Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

Karl Dall - Ermittlungen wegen Vergewaltigung

hennes7

Stamm User
Registriert
20. September 2013
Beiträge
1.035
Reaktionspunkte
3.211
Punkte
373
Die Staatsanwaltschaft Zürich ermittelt wegen eines Sexualdelikts gegen Karl Dall. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Bei dem Opfer soll es sich um eine Journalistin, 43, handeln.
Dall habe der Frau im August per Email ein Interview gegeben. Nach seinem Auftritt in der Talkshow "Aeschbacher" habe Dall die Frau das einzige Mal persönlich getroffen. Er soll sie in einem Hotelzimmer vergewaltigt haben, so der Vorwurf.
Der gebürtige Ostfriese bestreitet die Tat. Er weist die Vorwürfe zurück.
Für Dall ist es ein "Alptraum"

Nach einem Theater-Auftritt in Zürich Anfang November wurde der 72-Jährige von der Polizei festgenommen und in Handschellen in ein Untersuchungsgefängnis gebracht. Dort wurde er erkennungsdienstlich erfasst. Ein Polizeifoto sowie eine Ermittlungsakte wurden erstellt.
Bei den Vernehmungen erfuhrt Dall, dass die Journalistin die Strafanzeige zwei Monate nach der angeblichen Tat stellte. Dall ließ der "Bild"-Zeitung nun eine Erklärung zukommen: "Eine freie Journalistin versuchte, einen beruflichen Kontakt mit mir zu benutzen, sich in mein Leben einzuschleichen und finanzielle Vorteile daraus zu erlangen. ... Als ihr Vorhaben scheiterte, erhob sie den Vorwurf einer Vergewaltigung. Sie begann mich und meine Familie zu belästigen und finanzielle Forderungen zu stellen."
Am Ende schreibt Dall noch: "Möge dieser Alptraum möglichst bald vorüber sein." Dall ist seit 1971 mit Ehefrau Barbara verheiratet.

Quelle: Die Welt

Ich weiß nicht aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Karl Dall - Ermittlungen wegen Vergewaltigung

wenn sich die vorwürfe nicht bestädigen wünsche ich der frau mal das sie mal richtig vergewaltigt wird. so rücksichtlos um eigene vorteile zu generieren EINFACH WIEDERLICH
 
Staatsanwaltschaft Zürich ermittelt gegen Karl Dall wegen Vergewaltigung


Eine 43-jährige Journalistin hat Anzeige gegen den Komiker Karl Dall erstattet. Sie wirft dem 72-Jährigen vor, sie in einem Schweizer Hotelzimmer vergewaltigt zu haben. Dall weist die Vorwürfe zurück.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.


Deutschland kennt Karl Dall als Komiker, Sänger und Moderator. Als einen, der jahrzehntelang für Spaß im Fernsehen und auf der Bühne sorgte. Mit Formaten wie "Verstehen Sie Spaß?" und "Insterburg & Co." wurde er bekannt. Jetzt geht es um ein ernstes Thema. Seit drei Wochen ermittelt die Staatsanwaltschaft Zürich gegen den 72-Jährigen. Der Vorwurf: Vergewaltigung. Bei dem Opfer soll es sich um eine 43-jährige Journalistin handeln.

Im vergangenen August führte die Frau ein Interview mit dem Komiker per Mail. Nach einem Auftritt in einer Talkshow am 5. September traf der gebürtige Ostfriese das mutmaßliche Opfer auch persönlich. Nach der Aufzeichnung der Sendung, so der Vorwurf, soll die Vergewaltigung in einem Hotelzimmer stattgefunden haben.

Am 2. und 3. November steht Dall in der Tonhalle St. Gallen auf der Bühne. Nach der letzten Vorstellung trifft er sich mit seiner Bekannten Paola Felix, der Witwe des bekannten Fernsehmoderators Kurt Felix. Wie die Boulevardzeitung Blick berichtet, wird Dall gegen 23 Uhr vor der Tonhalle festgenommen und in Handschellen ins Untersuchungsgefängnis nach Zürich gebracht. Er bestreitet während der Vernehmung den Vorwurf, den die Journalistin offenbar zwei Monate nach der mutmaßlichen Tat zur Anzeige gebracht hatte. Nach vier Tagen Untersuchungshaft wird Dall entlassen und tritt noch am selben Abend im ostdeutschen Halle auf.

In einer Erklärung Dalls, die dem Schweizer Boulevardblatt vorliegt, heißt es: "Eine freie Schweizer Journalistin versuchte, einen beruflichen Kontakt mit mir zu benutzen, sich in mein Leben einzuschleichen und finanzielle Vorteile daraus zu erlangen. Zu diesem Zweck traf sie sich mit mir am 5. September in Zürich. Als ihr Vorhaben scheiterte, erhob sie den Vorwurf einer Vergewaltigung. Sie begann, mich und meine Familie zu belästigen und stellte finanzielle Forderungen. (...) Das angebliche Opfer steckt offenkundig in erheblichen persönlichen, psychischen wie auch finanziellen Schwierigkeiten."

Quelle: Süddeutsche
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…