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Support Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

...Ich habe dyndns1.ddns.net und er hat dyndns2.ddns.net. Auf beiden Fritzboxen ist der Port 111 freigegeben und auf die 192.168.1.40 geroutet. Gehe ich über dyndns1.ddns.net:111 drauf funktionierts. Möchte ich über dyndns2.ddns.net:111 drauf, gehts nicht ...

erklärung für dein problem im routing:
paket für dyndns2.ddns.net kommt an bei nachbar-router 192.168.1.100, wird dort mit weiterleitung an den server 192.168.1.40 gegeben. dieser antwortet entsprechend ABER ja auf dem rückweg (GATEWAY) über deinen router 192.168.1.1.
dein router wiederum kann mit diesem paket ja überhaupt nichts anfangen, da der nachbar-router den eintrag in seiner routing table (aufgrund des incomings) hat und das outgoing paket wird von deinem router mangels ziel verworfen.

lösungsvorschläge:
- beide dyndns-einträge nur über einen router aktualisieren lassen
oder
- netze logisch trennen, weiteren router dazwischen und gewünschte statische routen setzen, evtl auch weitere netzwerkkarte im server (192.168.1.40) für "beinchen" in beiden netzen mit eigenen gateway-einträgen einsetzen
 
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Wie pidi schon geschrieben hat, wäre es sinnig die Netze logisch zu trennen und ein Gateway einzusetzen, dass in beide Netze eine IP Adresse hat und dementsprechend routen kann, z.B. ein managebarer Layer 3 Switch. Ich weiß nicht, ob dd-wrt das auch kann. Wäre vielleicht günstiger.
 
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Wie pidi schon geschrieben hat, wäre es sinnig die Netze logisch zu trennen und ein Gateway einzusetzen, dass in beide Netze eine IP Adresse hat und dementsprechend routen kann,.

Das hatte ich in #3 auch schon. Man müsste das eventuell mal skizzieren. Die Jungs können problemlos Ihre eigenen "dyns' trotz identischer IP im WAN haben. Es ist nur wichtig, die Anfragen der Teilnehmer korrekt zu routen. Ich denke zwei billige Router kosten da weniger als ein managed Switch. Das Routing muss dann die Fritzbox vom Nachbarn machen. Ob die das kann? Auch dafür habe ich eine ZyWall Usg 20w hinter meinem Modem.
 
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Sprich: Internet -> 192.168.0.0 -> 192.168.1.0 -> 192.168.2.0, da hängt dann das LAN dran. WLAN wieder ne andere Geschichte.

(Na? Welche Subnetzmaske ist das wohl? /16 ne? :emoticon-0105-wink: )

Dafür reicht auch /22 Mask

Vielleicht besser er holt sich einen Edge Lite 110,- und stellt auf WAN1 und WAN2 mit Load Balance als Dual Eingang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Klar, den Netzanteil kann man immer reduzieren.

Reichen würde auch eine /8-Maske...

Aber das ist Offtopic...

Sehr gut erklärt @pidi!
 
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Ganz kurze Zwischenbemerkung: @chrisbi: Bitte sei so nett und setze großformatige Bilder in Spoiler, ich hab`s jetzt mal für Dich erledigt.

Danke und Gruß

Fisher
 
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Also erst mal Danke an alle für die zahlreichen Tips!!!

Was leider nicht in Frage kommt, ist ein Dual Wan Modem / Dual Wan Router zu verwenden. Es soll wirklich jeder bei seiner eigenen Internetleitung bleiben. Allein schon aus Haftungsgründen möchte ich mit ihm das Internet nicht teilen :D OK. Eine kleine änderung am Gateway und jeder surft über die andere Leitung...

Was ich nach wie vor denke, die Fritzbox blockiert den Zugang welcher von seiner Internetleitung kommt, obwohl sie sich im selben Netz befindet. VPN ist auch Quatsch wenn ich drüber nachdenke, denn dann hätten wir keine gbit Leitung über den Sicherungskasten verlegen müssen ^^

Kann mir nochmal jemand das erklären mit einem zweiten Router? Habe ich das richtig verstanden:

Nachbar behält seine Fritzbox, ich behalte meine Fritzbox, ich packe einen Router hinter meine Fritzbox und route damit den Verkehr zwischen seiner und meiner Fritzbox? Das klingt kompliziert. Ich bin für jede Lösung dankbar um die Situation sicherer zu machen. Wie gesagt, jeder soll aber seine eigene Internetleitung verwenden zum Surfen und Mailen :)

Würde es evtl. auch so gehen:

- Wohnung 1 bekommt 192.168.1.0
- Wohnung 2 bekommt 192.168.2.0
- Beide schalten ihren DHCP wieder an
- Wohnung 2 bekommt eine "Brücke" in meine Wohnung, evtl. über die Fritzbox selbst über die Statische Routingtabelle machen lassen? Was genau muss ich da denn eintragen?

Oder gibt es da keine Lösung? Habe schon viel gegooglet, aber die Hinweise mit nur einem DHCP maximal usw habe ich alle befolgt. Wie gesagt, es happert an der Portfreigabe vom fremden ins eigene Netz obwohl die Verbindung/Ping steht :D

Ganz kurze Zwischenbemerkung: @chrisbi: Bitte sei so nett und setze großformatige Bilder in Spoiler, ich hab`s jetzt mal für Dich erledigt. Danke und Gruß Fisher
Sorry für die Umstände! :) Danke

erklärung für dein problem im routing:
paket für dyndns2.ddns.net kommt an bei nachbar-router 192.168.1.100, wird dort mit weiterleitung an den server 192.168.1.40 gegeben. dieser antwortet entsprechend ABER ja auf dem rückweg (GATEWAY) über deinen router 192.168.1.1.
dein router wiederum kann mit diesem paket ja überhaupt nichts anfangen, da der nachbar-router den eintrag in seiner routing table (aufgrund des incomings) hat und das outgoing paket wird von deinem router mangels ziel verworfen.
Das ist verständlich!
Der Server ist ein Raspberry. Vielleicht kann ich den per zweiter usb-lan Verbindung überreden in beiden Netzwerken zu lauschen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Portfreigabe über "Nachbars Leitung" auf eigene Geräte..

Allein schon aus Haftungsgründen möchte ich mit ihm das Internet nicht teilen

Das ist mit wenigen Handgriffen Störerhaftungsfrei nach dem neuen TMG 8
Es reicht schon ein AGB Aushang mit (ich treibe kein Unfug) und das Wlan Passwort darunter als rechtliche Absicherung.
 
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