Für die illegale Nutzung von Sky müssen britische Pub-Chefs jetzt über 300.000 Pfund zahlen.
Für die illegale Nutzung von Sky müssen britische Pub-Chefs jetzt über 300.000 Pfund zahlen
Ein Gericht hat insgesamt vier Personen verurteilt, nachdem sie Sky Sports ohne Erlaubnis in ihren Pubs gezeigt hatten. Das berichtet "Broadband TV News". Die Anklage wurde demnach von der Schutzorganisation FACT erhoben. Die Rekordsumme von 327.405 Pfund wird jetzt fällig (circa 366.000 Euro).
Es handelt sich bei den Betroffenen um die britischen Pub-Besitzer vom
"Prince of Wales" in Stafford, "Beaufort Arms" in Birmingham und
"Pheasant Inn" in Wolverhampton. Jonathan Hunt wurde dabei wegen 19
Delikten verurteilt, genau wie Robert Stevens und Mark Jones. Carol
Keenan bekannte sich schuldig, sieben Delikte begangen zu haben. Dabei
geht es um vorsätzliche Fernsehübertragungen, die im Wissen geschehen
sind, die Zahlung der Gebühren dabei zu vermeiden.
Stephen Gerrard, Strafverfolgungs-Manager bei FACT, sagte "Broadband
TV News" gegenüber: "Die Lizenznehmer und das Unternehmen, die in
diesem Fall involviert waren, weigerten sich ständig, mit uns in Kontakt
zu treten und ignorierten zahlreiche Warnungen und Ratschläge, die
ihnen geschickt wurden. Dies zeigt deutlich ihre bewusste Entscheidung,
über einen längeren Zeitraum hinweg. Uns blieb nichts anderes übrig, als
diese Personen strafrechtlich zu verfolgen, und wir werden weiterhin
Bar-Besitzer verfolgen, die in ihren Räumlichkeiten betrügerische
Sky-Programme zeigen."
Quelle; Digitalfernsehen
Rekordstrafe wegen illegaler Sky-Nutzung verhängt
Britische Gastwirte müssen blechen
Das wird teuer: Weit mehr als 300.000 Euro müssen vier britische Gastwirte zahlen, weil sie das Programm von Sky in ihren Pubs illegal ausgestrahlt haben. Wer nicht über eine Lizenz verfüge, sei einem hohen Risiko ausgesetzt, mahnte Sky.
Vier englische Gastwirte sind zu einer Rekordstrafe verdonnert worden, nachdem sie das Sport-Programm von Sky über ein illegales Signal empfangen haben. Zusammen müssen sie nun 327.405 Pfund bezahlen, umgerechnet mehr als 366.000 Euro. Wie genau die Pubs Zugriff auf das Programm hatten, ist nicht klar, die zuständige Behörde erklärte jedoch, dass es möglich gewesen sei zu prüfen, dass dies nicht auf legalem Wege geschehen sei.
Im Vorfeld der Verurteilungen hätten die Kneipenbesitzer zahlreiche Warnungen ignoriert. "Uns blieb nichts anderes übrig, als diese Personen strafrechtlich zu verfolgen und wir werden auch weiterhin Betrüger verfolgen, die in ihren Lokalen Sky-Programme illegal zeigen", erklärte Stephan Gerrad von der Federation Against Copyright Theft (FATC). Das ist ganz im Sinne des Bezahlsenders, der schon seit langer Zeit regelmäßige Kontrollen durchführt.
"Wir nehmen die illegale Nutzung unserer Programme sehr ernst und sind weiterhin bestrebt, unsere Sky-Kunden zu schützen, die wegen illegaler Aktivitäten Geschäftsverluste erleiden", so George Lawson, Head of Commerical Piracy bei Sky. "Diejenigen, die Inhalte illegal verbreiten, sollten sich bewusst sein, dass sie einem hohen Risiko ausgesetzt sind gefasst zu werden und dass ihnen erhebliche Strafen und eine strafrechtliche Verurteilung drohen."
Quelle; dwdl
Für die illegale Nutzung von Sky müssen britische Pub-Chefs jetzt über 300.000 Pfund zahlen
Ein Gericht hat insgesamt vier Personen verurteilt, nachdem sie Sky Sports ohne Erlaubnis in ihren Pubs gezeigt hatten. Das berichtet "Broadband TV News". Die Anklage wurde demnach von der Schutzorganisation FACT erhoben. Die Rekordsumme von 327.405 Pfund wird jetzt fällig (circa 366.000 Euro).
Es handelt sich bei den Betroffenen um die britischen Pub-Besitzer vom
"Prince of Wales" in Stafford, "Beaufort Arms" in Birmingham und
"Pheasant Inn" in Wolverhampton. Jonathan Hunt wurde dabei wegen 19
Delikten verurteilt, genau wie Robert Stevens und Mark Jones. Carol
Keenan bekannte sich schuldig, sieben Delikte begangen zu haben. Dabei
geht es um vorsätzliche Fernsehübertragungen, die im Wissen geschehen
sind, die Zahlung der Gebühren dabei zu vermeiden.
Stephen Gerrard, Strafverfolgungs-Manager bei FACT, sagte "Broadband
TV News" gegenüber: "Die Lizenznehmer und das Unternehmen, die in
diesem Fall involviert waren, weigerten sich ständig, mit uns in Kontakt
zu treten und ignorierten zahlreiche Warnungen und Ratschläge, die
ihnen geschickt wurden. Dies zeigt deutlich ihre bewusste Entscheidung,
über einen längeren Zeitraum hinweg. Uns blieb nichts anderes übrig, als
diese Personen strafrechtlich zu verfolgen, und wir werden weiterhin
Bar-Besitzer verfolgen, die in ihren Räumlichkeiten betrügerische
Sky-Programme zeigen."
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Quelle; Digitalfernsehen
Rekordstrafe wegen illegaler Sky-Nutzung verhängt
Britische Gastwirte müssen blechen
Das wird teuer: Weit mehr als 300.000 Euro müssen vier britische Gastwirte zahlen, weil sie das Programm von Sky in ihren Pubs illegal ausgestrahlt haben. Wer nicht über eine Lizenz verfüge, sei einem hohen Risiko ausgesetzt, mahnte Sky.
Vier englische Gastwirte sind zu einer Rekordstrafe verdonnert worden, nachdem sie das Sport-Programm von Sky über ein illegales Signal empfangen haben. Zusammen müssen sie nun 327.405 Pfund bezahlen, umgerechnet mehr als 366.000 Euro. Wie genau die Pubs Zugriff auf das Programm hatten, ist nicht klar, die zuständige Behörde erklärte jedoch, dass es möglich gewesen sei zu prüfen, dass dies nicht auf legalem Wege geschehen sei.
Im Vorfeld der Verurteilungen hätten die Kneipenbesitzer zahlreiche Warnungen ignoriert. "Uns blieb nichts anderes übrig, als diese Personen strafrechtlich zu verfolgen und wir werden auch weiterhin Betrüger verfolgen, die in ihren Lokalen Sky-Programme illegal zeigen", erklärte Stephan Gerrad von der Federation Against Copyright Theft (FATC). Das ist ganz im Sinne des Bezahlsenders, der schon seit langer Zeit regelmäßige Kontrollen durchführt.
"Wir nehmen die illegale Nutzung unserer Programme sehr ernst und sind weiterhin bestrebt, unsere Sky-Kunden zu schützen, die wegen illegaler Aktivitäten Geschäftsverluste erleiden", so George Lawson, Head of Commerical Piracy bei Sky. "Diejenigen, die Inhalte illegal verbreiten, sollten sich bewusst sein, dass sie einem hohen Risiko ausgesetzt sind gefasst zu werden und dass ihnen erhebliche Strafen und eine strafrechtliche Verurteilung drohen."
Quelle; dwdl
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