Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

IPTV Netflix kindersicher machen – so entscheidest du, was deine Kinder sehen

Netflix bietet eine große Auswahl an Serien, unter denen sich auch genügend Kandidaten befinden, die nicht für Kinderaugen geeignet sind. Um Netflix kindersicher zu machen, genügen jedoch einfache Schritte, mit denen sich nicht nur die Altersfreigaben über das Kinderprofil anpassen lassen.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Netflix‘ großes Repertoire an Serien und Filmen bietet für jeden Geschmack Unterhaltung an. Darunter befinden sich jedoch auch Serien, die für Kinder nicht geeignet sind. Zum Glück kannst du Netflix einfach kindersicher gestalten.

Netflix kindersicher – der einfachste Weg bleibt das Kinderprofil

Die simpelsten Tipps, wie sich der Streamingdienst kindersicher gestalten lässt, finden sich bereits in dem voreingestellten Kinderprofil des Herstellers. Für die Kleinsten können so nur Serien und Filme eingestellt werden, die auf das junge Publikum zugeschnitten sind. Allerdings ermöglicht Netflix hier eine viel feinere Justierung beim Alter des Kindes, bei der es gar nicht nötig ist, sich auf reine Kinderfilme und -serien zu beschränken.

Nutzt du häufig die Netflix-App wirst du diese Einstellungen bisher noch nicht gesehen haben. Im Gegensatz zur Browser-Version von Netflix kann man in der App nämlich nicht in diesen Einstellungsbereich gelangen. Möchtest du feinere Einstellungen der Altersfreigabe vornehmen, so öffnest du Netflix.com und loggst dich mit deinen Anmeldedaten ein. Hier findet sich auch die bekannte Profilansicht, die mit einem Klick unter „Profile verwalten“ zu den einzelnen Profilen führt. Über den Stift, der über dem Profilbild des Kinderprofils zu erkennen ist, lassen sich hier weitere Einstellungen aufrufen. Darunter findet sich nun der Bereich Altersfreigabe-Beschränkung, der sich mit einem Klick auf „Bearbeiten“ verändern lässt.

Diese Optionen stehen für die Altersfreigabe-Beschränkung zur Verfügung

Nach einer erneuten Eingabe des Passwortes in den Netflix-Einstellungen kannst du hier nun die maximale Altersfreigabe für Inhalte verändern. Dazu lässt sich ebenso die Option wählen, ob nur Kinderinhalte für Kinder zugänglich sein sollen. Das mag im ersten Moment nach einer guten Idee klingen, kann die Auswahl der Kinder jedoch erheblich einschränken. Wählt man diese Zusatzoption aus, bleibt den Kindern auch der Zugang zu unbedenklicheren Comedy-Inhalten und harmloseren Serien verwehrt. Wer seinen Kindern ermöglichen will, altersgerecht bewertete Serien und Filme zu sehen, sollte auf diese Option daher verzichten. Die Altersfreigabe der einzelnen Inhalte basiert dabei auf den Ergebnissen der Altersfreigaben der Freiwilligen Selbstkontrolle, die die meisten unter der Abkürzung FSK kennen dürften. Sie wertet anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise Gewaltdarstellungen und verwandter Sprache aus, für welche Altersgruppen die Inhalte geeignet sind.

Die Altersfreigabe allein bleibt jedoch nicht die einzige Möglichkeit, um Inhalte bei Netflix zu beschränken. Wer noch genauer definieren will, was seine Kinder auswählen können, profitieren von der schwarzen Liste. Mit dieser Option kannst du explizit dafür sorgen, dass bestimmte Filme und Serien, die du trotz der Altersfreigabe für nicht geeignet hältst, nicht im Kinderprofil erscheinen.

Netflix kindersicher – Elternaccount durch Code sichern

Damit die Kinder nicht einfach durch den Elternaccount Zugriff auf alle Inhalte erhalten, die man ihnen im Kinderprofil gesperrt hat, empfiehlt es sich den Elternaccount durch einen Code zu sichern. Dieser PIN ließ sich bereits bei der ersten Einrichtung des Accounts festlegen, kann jedoch auch später eingerichtet werden. Ähnlich wie die Feinjustierung der Altersbeschränkung kann dies ebenso über die Webseite erledigt werden. Dazu genügt es unter dem eigenen Profilbild auf „Konto“ zu klicken. Im dortigen Profilbereich lassen sich unter einem kleinen Pfeil weitere Optionen ausklappen, zu denen auch „Profilsperre“ zählt. Klickst du hier auf „Ändern“, kannst du einen vierstelligen PIN-Code festlegen, der bei jeder Öffnung des Profils eingegeben werden muss.

Quelle; inside-digital
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…