München - Premiere wird noch im 2. Quartal mit einem Smartcard-Tausch beginnen. Dies kündigt der Pay-TV-Sender auf seiner Homepage an.
IMG Removed Damit schütze Premiere seine exklusiven Film- und Sport-Programme mit den neuesten Entwicklungen der führenden Verschlüsselungsdienstleister, heißt es dort.
Premiere-Kunden mit Satellitenempfang und Kunden von privaten kleineren Kabelnetzbetreibern erhielten eine neue Smartcard. "Mit dem Smartcard-Tausch beginnen wir noch im 2. Quartal bei allen Satellitenkunden sowie den Kunden, die Premiere über einen kleineren privaten Kabelnetzbetreiber empfangen", informiert das Unternehmen seine Kunden.
Abonnenten, die Premiere über die großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Kabel BW oder Unitymedia empfangen, seien hiervon nicht betroffen. Auch für Abonnenten, die Premiere-Fußball-Bundesliga über arenaSat empfangen, ändere sich nichts.
Ein Receiver-Tausch sei zudem gleichfalls nicht nötig. Das Unternehmen wirbt damit, dass es Kunden "so leicht möglich" mache. Alle Receiver "Geeignet für Premiere" funktionierten auch weiterhin. Der Kunde könne abwarten und müsse keine Aktivität unternehmen. Premiere komme auf ihn zu und informiere ihn rechtzeitig.
Die von Premiere versandten neuen Smartcards mit der Verschlüsselung in Nagravision beinhalten eine höhere Sicherheit gegen illegales Hacken als die Vorgängerversion. Mit dem Tausch nimmt der Pay-TV-Anbieter die bereits seit geraumer Zeit unsichere Kartengeneration mit der bisherigen Nagravision-Verschlüsselung vom Markt.
Zudem setzt Premiere zusätzlich auf den Verschlüsselungsanbieter NDS. Dessen Verschlüsselungssystem NDS Videogard soll parallel zu der bisher verwendeten Verschlüsselung in Nagravision eingesetzt werden. Beide Systeme sollen für eine hohe Verschlüsselungssicherheit sorgen und illegale Zuschauer ohne Kundenvertrag aussperren.
Quelle DF
IMG Removed Damit schütze Premiere seine exklusiven Film- und Sport-Programme mit den neuesten Entwicklungen der führenden Verschlüsselungsdienstleister, heißt es dort.
Premiere-Kunden mit Satellitenempfang und Kunden von privaten kleineren Kabelnetzbetreibern erhielten eine neue Smartcard. "Mit dem Smartcard-Tausch beginnen wir noch im 2. Quartal bei allen Satellitenkunden sowie den Kunden, die Premiere über einen kleineren privaten Kabelnetzbetreiber empfangen", informiert das Unternehmen seine Kunden.
Abonnenten, die Premiere über die großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Kabel BW oder Unitymedia empfangen, seien hiervon nicht betroffen. Auch für Abonnenten, die Premiere-Fußball-Bundesliga über arenaSat empfangen, ändere sich nichts.
Ein Receiver-Tausch sei zudem gleichfalls nicht nötig. Das Unternehmen wirbt damit, dass es Kunden "so leicht möglich" mache. Alle Receiver "Geeignet für Premiere" funktionierten auch weiterhin. Der Kunde könne abwarten und müsse keine Aktivität unternehmen. Premiere komme auf ihn zu und informiere ihn rechtzeitig.
Die von Premiere versandten neuen Smartcards mit der Verschlüsselung in Nagravision beinhalten eine höhere Sicherheit gegen illegales Hacken als die Vorgängerversion. Mit dem Tausch nimmt der Pay-TV-Anbieter die bereits seit geraumer Zeit unsichere Kartengeneration mit der bisherigen Nagravision-Verschlüsselung vom Markt.
Zudem setzt Premiere zusätzlich auf den Verschlüsselungsanbieter NDS. Dessen Verschlüsselungssystem NDS Videogard soll parallel zu der bisher verwendeten Verschlüsselung in Nagravision eingesetzt werden. Beide Systeme sollen für eine hohe Verschlüsselungssicherheit sorgen und illegale Zuschauer ohne Kundenvertrag aussperren.
Quelle DF