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Hardware & Software Neuer Fire TV Stick 4K im Schnell-Check: Das kann der Max von Amazon

Der Fire TV 4K Max erweitert das TV-Stick-Portfolio von Amazon. Unser Schnell-Check klärt, was ihn von den anderen Fire TV-Modellen unterscheidet und ob sich der Kauf lohnt.

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  1. Preis und Verfügbarkeit
  2. Anschluss und Einrichtung
  3. Was kann der Fire TV 4K Max, was die anderen nicht können?
  4. Fazit
Amazon erweitert sein Portfolio an TV-Sticks. Der neue Fire TV Stick hört auf den Namen Fire TV 4K Max und ist nicht wie man erwarten könnte ein Nachfolger für den Fire TV 4K, sondern wird als weitere Ausführung neben diesem verkauft. Der seit 2018 unveränderte Fire TV 4K bleibt zum Preis von knapp 60 Euro im Programm.

Preis und Verfügbarkeit​

Die Max-Variante kostet regulär mit knapp 65 Euro nur 5 Euro mehr und siedelt sich damit im Sortiment zwischen dem Fire TV 4K und der Streaming-Box Fire TV Cube (circa 120 Euro) an. Wie ihr sicherlich wisst, sind die Preise bei Amazons Streaming-Sticks jedoch relativ. An Aktionstagen wie dem Prime Day oder Black Friday gewährt euch Amazon hierauf mitunter bis zu 50 Prozent Rabatt.
Wer mit dem Kauf des Fire TV 4K Max liebäugelt, sollte daher womöglich noch ein wenig warten. Schon im November könnte der neue Stick zum Black Fiday erstmals deutlich im Preis fallen. Vorbestellungen sind aber zum regulären Preis ab sofort möglich. Ausgeliefert wird der Fire TV 4K Max aber erst am 7. Oktober.

Anschluss und Einrichtung​

Optisch hat sich nicht wirklich etwas geändert. Amazon bietet seinen TV-Stick weiterhin in einer schwarzen Klavierlackoptik an. Auch die Abmessungen sind identisch mit denen des Fire TV 4K. Wenn dieser an euer TV-Gerät passt, passt auch der 4K Max - notfalls legt Amazon auch diesem Modell eine HDMI-Verlängerung bei.

Wie die anderen Fire TV-Sticks braucht auch der Fire TV Stick 4K Max Strom, den ihr über den microUSB-Port zuführt. Dieser kann wahlweise auch dazu genutzt werden, um den neuen Fire TV Stick per LAN mit dem Internet zu verbinden, dafür ist jedoch ein nur separat erhältlicher Adapter erforderlich. Für die Einrichtung des Fire TV Sticks wird des Weiteren ein kostenloses Amazon-Konto benötigt.

Was kann der Fire TV 4K Max, was die anderen nicht können?​

Neu dürfte einigen die Benutzeroberfläche vorkommen. Der Fire TV 4K Max wird direkt mit dem neuen Interface ausgeliefert, das Amazon im Februar 2021 vorgestellt hat und seitdem per Update an ältere Modelle verteilt.
Neben diesen "kosmetischen Neuerungen" soll der Fire TV Stick 4K Max mit einem neuen Prozessor punkten. Während in den anderen Sticks der MediaTek-Chip MT8695D aus dem Jahr 2018 werkelt, setzt Amazon im 4K Max auf den aktuelleren MediaTek-Prozessor MT8696.

Amazon verspricht euch eine 40-prozentige Leistungssteigerung gegenüber dem Fire TV 4K. Das werden wir im ausführlichen Test natürlich überprüfen. Interessanter als der bloße Geschwindigkeitsgewinn dürfte aber die Unterstützung des schnelleren WiFi 6-Standards sein. Einen passenden Router vorausgesetzt, kann dies für stabilere Streams sorgen - insbesondere bei 4K-Inhalten.

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Der Fire TV 4K Max erscheint mit einer neuen Fernbedienung. (Quelle: Amazon)

Zudem wird der Fire TV 4K Max mit der neuen Alexa-Sprachfernbedienung ausgeliefert, die bereits dem Basismodell Fire TV Stick (2021) beiliegt. Sie bietet im Vergleich zu den Fernbedienungen von Lite, 4K und Cube vier voreingestellte App-Tasten, über die ihr schnell eure Lieblings-Apps aufrufen könnt. Mit einem Trick lassen sich die Voreinstellungen auch abändern.

Eine weitere kleinere Neuerung ist die Möglichkeit, sich das Bild kompatibler Sicherheitskameras oder einer Ring-Videotürklingel im Bild-in-Bild-Modus auf dem Fernseher über den Fire TV Stick 4K Max anzeigen zu lassen. Dies ging bislang nur mit dem Fire TV Cube.

Fazit​

Der Fire TV 4K Max ist schneller als die übrigen Sticks, um das volle Potenzial abzurufen, wird aber ein entsprechender WLAN-Router benötigt. Ein Komfortgewinn stellt die neue Fernbedienung dar, für die ihr einzeln knapp 30 Euro zahlen müsstet. Hier bekommt ihr sie zu einem Aufpreis von nur 5 Euro gegenüber dem Fire TV 4K dazu.
Wir würden euch daher raten zum Fire TV 4K Max statt zum 4K zu greifen, außer dieser ist gerade stark rabattiert und der Max nicht. Unser Fire TV-Vergleich klärt, ob ihr jedoch überhaupt den Fire TV 4K Max benötigt oder ob es auch ein günstigeres Modell tut.
Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Mediaplayer-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in der Bestenliste "TV-Sticks im Vergleich: Das sind die besten Streaming-Boxen"

Amazon Fire TV Stick 4K Max: Datenblatt​

Hier findet ihr die technischen Daten zu Amazon Fire TV Stick 4K Max. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.
TypTV-Stick
AnschlüsseHDMI, microUSB (nur Strom)
Interner Speicher8 GB
maximale Auflösung4K
BildformateDolby Vision, HDR10, HDR10+, HLG, H.265, H.264, VP9, AV1
TonformateAAC-LC, AC3, eAC3 (Dolby Digital Plus), FLAC, MP3, PCM/Wave, Vorbis, Dolby Atmos (EC3_JOC)
Netflix-App verfügbar?✔ Ja
Amazon Prime Video-App verfügbar?✔ Ja
Disney+ verfügbar?✔ Ja
lineares Fernsehen empfangen✔ Ja
Spiele✔ Ja
Browser✔ Ja
Fernbedienung enthalten?✔ Ja



Quelle: netzwelt
 
Interessant wäre die Info ob auf diesem die Netflix App 24p Content mit 24hz ausgibt oder wie bisher mit 60hz.
Und ob das Android immer noch die Standard 32Bit Version ist oder endlich wie bei der Shield 64 Bit.
 
Auch die Shield hat nur bei der Pro Version 64Bit.
Das hängt schlicht mit dem wenigen Ram zusammen.
 
2GB RAM sind nun mal nicht sehr viel und Android braucht meine ich selbst schon 1GB davon.

@bimmler was hast den mit den teil vor das du 64 Bit benötigst?
 
Guck dir mal Kodi an wie es auf def Shield läuft, vor allem wenn umfangreiche Skins gesetzt sind und dann einmal Kodi auf Fire TV…. Es ist deutlich träger.
Davon ab warum den immer und immer wieder auf 32Bit setzen wenn es doch schon länger eine Version des Betriebssystems in 64 Bit gibt.

Das wäre mal eine echte Weiterentwicklung die mich dazu bringen würden einen neuen Stick zukaufen….aber so …..nö
 
Nochmal: Weil 64Bit mehr Speicher benötigt!

Was denkst du warum die normale Shield TV ebenfalls nur 32Bit hat.
 
Ich habs schon kapiert @DarkStarXxX … dann sollen sie eben auch mehr Speicher verbauen wenn es nur daran scheitert. Was kostet das denn bitte heut zu Tage.
Noch ein Punkt wo man eher zu einem neunen Stick greifen könnte, echter Fortschritt zu den alten Sticks dann…aber wie ich sagte…. So alles nur lahme Aufgüsse
 
64 Bit wird mit 2GB RAM nicht hinhauen. Für die Nutzung von Kodi mag das natürlich zutreffen aber für den Normalen User der nur Streamt reicht dicke aus.

Außerdem ist es auch schwierig den FireTv Stick mit dem Nvidia Shield Tv zu vergleichen. Preislich und Leistungstechnisch eine andere Welt.

Ich persönlich warte eher auf den Nachfolger vom Cube. Das es da noch keine News gibt?!
 
Guck bitte mal für welchen Preis die Sticks verkauft werden.
Speicher ist nicht günstig, sondern sehr teuer zur Zeit.

Für das was auf den Stick laufen soll (Streaming Apps) ist die Hardware ausreichend.
 
Speicher ist zur Zeit nicht günstig….das ist völlig korrekt. Doch worüber reden wir hier? 128GB, 256GB oder doch 512GB ? Ach ne….ne Steigerungen von 2GB auf 4GB in etwa….. ich glaub das wäre im Einkauf überschaubar. Könnte man ja auch auf den Endpreis draufhauen und erst dann wäre der neue Zusatz „MAX“ wirklich gerechtfertigt. Na ja…. Egal.

Und für Streaming völlig ausreichend ist zwar die bisherige Leistung für Otto Normal, das aber die App die Wahrscheinlich am meisten darauf genutzt wird (Netflix) bis heute auf allen sticks nicht rundläuft ist auch noch mal so ne Sache.
So….ich geh jetzt lääcka Essen. Schönen Abend
 
Hatte auch amazon Stick versucht und dann eine Android Box man merkte oft das dies sehr träge war hab mir alles jetzt auf meinen philips tv mit Android gepackt und es läuft mega flüssig . Die ewigen Abstürze am Stick wenn ich kodi starten wollte hat voll genervt
 
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