Sony hat sich ein Patent gesichert (hier erhaltet ihr Einblick), das neue Upscaling-Techniken beschreibt, um Spiele hochzurechnen. Dabei will man wohl zu 4K und sogar 8K skalieren. Die Technologie scheint ähnlich wie Nvidias DLSS (Deep Learning Super Sampling) maschinelles Lernen einzusetzen. Vermutlich würde vor allem die PlayStation VR 2 von dem Verfahren profitieren.
Allerdings gebe ich zu bedenken: Hersteller sichern sich oft diverse Patente, ohne am Ende wirklich ein auf ihnen basierendes Produkt zu veröffentlichen. Hier bleibt also abzuwarten, ob und wann Sony die angedeuteten Techniken wirklich nutzen könnte. Virtual Reality wäre ein naheliegendes Einsatzgebiet, da die PS5 eigentlich deutlich zu wenig Leistung für eine hochwertige VR-Erfahrung mitbringt.
Um den berüchtigten „Fliegengitter-Effekt“ zu vermeiden, bei dem man das Pixel-Raster erkennt, sind Auflösungen von möglichst 4K pro Auge oder sogar mehr notwendig. Das könnte die PlayStation 5 bestenfalls bei extrem simpler Grafik liefern. Upscaling-Technologien könnten hier helfen, um selbst bei hochskalierten 1080p-Bildern die Bildqualität zu steigern.
Wie gesagt, warten wir aber erst einmal ab, was Sony mit der Technik anstellt. Die PlayStation VR 2 wurde bereits in Aussicht gestellt und die Controller auch schon gezeigt. Die Brille selbst war aber noch nicht zu sehen. Aktuell steht eine mögliche Veröffentlichung Ende 2022 im Raum. Angesichts der Lieferengpässe bei der PS5, die wohl noch das gesamte nächste Jahr andauern werden und sich möglicherweise sogar verschärfen, würde ich persönlich aber nicht vor 2023 mit der PS VR 2 rechnen.
Quelle; Caschy
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Allerdings gebe ich zu bedenken: Hersteller sichern sich oft diverse Patente, ohne am Ende wirklich ein auf ihnen basierendes Produkt zu veröffentlichen. Hier bleibt also abzuwarten, ob und wann Sony die angedeuteten Techniken wirklich nutzen könnte. Virtual Reality wäre ein naheliegendes Einsatzgebiet, da die PS5 eigentlich deutlich zu wenig Leistung für eine hochwertige VR-Erfahrung mitbringt.
Um den berüchtigten „Fliegengitter-Effekt“ zu vermeiden, bei dem man das Pixel-Raster erkennt, sind Auflösungen von möglichst 4K pro Auge oder sogar mehr notwendig. Das könnte die PlayStation 5 bestenfalls bei extrem simpler Grafik liefern. Upscaling-Technologien könnten hier helfen, um selbst bei hochskalierten 1080p-Bildern die Bildqualität zu steigern.
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Wie gesagt, warten wir aber erst einmal ab, was Sony mit der Technik anstellt. Die PlayStation VR 2 wurde bereits in Aussicht gestellt und die Controller auch schon gezeigt. Die Brille selbst war aber noch nicht zu sehen. Aktuell steht eine mögliche Veröffentlichung Ende 2022 im Raum. Angesichts der Lieferengpässe bei der PS5, die wohl noch das gesamte nächste Jahr andauern werden und sich möglicherweise sogar verschärfen, würde ich persönlich aber nicht vor 2023 mit der PS VR 2 rechnen.
Quelle; Caschy
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