Sky Deutschland setzt im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen Wachstumkurs fort. Der Pay-TV-Anbieter kann mittlerweile auf 4,5 Millionen Kunden blicken. Dabei ist jedoch auch die Kündigungsquote leicht gestiegen.
Zum Start ins neue Jahr kann Sky Deutschland wieder gute Zahlen präsentieren. Denn die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2015/16 brachte dem Pay-TV-Anbieter einen erneuten Anstieg bei den Abonnenten. In Deutschland und Österreich sind in den letzten sechs Monaten 214 000 neue Kunden hinzu gekommen, sodass Sky nun auf insgesamt rund 4,5 Millionen Abonnenten kommt.
Damit trägt der deutsche Anbieter einen großen Teil zum Wachstum des britischen Mutterkonzerns Sky plc bei, der auf insgesamt 21,5 Millionen Kunden in allen fünf Märkten kommt. Die steigende Zahl an Abonnenten sorgt bei Sky Deutschland auch für einen erneuten Umsatzanstieg. Gleich um 10 Prozent stieg der im Vergleich zum Vorjahr an und beläuft sich auf nun 964 Millionen Euro.
Angestiegen ist jedoch auch die Zahl der Kündigungen. Zwar ist die Quote bei Privatabos mit 9,8 Prozent immer noch relativ niedrig, im Vorjahr lag diese aber im zweiten Quartal sogar bei nur 8,2 Prozent. Trotzdem wächst die Nachfrage nach Programmen und Produkten von Sky weiter an. Wie der Pay-TV-Sender vermeldete, wurden 581 000 neue Abonnementprodukte gekauft. Damit liege der durchschnittliche Umsatz pro Privatkunde (ARPU) bei 35 Euro.
"Ein starkes Umsatzwachstum, die Steigerung bei Abonnementprodukten mit gleichzeitig anhaltend hoher Kundenzufriedenheit und Zuschauerzahlen auf Rekordniveau unterstreichen unsere Dynamik, die wir auch künftig durch konsequente Investments in nachhaltiges Wachstum ankurbeln werden", zeigt sich Carsten Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sky Deutschland, mit der Entwicklung zufrieden und kündigte weitere Investitionen an: "So sorgen Programminvestitionen wie die exklusive pan-europäische Vereinbarung mit Showtime zusammen mit einer hohen Innovationstaktung dafür, dass wir unsere Position als führendes Entertainmentunternehmen in Deutschland und Europa festigen werden."
Quelle; Digitalfernsehen
Zum Start ins neue Jahr kann Sky Deutschland wieder gute Zahlen präsentieren. Denn die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2015/16 brachte dem Pay-TV-Anbieter einen erneuten Anstieg bei den Abonnenten. In Deutschland und Österreich sind in den letzten sechs Monaten 214 000 neue Kunden hinzu gekommen, sodass Sky nun auf insgesamt rund 4,5 Millionen Abonnenten kommt.
Damit trägt der deutsche Anbieter einen großen Teil zum Wachstum des britischen Mutterkonzerns Sky plc bei, der auf insgesamt 21,5 Millionen Kunden in allen fünf Märkten kommt. Die steigende Zahl an Abonnenten sorgt bei Sky Deutschland auch für einen erneuten Umsatzanstieg. Gleich um 10 Prozent stieg der im Vergleich zum Vorjahr an und beläuft sich auf nun 964 Millionen Euro.
Angestiegen ist jedoch auch die Zahl der Kündigungen. Zwar ist die Quote bei Privatabos mit 9,8 Prozent immer noch relativ niedrig, im Vorjahr lag diese aber im zweiten Quartal sogar bei nur 8,2 Prozent. Trotzdem wächst die Nachfrage nach Programmen und Produkten von Sky weiter an. Wie der Pay-TV-Sender vermeldete, wurden 581 000 neue Abonnementprodukte gekauft. Damit liege der durchschnittliche Umsatz pro Privatkunde (ARPU) bei 35 Euro.
"Ein starkes Umsatzwachstum, die Steigerung bei Abonnementprodukten mit gleichzeitig anhaltend hoher Kundenzufriedenheit und Zuschauerzahlen auf Rekordniveau unterstreichen unsere Dynamik, die wir auch künftig durch konsequente Investments in nachhaltiges Wachstum ankurbeln werden", zeigt sich Carsten Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sky Deutschland, mit der Entwicklung zufrieden und kündigte weitere Investitionen an: "So sorgen Programminvestitionen wie die exklusive pan-europäische Vereinbarung mit Showtime zusammen mit einer hohen Innovationstaktung dafür, dass wir unsere Position als führendes Entertainmentunternehmen in Deutschland und Europa festigen werden."
Quelle; Digitalfernsehen