Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

Handy - Navigation Navi-App oder -Gerät? Stiftung Warentest prüft Angebote auf Tücken

Die Stiftung Warentest sich jetzt erneut dem Test von Navi-Apps und KFZ-Navigationsgeräten angenommen. Das klassische Navigerät ist aber deutlich auf dem Rückzug, daher sind auch nur noch zwei Geräte im Test.

Ob App oder KFZ-Navigationsgerät ist nun auch für die Stiftung Warentest nun keine Frage mehr, was "bequemer" ist oder was zum Anwendungsfall besser passt. In den vorangegangenen Tests hatten sich die Warentester stark auf die Differenzierung verlegt, welches System sich besser für den Nutzer eignet und für Vielfahrer immer ein klassisches Navigationsgerät empfohlen. Das gehört nun der Vergangenheit an - vermutlich auch, weil alte Argumente wie ein größeres Display bei Navis dem heutigen Vergleich mit Smartphones wie dem iPhone 12 Pro Max nicht mehr standhalten. Nichtsdestotrotz wertet die Stiftung Warentest eben diesen Größenfaktor immer noch als Plus-Punkt für externe Geräte. Die Wahl zwischen den beiden Systemen bleibt dabei eher den Vorlieben des Nutzers überlassen, zumal man mit einem Smartphone, das man schon besitzt, auch mit gratis Apps gut an sein Ziel kommt.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


TomTom holt sich den Doppel-Sieg
Mit "gut" werden insgesamt 13 Apps als auch die zwei klassischen Navigeräte "Tomtom Go Discover 7 Zoll (rund 280 Euro) und "Garmin DriveSmart 65 & Digital Traffic" (rund 250 Euro) bewertet. Das Tomtom-Navi schneidet dabei etwas besser als das Gerät von Garmin ab. Bei den Apps führt TomTom ebenfalls die Bestenliste an. Tomtom Go Navigation für iPhone oder Android (ab 1,99 Euro monatlich oder 12,99 Euro im Jahr zu haben) ist mit der Note von 1,9 aber nur ganz knapp vor dem kostenlosen Google Maps (Note 2,0) gelandet. Die Empfehlung sollte daher wohl heißen, dass man ebenso gut zu Google Maps greifen kann.

Im Test fließen dabei die eigentliche Navigation inklusive Fahrempfehlungen, Ansagen und Anzeige in die Wertung ein. Weitere Handhabung, Vielseitigkeit, Akkulaufzeit, Verarbeitung und Datenverbrauch via Mobilfunk kommen ebenfalls dazu.

Interessant in dem diesjährigen Vergleich: Echte Ausfälle gibt es nicht, dafür landen zwei kostenpflichtige Apps auf den unteren Plätzen. Das zeigt, dass man auch mit Gratis-Angeboten mittlerweile sehr gut von A nach B kommt. Echte Probleme wurden nicht gefunden. Geprüft wurden insgesamt 17 neue Navigationslösungen; sechs Navi-Apps für Android, sieben Apps für iOS und zwei Navigationsgeräte.

Den ganzen Test gibt es im Heft 07/2021 oder online (ganzen Beitrag nur gegen Bezahlung).

Quelle: winfuture.de
 
Du meinst sicher "Kostenlos ist nicht gleich Gratis"... weil umsonst wäre es, wenn es nichts Taugt. Ach man Bezahlt bei Google Maps auch mit seiner Monatlichen Handy Rechnugen (Datenvolumen)

Und ja Google kann schon Nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst sicher "Kostenlos ist nicht gleich Gratis"... weil umsonst wäre es, wenn es nichts Taugt. Ach man Bezahlt bei Google Maps auch mit seiner Monatlichen Handy Rechnugen (Datenvolumen)

Und ja Google kann schon Nerven.
Google zahlst so oder so, oder glaubst allen ernstes, daß der Laden ohne Subventionen von Steuerkassen leben könnte?
Berlin handelt auch gern mit Daten und da werden die wohl kaum irgendwo hinterher hängen sich nicht daran zu bedienen.

Stichwort " Big Buisness & Big GOVERMENT " und dazu sollte man diejenigen lesen wo wirklich was zu sagen haben und nicht solche Wisschschaftsamokläufer wie Lesch und sonstiger Schwachmatenvertein - die laufen bei mir alle unter UFOLOGEN.

Schon allein die Hardware & Energiekosten übersteigen summen wo kaum mit Produktplatzierung rein gehohlt werden kann.

Für die Notorisch Illegale überwachung kannst dich bei den "Kulturvölkern" bedanken - die sind ja nicht nur einmal vom Cargocouchpotastischen auffällig geworden.

Schreib nichts ab - heil dich selbst
 
Zu dem Test kann ich nur sagen...WEDER NOCH !
Wer im Auto "rumhängende" Geräte auf den Tod nicht ausstehen kann (wie ich) und sich einmal intensiv mit dem Thema "China-Einbau Navis" beschäftigt hat, hat dann automatisch ein technisch top aktuelles Android Tablet fest eingebaut.
Bei mir sind jetzt Google Maps, TomTom Go und IGO NextGen ISREAL (war vorinstalliert) wahlweise verfügbar.
I.d.R. benutze ich TomTom, aber wenn ein Mitfahrer sein Handy zückt, weil er meint, google maps könne das besser, tippe ich kurz auf das Display und schon schon ist sein Handy überflüssig

Das Gesicht finde ich dann immer köstlich.... wie, äh, och, ....
 
Zuletzt bearbeitet:
@4weeldriver Ich benutze zwar nichts mehr von Google, aber so ein Einbau-Android-Teil würde ich mir trotzdem mal ansehen wollen. Kannst Du bitte mal den Markennamen Deines Geräts nennen?
 
Alle (ok, fast alle) in China produzierten Einbau-Navis werden NUR mit Bezeichnungen des verkaufenden Händlers in Europa vertrieben.
Die echten "Hersteller" kann man mit Aufwand heraus bekommen, aber das nützt einem absolut nichts. Der Support für Kunden ist grundsätzlich den Händlern auferlegt, damit wollen die "Hersteller" nichts zu tun haben. Und deshalb sind sie auch nirgendwo "sichtbar".
Ich hab mir im Februar dieses hier gekauft. Für Lieferung hab ich "aus Spanien" gewählt, da hat man nix mit Zoll etc. zu tun.
Man könnte es theoretisch wie geliefert direkt benutzen, aber das macht auch beim Handy niemand, also wird erstmal alles komplett auf seine eigenen Wünsche "zugeschnitten" bzw. personalisiert.
Was ich zusätzlich (bei Händlern hier in D) gekauft habe, war der DAB-Stick (USB), ein Kabel Adapter für die DAB-Antenne des Autos, ein Kabel-Adapter für die GPS-Antenne des Autos, ein Kabel-Adapter für die Rückfahrkamera des Autos und einen Kabel-Adapter für den USB-Port des Autos (Mittelkonsole), Der Adapter zum Anschluss der LFB liegt bei.
An Apps habe ich dann zusätzlich (und als Ersatz vorhandener / vorinstallierter) aus dem PlayStore geholt:
DAB-Z, Nav.Radio+ (hier im DEB), FM-InternetRadio, Musicolet (einer der wenigen (!) MusikPlayer völlig ohne Werbung), Clever Tanken, Google Maps, TomTom Go,
Ganz wichtig ist ein Tool zum ändern der Tastenbelegung links + rechts vom Display. Dafür hab ich die App MTCD Tool hier aus dem DEB benutzt. Braucht man natürlich nicht, wenn man sich für ein RadioNavi völlig OHNE Tasten entscheidet. Sowas hat aber m.M.n. den ganz großen Nachteil, dass man nichts mehr umschalten kann, OHNE hinzusehen (die Tasten "fühlt" man, icons auf dem Display kann man nicht "blind" bedienen).

Und zu guter letzt: Die Internet-Verbindung läuft übers Handy. Der (WLAN) HotSpot wird dort automatisch mit der App "Hotspot Starter" ein- und ausgeschaltet, sobald das Radio per Bluetooth erkannt wird (sehr gute Lösung, finde ich).
Die Telefon-App habe ich wie geliefert belassen, funktioniert einwandfrei, auch die Musikwiedergabe vom Handy (per Bluetooth) was ich aber nie benutze.

P.S.: Google Chrom ist natürlich auch vorinstalliert, d.h. auch YouTube etc. ist DIREKT abspielbar (wenn man denn plötzlich auf die Idee kommt...)

P.P.S.: der auf der Produktbeschreibung (Aliexpress) zu sehende Screen (Skin) mit "weißem" Hintergrund kann auch ins Gegenteil verändert werden (schwarz).
Ich habe den Homescreen (Menü) und ALLE Apps (außer Navigation natürlich) auf schwarzen Hintergrund eingestellt, was sehr edel und professionell wirkt.

Hier mal eine kleine Auswahl. Übrigens.."Splitscreen" beherrscht das Gerät auch (Display in 2 gleich große Hälften links / rechts aufgeteilt und auch PIP (wie auf dem 6. Bild zu sehen).

Das Gehäuse ist übrigens derart perfekt an das Toyota Armaturenbrett angepasst, dass absolut kein Unterschied zu den Flächen links + rechts davon erkennbar ist (Bild 10).
 

Anhänge

Du musst angemeldet sein, um die Anhangsliste zu sehen.
Zuletzt bearbeitet:
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…