Die neue Sport-TV-Plattform des ehemaligen DFL-Managers Christian Seifert und des Medienunternehmens Axel Springer SE liegt mit Rechteerwerb und Vorbereitung innerhalb des selbst aufgestellten Zeitplans. Rund fünf Monate vor ihrem Start hat das Unternehmen nun am Mittwoch auch die Preise und Konditionen veröffentlicht: Das Monatsabonnement von Dyn soll 14,50 Euro kosten.
Im Jahresabo beträgt der Preis 12,50 Euro pro Monat.
Dyn-Manager Andreas Heyden bezeichnete das als „einfaches, transparentes und faires Modell“. Es handele sich nicht um ein „Einführungsangebot“, das bald über den Haufen geworfen werde.
Sendestart ist am 23. August. Die erste Live-Übertragung ist der Handball-Supercup in Düsseldorf zwischen dem deutschen Meister und dem Pokalsieger. Zu sehen ist das Live-Angebot von Dyn über Computer, internetfähiges Fernsehen und Handy. Die Streamingplattform für Sportarten jenseits des Fußballs hat fünf Disziplinen im Angebot.
Neben dem Bezahlangebot bietet Dyn über Partner ausgewählte Live-Spiele frei empfangbar an. Partner ist zum einen der TV-Sender Bild, der ab Sommer von der Handball- und der Basketball-Bundesliga eine Partie pro Spieltag zeigt, wie Seifert ankündigte. Auch die ARD dürfe von den beiden Ligen je zwölf Begegnungen pro Saison live zeigen. Dyn wolle außerdem „die Reichweite zwischen den Spielen erhöhen“, das soll durch kostenlose Bewegtbilder für andere Medien erfolgen.
Beim Start des Projekts lautete der Name S Nation Media, die Umfirmierung in Dyn (gesprochen: Dein) gilt seit dem 15. Oktober vergangenen Jahres. Das Unternehmen hat mehrere Medienverträge abgeschlossen, darunter mit der Handball-Bundesliga, der Basketball-Bundesliga, der Volleyball-Bundesliga, der Tischtennis-Bundesliga und der Hockey-Bundesliga.
Neu im Portfolio sind die europäischen Handball-Wettbewerbe der Männer und Frauen. Durch eine Kooperation mit dem Streamingdienst DAZN kann Dyn Spiele der Champions League und der European League auf seiner Plattform präsentieren. „Da werden wir alle Spiele der deutschen Mannschaften in der Champions League und der Europa League zeigen, auch ausgewählte internationale Top-Spiele ohne deutsche Beteiligung“, sagte Seifert: „Und selbstverständlich auch die Final Fours.“ Für Handball-Fans wird es dadurch günstiger, denn derzeit benötigen sie für Bundesliga und Europapokal Abonnements von Sky und DAZN.
Quelle; INFOSAT
Im Jahresabo beträgt der Preis 12,50 Euro pro Monat.
Dyn-Manager Andreas Heyden bezeichnete das als „einfaches, transparentes und faires Modell“. Es handele sich nicht um ein „Einführungsangebot“, das bald über den Haufen geworfen werde.
Sendestart ist am 23. August. Die erste Live-Übertragung ist der Handball-Supercup in Düsseldorf zwischen dem deutschen Meister und dem Pokalsieger. Zu sehen ist das Live-Angebot von Dyn über Computer, internetfähiges Fernsehen und Handy. Die Streamingplattform für Sportarten jenseits des Fußballs hat fünf Disziplinen im Angebot.
Neben dem Bezahlangebot bietet Dyn über Partner ausgewählte Live-Spiele frei empfangbar an. Partner ist zum einen der TV-Sender Bild, der ab Sommer von der Handball- und der Basketball-Bundesliga eine Partie pro Spieltag zeigt, wie Seifert ankündigte. Auch die ARD dürfe von den beiden Ligen je zwölf Begegnungen pro Saison live zeigen. Dyn wolle außerdem „die Reichweite zwischen den Spielen erhöhen“, das soll durch kostenlose Bewegtbilder für andere Medien erfolgen.
Beim Start des Projekts lautete der Name S Nation Media, die Umfirmierung in Dyn (gesprochen: Dein) gilt seit dem 15. Oktober vergangenen Jahres. Das Unternehmen hat mehrere Medienverträge abgeschlossen, darunter mit der Handball-Bundesliga, der Basketball-Bundesliga, der Volleyball-Bundesliga, der Tischtennis-Bundesliga und der Hockey-Bundesliga.
Neu im Portfolio sind die europäischen Handball-Wettbewerbe der Männer und Frauen. Durch eine Kooperation mit dem Streamingdienst DAZN kann Dyn Spiele der Champions League und der European League auf seiner Plattform präsentieren. „Da werden wir alle Spiele der deutschen Mannschaften in der Champions League und der Europa League zeigen, auch ausgewählte internationale Top-Spiele ohne deutsche Beteiligung“, sagte Seifert: „Und selbstverständlich auch die Final Fours.“ Für Handball-Fans wird es dadurch günstiger, denn derzeit benötigen sie für Bundesliga und Europapokal Abonnements von Sky und DAZN.
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Quelle; INFOSAT