Die gute Nachricht: Vor Weihnachten ändert sich bei DHL nichts mehr an den Preisen. Doch ab 1. Januar 2020 musst du für dein DHL-Paket mehr bezahlen. Wir zeigen dir, welche Pakete teurer werden und wie du sparen kannst.
Mit Beginn des neuen Jahres erhöht DHL zum 1. Januar 2020 die Preise. Der Paketdienst verweist darauf, dass man mindestens drei Jahre die Preise für die Pakete und Päckchen stabil gehalten habe. Jetzt aber müsse man sowohl die Online- und Filialpreise für das Päckchen M, die Pakete bis 2 kg, 10 kg und 31,5 kg als auch den Onlinepreis für das Paket bis 5 kg erhöhen. Auch Service-Preise wie beispielsweise für die Transportversicherung bis 2.500 Euro und den Nachnahme-Service steigen.
Immerhin: Die Preise für das DHL Päckchen S sowie der erst seit Anfang 2019 geltende Preis in der Filiale für das DHL Paket bis 5 kg bleiben unverändert. Auch internationale Pakete bleiben im Preis unverändert.
Die neuen DHL-Preise im Überblick
Es kann sich also durchaus lohnen, die Versandmarke schon selber zu Hause online oder aber mit dem Handy zu kaufen, wenn es DHL als Versanddienstleister sein soll. Noch mehr Geld lässt sich aber je nach Paketgröße und Gewicht sparen, wenn du zu Hermes, GLS, DPD & Co. gehst.
So begründet DHL die Preissteigerung
Die Begründung für die Preiserhöhung von DHL: gestiegene Personal- und Transportkosten. Auch die Investitionen in die vermeintlich bessere Qualität des Services sei ein Grund.
Gleichzeitig will DHL seine Kunden dazu bekommen, Pakete nicht mehr an die Haustür schicken zu lassen, sondern sie über eine Packstation zu empfangen. 700 dieser Paketautomaten habe DHL in diesem Jahr aufgebaut, so dass deutschlandweit 4.400 Automaten zur Verfügung stehen. Bis 2021 sollen es 7.000 sein. Ebenfalls sei in diesem Jahr die Zahl der DHL Paketshops von 11.000 auf 11.200 erhöht worden. Die Paketshops ergänzen das bestehende Verkaufsstellennetz aus 13.000 Filialen und 2.500 Verkaufspunkten.
Quelle: inside-digital
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Mit Beginn des neuen Jahres erhöht DHL zum 1. Januar 2020 die Preise. Der Paketdienst verweist darauf, dass man mindestens drei Jahre die Preise für die Pakete und Päckchen stabil gehalten habe. Jetzt aber müsse man sowohl die Online- und Filialpreise für das Päckchen M, die Pakete bis 2 kg, 10 kg und 31,5 kg als auch den Onlinepreis für das Paket bis 5 kg erhöhen. Auch Service-Preise wie beispielsweise für die Transportversicherung bis 2.500 Euro und den Nachnahme-Service steigen.
Immerhin: Die Preise für das DHL Päckchen S sowie der erst seit Anfang 2019 geltende Preis in der Filiale für das DHL Paket bis 5 kg bleiben unverändert. Auch internationale Pakete bleiben im Preis unverändert.
Die neuen DHL-Preise im Überblick
Es kann sich also durchaus lohnen, die Versandmarke schon selber zu Hause online oder aber mit dem Handy zu kaufen, wenn es DHL als Versanddienstleister sein soll. Noch mehr Geld lässt sich aber je nach Paketgröße und Gewicht sparen, wenn du zu Hermes, GLS, DPD & Co. gehst.
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So begründet DHL die Preissteigerung
Die Begründung für die Preiserhöhung von DHL: gestiegene Personal- und Transportkosten. Auch die Investitionen in die vermeintlich bessere Qualität des Services sei ein Grund.
Gleichzeitig will DHL seine Kunden dazu bekommen, Pakete nicht mehr an die Haustür schicken zu lassen, sondern sie über eine Packstation zu empfangen. 700 dieser Paketautomaten habe DHL in diesem Jahr aufgebaut, so dass deutschlandweit 4.400 Automaten zur Verfügung stehen. Bis 2021 sollen es 7.000 sein. Ebenfalls sei in diesem Jahr die Zahl der DHL Paketshops von 11.000 auf 11.200 erhöht worden. Die Paketshops ergänzen das bestehende Verkaufsstellennetz aus 13.000 Filialen und 2.500 Verkaufspunkten.
Quelle: inside-digital