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Flachantenne Türksat?

Bei türksat ist Tilt zum beachten( Lnb Drehung) wie das bei Flachantenne zum bewältigen ist K.A.
Ganze Anlage drehen wahrscheinlich,wie es dann Funktioniert, und Optik ist andere Baustelle.
Westbeam konnte klappen,Ostbeam müsste man sich antesten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Viel Werubung,für eine 50cn Antenne.Kann wohl Physiche Gesetze verbigen.75-80 wäre Realistich
Ich kenn die Antenne nicht,aber Türksat ist halt kein Astra in DE.
Mal schauen, was die Experte noch schreiben ,ich bin es nicht.
Ich würde bei gute Angebot IPTV vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die kleinere 43er PremiumX hat in etwa die Empfangsleistung einer normalen 65er Sat-Antenne. Hat unsere Tochter (für Astra 19,2E) am Balkon. Die 50er PremiumX kann durchaus mit einer 75er…80er Sat-Antenne vergleichbare Empfangsergebnisse liefern. Der Vorteil der PremiumX Flachantenne ist deren Cassegrain-Empfangsprinzip und der damit verbundenen hohen Richtwirkung. Letzteres erfordert dann etwas „Mühe“ bei der genauen Ausrichtung. Versuch macht klug. Ach ja, die mitgelieferten LNBs der PremiumX sind das aller billigste, was es gibt. Aber andere übliche LNBs sind ja statt dessen verwendbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Türksat hat relativ starke TPs. Aber auch schwache. Zb der 12034 V müsste mit einer 45er locker gute gehen. Dort sind auch viele der Hauptprogramme für den Euro Bereich vertreten. Der neuerer Türksat 4A ist relativ stark.

MFG
 
Moin ... bei Lyngsat.com kannst du die Programme, die benutzten Transponder und deren Beambezeichnug sehen. Leider fehlen für Türksat bei Lyngsat die Footprints. Aber mit der Beaminfo kannst du auf Satbeams.com prüfen, wie der Footprint/Abdeckung dieses Beams hier ist. Je nachdem was du sehen willst, sieht das mit diesem kleinen Flachdish eher schlecht aus.

Die kleinere 43er PremiumX hat in etwa die Empfangsleistung einer normalen 65er Sat-Antenne. Hat unsere Tochter (für Astra 19,2E) am Balkon. Die 50er PremiumX kann durchaus mit einer 75er…80er Sat-Antenne vergleichbare Empfangsergebnisse liefern. Der Vorteil der PremiumX Flachantenne ist deren Cassegrain-Empfangsprinzip und der damit verbundenen hohen Richtwirkung.

Mir ist schleierhaft wie dieses Cassegrain Prinzip die wirksame Antennenfläche vergrößern soll. Mit Cassegrain kannst du mechanischen Abmaße zum Brennpunkt durch Mehrfachreflektion verändern, mehr nicht. Heißt den Aufbau kompakter gestalten. Ist ja logisch den irgendwie muss das Ding ja flach werden, richtig? Tante Gurgel hilft zum Begriff und dann dürfte klar sein, dass das Marketingsprech ist. Von daher wäre ich bei solchen Aussagen sehr vorsichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch zu erst krin Geld in Verdacht investieren. Wenn man Irgendeine Parabol Spiegel hat,ist ein Arbeit von 1 Stunde oder weniger,je nach Standord,Equipment kleine Test suchlauf zu machen.Da hätte man erst ein bissen Gewißheit, was geht,was gehlt nicht bei Schlechtwetter usw Schönes Wetter Sat, kann jeder:)
 
Die kleinere 43er PremiumX hat in etwa die Empfangsleistung einer normalen 65er Sat-Antenne. Hat unsere Tochter (für Astra 19,2E) am Balkon. Die 50er PremiumX kann durchaus mit einer 75er…80er Sat-Antenne vergleichbare Empfangsergebnisse liefern.
Es nimmt wohl kein Ende mit solchen Marketing-Sprüchen, die bei TechniSat schon für die SATENNE erfunden wurden. Da hat man sich noch nur mit der hauseigenen SATMAN 60 verglichen. Dumm nur, dass jeder die Antennengewinne in den Datenblättern vergleichen konnte. Gleiches Spielchen bei den SELFSAT-Antennen, für die außer großspurigen Sprüchen und einem fragwürdigen Gewinn kein G/T angegeben wird.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


In Ergänzung von @Alex2018: Aus einer Aperturfläche kann man nur eine begrenzte HF-Energie entnehmen. Zwischen guten und schlechten Antennen kann es bei gleich großen Reflektoren außer der Effizienz durch mehr oder weniger präzise Formtreue noch durch konstruktive Eigenheiten wie dem Grad der Überstrahlung Unterschiede geben.

Noch hat niemand das Perpetuum Mobile der Antennentechnik erfunden, solche Marketingsprüche halten der Physik und Messungen nicht stand..

NACHTRAG:
Für EFK und antennentechnische Autodidakten eine Grafik zum physikalischen Zusammenhang zwischen dem von der effektiven Aperturfläche und der Frequenz abhängigen Antennengewinn sowie dem bei Umgebungstemperaturen vom wahren LNB-Rauschmaß noch abhängigen Gütemaß G/T:

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Das sollte in gleicher Weise auch auf andere Hersteller übertragbar sein, scheitert aber gewöhnlich an fehlenden oder intransparenten Angaben nicht nur aber besonders bei Planarantennen. Mit physikalisch unmöglichen Rauschmaßangeben lassen sich Endverbraucher leichter blenden.

Ich werde schon hochgradig skeptisch, wenn ich auf einem Produkt "PREMIUM" lese, denn damit wird schon reichlich Elektroschrott von Anbietern per Eigenlob geadelt. Wenn dann noch für den LNB bei normalen Umgebungstemperaturen unmögliche 0,1 dB Rauschmaß beworben werden, ist die Glaubwürdigkeit bei mir vollends dahin.

Der Vorteil der PremiumX Flachantenne ist deren Cassegrain-Empfangsprinzip und der damit verbundenen hohen Richtwirkung.
Keine Planarantenne wie SATENNE, ATTISAT, KATHREIN oder SELFSAT hat je eine qualitativ gute 75er bis 80er Offsetantenne messtechnisch erreicht. Die bessere Effizienz von Subreflektorantennen kann auch nur sehr begrenzt kleinere Aperturflächen kompensieren.

Das weiß man aber schon lange von Kleinantennen wie ARCON Sweety oder ZEHNDER Multimo und wäre es anders, wären größere Antennen mit diesem Bauprinzip nicht völlig aus der Mode gekommen. Von Sat-Müller in Hemhofen wird noch die MASTER focus 90-Antenne mit 90 cm x 99 cm Reflektorgröße und 40,9 dBi Verstärkung bei 11.7 GHz und einer angeblichen Effizienz von 82 % angeboten. GIBERTINI behauptet 70 % Effizienz. Wenn man beiden Angaben glaubt und vergleichbare LNB verwendet werden, sind Antennen mit Subreflektor demnach mit 12 % im Vorteil.

Für eine sphärisch ausgeformte Multibeamantenne Wavefrontier 90 mit Subreflektor sind für 11,7 GHz 38,7 dBi anzusetzen und eine parabolische KATHREIN CAS 90 ähnlicher Größe ist mit 39,2 dBi auf 11,7 GHz angegeben.
 

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Zufällig entdeckt: Das Thema Flachantenne für Türksat-Empfang hatten wir schon einmal im DEB-Forum. Profi-User @Binsche hatte einen Messvergleich zwischen einer H30D und einer 60er Offsetantenne eingestellt.

Der Vergleich war erstmals am 17.05.2012 im ehemaligen dishworld-Forum publiziert worden und darauf hatte ein als Fachjournalist tätiger User geantwortet:

delfi schrieb:
Deine Erfahrungen decken sich in etwa mit meinen. Hatte so ein Teil mal für einen Artikel bei mir. Hab sie damals mit einem Rover-Messempfänger auf div. Satpositionen getestet. Mein Eindruck: Die Antenne ist so gut, wie sie groß ist. Die vom Anbieter versprochenen 60-cm-Empfangsleistungen werden nicht annähernd erreicht.

Es ist vermutlich nur eine Zeitfrage bis der nächste Ahnungslose auf das gelogene Marketing hereinfällt.
 
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