen machen, alles umsetzen.
 
AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

Verstehe ich jetzt nicht.Du hast doch dieses billiges Tchibo Stromverbraucher Messgerät.

Hi, Du hast Recht. Manchmal kommt man auf die einfachsten Sachen nicht ;-) Also meine Funksteckdosen verbrauchen laut Tchibo Messgerät selbst 4W. Da bin ich jetzt ein wenig enttäuscht :-( Ich mag das gar nicht glauben bzw. habe mich auf die Amazon Kritik verlassen. Jetzt hätte ich gerne ein professionaleres Gerät. Kann man das nicht auch eventuell mit einem Motorrad Diagnose Gerät (Fehlermessgerät) machen, ich glaube schon...ich muss mir das mal ansehen.

Update: Langsam glaube ich, das man es so machen muss wie ein Kumpel von mir....der wechselt jedes Jahr den Anbieter....das ist für Ihn ein Hobby...vor zwei Wochen hat er wieder gewechselt und eine Ersparnis von ca. 80,00€ ausgerechnet, von 0,26 Cent auf 0,24 Cent die KWST. Er kündigt auch regelmäßig, damit er immer den Neukundenrabatt und die 1 Jahr Preisgarantie erhält, bei ein und dem gleichen Anbieter.
 
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AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

...na das ist aber immer die FIRST OPTION !!!
Da kannst du mehr sparen als mit all dem anderen Schnick-Schnack wo du erst noch Geld investieren musst.
Mache ich seit etlichen Jahren.
Hat auch nichts mit Hobby zu tun, SKY kündigst du doch auch rechtzeitig und lässt dir wieder ein Angebot machen.

Kannst doch die Stromaufnahme mit jedem Multimeter messen und dann P = U x I,
obwohl das bei Wechselstrom nicht ganz exakt ist, reicht die Genauigkeit.
Aber wer kann schon den cos phi messen?

P = Leistung
U = Spannung
I = Stromstärke
 
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AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

Man muß sich natürlich die Frage stellen: spart man als Technikentusiast weil man es kann oder muß man aus Geldmangel sparen. Es ist sinnlos sich über Netzteile oder Funksteckdosen zu unterhalten wenn man die eigentlichen Großverbraucher nicht wesentlich reduzieren kann. Warum soll ich mir um ein Gerät mit 4 Watt Gedanken machen wenn gleichzeitig meine Umwälzpumpe 45 W verbraucht, die ich bei besten Willen nicht mehr runterschrauben kann. Sicher macht Kleinvieh auch Mist, aber damit spare ich keine 1000 kWh im Jahr. Immer unter der Maßgabe einer normalen Wohnung. Und dann ist da noch ein gewisser Komfor den ich mir leisten möchte. Sprich: muß ich jetzt unbedingt immer alles totlegen um mich dann von meinem Sessel zu erheben und auf die Fernbedienung zu verzichten. Dann kann natürlich ein Technikfreak seine Kaffemaschiene auch nicht mehr mit seinem Smartphon einschalten oder seine Hausanlage fernüberwachen. Auch denke ich, daß manche die Amortisation von LED-Leuchten etwas überschätzen weil sie die Leuchtdauer gegenüber den Anschaffungskosten viel zu optimistisch ansetzen.
 
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AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

das problem ligt nicht an den gereten die man nutzt , und auch nicht an den menschen die den strom mit den gereten verschwenden

je mehr wir sparen , desto schneller geht der strom preis nach oben , und somit bezahlen wir trotz neuen led lampen , stromsparenden gereten , usw. immer mehr für den strom
 
AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

...@Strippenzieher
Bravo, ganz die meine Meinung, denke das liegt das wir wie ich deinem Nick entnehme aus der gleichen Branche kommen, und Tag täglich erleben was bei verschiedenen Kunden für irrwitzige Meinungen kursieren.
Licht, das sehen die Leute, da sind sie hinterher.
Aber die anderen versteckten Sachen die viel mehr Strom benötigen sehen sie nicht.
Du hast ja gerade die Heizungspumpe angesprochen, die 24 h läuft.
Da würde sich wahrlich das Geld für eine elektronisch gesteuerte rechnen, aber mach das mal den Leuten klar.
Die Pumpe sieht man ja nicht, ist ja im Keller!
 
AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

@mattmasch
richtig, Deine Meinung ist genau auch meine. Da währe auch allgemein die Heizungsanlage. Bei Gas sind es nur die Zündung und Ventiele, doch bei Öl ist oft ein kräftiger Lüfter dabei. Und nicht zu vergessen, das Video-Türöffner-System samt elektrischem Torantrieb, oder soll ich deswegen jedesmal eine Treppe runterlaufen?
 
AW: Energiekosten Einsparung durch Messgeräte

...es muss eben jeder selbst wissen was ihm der "LUXUS" wert ist.
Es der gleiche Irrsinn mit dem Energielabel bei TV.
Entweder ich will einen 55 Zöller, der auch Strom benötigt.
Aber ich käme nie auf die Idee einen TV wie einen Kühlschrank nach Stromverbrauch zu kaufen.
Bei einem TV zählen für mich andere Kriterien, sonst muss ich mir eben einne 22" kaufen.
Irgendwie geht die Verbrauchsdiskussion ins Groteske.
Und, ich "kämpfe" auch nicht um jede Kwh einzusparen. Das ist mir viel zu mühsam, kommt mir wie Erbsen Zählerei vor.
Ich brauche immer so um die 4500 Kwh, und OK, mit 2 Personen.
 
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Aber man muss bedenken das eine heute getätigte Entscheidung (zu der Zeit die richtige) in 1 oder 2 Jahren die komplette Fehlentscheidungen sein kann. Man kann bei dieser Regierung hier im Land sich auf nichts mehr verlassen. Was heute günstig ist muss es morgen nicht mehr sein. Strom wird immer teurer und wer ist dann schuld? Wir kleinen zahlen den Preis für das ganze öko gelaber. Ich bin der letzte der was gegen Einsparungen hat, aber habe das Gefühl das wir kleinen die Verlierer seien werden.

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... aber nur wenn du diese Edge-LED-Backlight TV benutzt.
Mir gefällt aber eine gesteuerte full LED Beleuchtung besser.
 
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So sieht es aus. Beim Fleischer kaufe ich mir auch das was schmeckt und nicht unbedingt was gerade mal billig ist. Genau beim TV oder beim Auto, da interessiert mich der CO Austoß nicht die Bohne. Ich kaufe was mir "auf Anhieb" gefällt. Oder soll ich mich wegen des Preises ewig ärgern.
 
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Nun die alte Umwälzpumpe mit dem Stromverbrauch, würde ich schon lange austauschen, dafür gibt es sogar Geld vom Staat:

Nicht nur das die Pumpen von Hause aus sehr effektiv sind, aber müssen die dauernd laufen?
Nein, mit einer einfachen Kleinsteuerung, wie die Siemens Logo lässt sich noch mal viel optimieren.

Natürlich frage ich mich, was ist eine normale Wohnung, Standard Verkabelung ohne Bustechnik?
EIB /KNX werden auf Dauer zum Einsparen von Strom, als Standard werden. Wenn man sich dazu ein wenig damit beschäftigt, eignet sich die Kombi EIB mit Kleinsteuerungen.
Wo wird viel Strom sinnlos für Stunden vergeudet?
In den Fluren, einer macht das Licht an, und dann brennt es für Stunden. Präsenz Melder sind da schon mal ein Anfang, nur wenn sich jemand aufhält, ist das Licht an.
Nebenräume, wie Garagen: Alte VVG bei Leuchtstofflampen weg, dafür EVG verwenden.
Nun zur Lebensdauer von LED:


Allerdings ist irgendwo mit den Sparmöglichkeiten Schluss, zumindest so lange man sich nicht um eine komplette Änderung entscheidet:


Wobei diese Art der Anlagen im Moment noch so verkauft werden dürfen, doch es wird mit der VDE ARN 4105 eine Änderung geben, wo diese Anlagen dann nur noch vom Meisterbetrieb installiert werden dürfen.
Klar ist nichts umsonst, aber in Anbetracht der noch zu erwarteten Strompreisen, manche Stromversorger nehmen ja die kw/h von 44 bis 48 cent Arbeitspreis in drei Jahren schon ganz unverblümt in den Mund, um wie viel schneller sich dies dann auf Amortisation auswirkt, kann sich jeder leicht selbst ausrechnen.

Ja ich muss mich auch als Technik verspielter outen, und kann heute schon per App von der Ferne aus Heizung, Lüftung und Licht überwachen, und auch steuern.
 
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Bitte nicht vergessen wer die eigentlichen Preistreiber in Deutschland sind. Es ist nicht der Strompreis sondern die vielen verschiedenen Abgaben und Steuern auf diesen.
Die Krönung sind dann die Haftungskosten für Offshore Windparks mit denen wir als Verbraucher ja garnichts zu tun haben sollten.

Da das alles über die Rechnung des Energieversorgers erfolgt ist dieser leicht der Buhmann, statt der Staat.
 
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