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Grüne und Linke in Berlin wollen Bürgerticket - Vorbild für Deutschland?

RheaM

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Grüne und Linke in Berlin wollen ein Bürgerticket, so eine Art Nahverkehrsabgabe die jeder Berliner zahlt und dann kostenlos ÖPNV fahren kann



finde ich gar nicht so schlecht, könnte ja auch auf dem Land für einen besseren ÖPNV sorgen, da sind Leute die sich kein Auto leisten können oder nicht/ nicht mehr fahren können oft blöd dran
 
AW: Grüne und Linke in Berlin wollen Bürgerticket - Vorbild für Deutschland?

...das kann doch wohl nicht wahr sein.
Jetzt sollen die Autofahrer, die Mineralölsteuer KFZ Steuer, Mehrwertsteuer zahlen noch mal gemolken werden?
Mit diesen Geldern wird doch schon der Nahverkehr bestellt!
Das ist schon schlimm genug.
Sollen doch diesen ganzen Nahverkehrsmist die bezahlen die es auch nutzen.
Ohne die Autofahrer gäbe es gar keinen Nahverkehr.

Mir zahlt auch kein Fremder den Sprit und die KFZ Steuer.
Ich bin seit Jahrzehnten nicht mehr mit so einer Kutsche gefahren.

Warum wird überhaupt noch Lohn/Gehalt gezahlt?
Können es doch gleich einbehalten und jedem zuteilen was er braucht.
Dann hätten die doch ihren Kommunismus.

Aber man braucht sich doch nur ansehen von welchen Spasties so ein Vorschlag kommt.
Nur gut das die keine Möglichkeit kriegen so was beklopptes umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Grüne und Linke in Berlin wollen Bürgerticket - Vorbild für Deutschland?

Sozialisten halt... Ist ja schlimmer als die GEZ Gebühr die nun "Haushaltsabgabe" heißt... Sinn an der Sache: Möglichst viele sollen zahlen und möglichst wenige sollen nutzen - dann wird es für die Nutzer "billiger"... Ähnliches hatten die ja schon in Sachen "Urheberrechtsabgabe" vor - da sollte dann jeder Opa und jede Oma zahlen, damit andere umsonst irgendwelche Musik saugen können.
 
AW: Grüne und Linke in Berlin wollen Bürgerticket - Vorbild für Deutschland?

..."""Möglichst viele sollen zahlen und möglichst wenige sollen nutzen"""

Am besten ist wes wenn es gar keiner nutzt, das ist dann der absolute Idealfall.
Wenn plötzlich Leute umsteigen würden müssten man ja investieren.
Aber dazu darf es natürlich auf keinen Fall kommen.
Vor allem muss man das ganze System schön kompliziert gestalten, so das gar keiner einen Durchblick hat, und damit viel Geld in das System gelangt und man damit viele Leute gut bezahlen kann die das alles koordinieren und überwachen.
 
AW: Grüne und Linke in Berlin wollen Bürgerticket - Vorbild für Deutschland?

Sozialisten halt...

Wohl eher kommunistische Vorstellungen. Selbst in der DDR musste man wenigstens die symbolischen 20 (für Fahrten ins Umland auch mal 30 bzw. 50) (Ost-)Pfennig je Fahrt bezahlen. Ganz ohne Fahrpreis würde der ÖPNV sicherlich mit noch mehr Zerstörung an Fahrzeugen und Betriebsanlagen wie Haltestellen rechnen müssen. Das hätte dann wieder steigende Abgaben für die "kostenlose" Nutzung des ÖPNV zur Folge usw., eben eine endlose Kette, bis es überhaupt keinen bezahlbaren ÖPNV mehr gibt.
 
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