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Immobilie als Geldanlage

@salatin
Gut gemacht und ist bei uns auch so. Wer rechtzeitig seine eigene Immobilie anfängt zu finanzieren, der ist bis zur Rente dann schuldenfrei und kommt mit der niedrigeren Rente auch gut zurecht. Ganz im Gegensatz zu Mietern, deren Mieten ständig steigen. Da hilft auch kein „Mietendeckel“, wie es sich die Rot-Rot-Grüne Regierung von Berlin denkt.
 
Hallo!
Ich hatte über 30Jahre eine Dienstwohnung für fast nix und dazu auch noch gut verdient so das dadurch einiges erspart werden konnte
Wir haben erst Ende 2019 zugeschlagen.
Mit dem Ruhestand mußte ich auch die Dienstwohnung räumen.
Wir sind dadurch fast Schuldenfrei(außer die IKEA Küche)
Aber jetzt ist alles so richtig entspannt.
MfG salatin
 
Wir haben auch vor 5 Jahren es geschafft , das Haus zu kaufen und keine Kredite zu nehmen
Gehe ruhig schlafen und wache ohne stres auf , es ist für mich ein Luxus keine Schulden zu haben , und das kann ich jedem nur wünschen , keine Kredite zu haben , man lebt viel entspannter
Ich weiß das mein Haus ein echtes Schnäppchen war , Vorbesitzer verstorben , seine Mutter in dem Flegeheim , und der Vormund wollte das Haus nur schnell los werden , das Haus ist 3 x mehr wert als ich bezahlt habe , hab zwar ca. 30.000€ in die Renovierung investiert , bereue aber keine Sekunde das ich es genommen habe

Ob das Haus in ca. 20-30 Jahren noch soviel wert sein wird , steht in den Sternen , könnte sein das es mehr wert sein wird , kann sein das der wert richtig ins Keller geht , mir aber egal , ich weiß nicht ob ich solange noch leben werde

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
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Manchmal muss man dazu sagen, dass an etlichen Objekten bereits sämtliche vorgeschichtlichen verankert sind. Lasst euch aber nicht verwaschen.

Man lebt nur einmal und jede(r) will sein bestes dafür tun. Der Grundsatz müsste lauten "Napoleon Bonaparte - je suis moi"

Ps. musste bei meiner Tochter nachfragen, wie´s richtig geschrieben wird.. :
 
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Bin auch der Meinung, dass sich ein Eigenheim auszahlt. Im Alter bleibt einem mehr Geld in der Tasche, man kann bei Bedarf verkaufen oder vermieten und zu letzt kann man auch was an seine Kinder vererben. Meine Oma hat damals als Kriegswitwe alles riskiert und sich eine Eigentumswohnung gekauft. Sie hat nach Abbezahlung billigst gewohnt und nach ihrem Tod konnte die Familie das Geld für die Wohnung gut gebrauchen. Teile davon sind in die Eigenheime meiner Geschwister und mir geflossen. So kann eine Familie sogar über Generationen hinweg einen Nutzen davon tragen.
 
Es ist doch immer der Sinn von wertvollem Eigentum, dass dieser auch über Generationen den Wohlstand sichert. Oder wie ein Sprichwort sagt: Wo Geld ist, kommt auch Geld hinzu. Deshalb „vererbt“ sich auch meist Armut, leider.
 
Zum Glück lebe ich auch im eigenen Haus. Gerade jetzt ist es meiner Meinung nach, sehr wichtig Schuldenfrei zu sein. Ein Kredit kommt mir nicht ins Haus, denn das Geld für etwas nicht vorhanden ist, spare ich oder ich kann es halt nicht kaufen.
 
Schuldenfrei ist gut. Aber bei einer Imobilie geht ein Kredit meiner Meinung nach in Ordnung, man hat ja immerhin einen Gegenwert und spart sich die Miete die sonst ohnehin fällig wäre.
 
Bei der gegenwärtigen „Explosion“ der Immobilien-Werte muss ein Hauskredit nicht mal annäherungsweise getilgt sein, um das Haus gewinnbringend verkaufen zu können.
 
Kommt drauf an wie die Zinsentwicklung ist (und die Löhne).

Beispiel früher: 8% Zinsen + 1% anfängliche Tilgung 100.000 Euro = 750 monatlich
Beispiel heute: 1% Zinsen + 3% anfängliche Tilgung 100.000 Euro = 333 monatlich

417 Euro gespart. Die Laufzeit wird ca. gleich sein, ohne jetzt zu rechnen. Heute brauch man mehr Tilgung, weil die ersparten Zinsen sich kaum verändern bei gleichbleibender Rate.
(Die Leute beschweren sich aber das alles Teurer wird)
 
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Schon klar und passt schon, wenn wir unser dreigeschossiges Haus, was uns mit Grundstück insgesamt ca. 125.000€ gekostet hat, jetzt für gut 400.000€ sofort verkaufen könnten. Dafür wurde ein baugleiches Haus unserer Siedlung erst vor kurzem verkauft.
 
Sei wohl gemerkt, dass es sich schon beim manch so einem so einige Unterschiede sich ergeben könnten.

Das eine ist: Man kommt von einem relativ kleinen gewissen Beitrag zu einer Mehrung von mehr als doppelt usw. dazu.

Das andere eben ist: Man bleibt auf der derjenigen eröffneten Möglichkeit eben surfen, so wie auf einer guten Welle und nimmt jede Möglichkeit wahr, die sich einem im Laufe dieser Entfaltungsmöglichkeit sich eröffnet.

Wer schafft es schon, nachdem er den Geruch der erfolgreichen Perspektive genossen hat, auf der Welle drauf zu bleiben.

Mir wurde auch nach dem Versteigerungstermin sofort am selben Tag 50.000 mehr fürs Haus geboten, welches nun jetzt zum jetzigen Zeitpunkt mehr als das fünffache kostet. Wann trifft man nun die richtige Entscheidung und wie weit geht man vor, liegt eben bei einem selbst.

Ich sag immer: das Geld ist nicht alles, die Diamanten und Gold gehört dazu. Nur diejenigen, die sich zu etwas trauen, sind die Gewinner.

Allerdings benötigen wir aber auch die andersdenkenden Mitmenschen. Nichts für ungut und ich wollte eben keinen beleidigen.
 
Eine Immobilie ist die beste Geldanlage, die du je machen kannst. Auch wenn du in einer Bergstadt weit weg von der Zivilisation wohnst. Du kannst sicher sein, dass du mit dieser Anlage mehr Gewinn machst als mit jeder Aktien- oder Bankanlage. Es gibt Länder, in denen die Renditen unglaublich hoch sind. Du kannst es z.B. auf jeder Schweizer Website sehen, zum Beispiel auf . Selbst eine kleine Wohnung in Städten wie Zürich kann fast eine Million Euro kosten. Es ist interessant, in Ländern zu investieren, in denen die Preise noch niedrig sind. Es ist sicher, dass sie in 5 oder 10 Jahren doppelt so viel kosten werden.
 
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