Eine Senkung erwartet der (noch relativ) neue Vorsitzende der Gebührenkommission KEF, Martin Detzel, nicht. Vielmehr könnte es ab 2024 zu einer weiteren Erhöhung beim Rundfunkbeitrag kommen.
So sprach Detzel in einem Interview mit der „FAZ“ davon, dass „die Beitragssenkung nach der Umstellung auf die Haushaltsabgabe, ein einmaliger Effekt war, der sich nicht fortschreiben lässt“. Dementsprechend ist der Rundfunkbeitrag dann auch zuletzt von 17,51 Euro auf 18,36 Euro angehoben worden.
Rundfunkbeitrag könnte wegen Inflation weiter steigen
Andererseits könnte seines Erachtens die nächste Empfehlung der KEF erneut eine Erhöhung beinhalten. Als Grund hierfür gibt Detzel die gegenwärtige Inflationsrate an. Würde man diese hochrechnen, käme man aufgrund der Kostenentwicklung um eine Anpassung des Beitrags wohl nicht herum. Vergütungsansprüche der Angestellten und Investitionen in die Digitalisierung tragen auch noch einen Teil zur Kostenerhöhung bei, so der KEF-Chef.
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunk steige in Krisenzeiten wie diesen
Allerdings hebt Detzel in dem „FAZ“-Interview hervor, dass der Rundfunkbeitrag wenn überhaupt, dann nur unterhalb des Inflationsniveaus angehoben würde. Außerdem sei es freilich auch Aufgabe der Gebührenkommision weitere Einsparpotenziale aufzuzeigen. Einordnend verwies er aber auch darauf, dass man nicht empfehlen werde, geschweige denn könne, ganze Redaktionen oder Abteilungen dicht zu machen.
Derartige Maßnahmen seien vielmehr abhängig von dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, der aktuell von den hierfür zuständigen Ländern diskutiert wird.
Quelle; digitalfernsehen
So sprach Detzel in einem Interview mit der „FAZ“ davon, dass „die Beitragssenkung nach der Umstellung auf die Haushaltsabgabe, ein einmaliger Effekt war, der sich nicht fortschreiben lässt“. Dementsprechend ist der Rundfunkbeitrag dann auch zuletzt von 17,51 Euro auf 18,36 Euro angehoben worden.
Rundfunkbeitrag könnte wegen Inflation weiter steigen
Andererseits könnte seines Erachtens die nächste Empfehlung der KEF erneut eine Erhöhung beinhalten. Als Grund hierfür gibt Detzel die gegenwärtige Inflationsrate an. Würde man diese hochrechnen, käme man aufgrund der Kostenentwicklung um eine Anpassung des Beitrags wohl nicht herum. Vergütungsansprüche der Angestellten und Investitionen in die Digitalisierung tragen auch noch einen Teil zur Kostenerhöhung bei, so der KEF-Chef.
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunk steige in Krisenzeiten wie diesen
Allerdings hebt Detzel in dem „FAZ“-Interview hervor, dass der Rundfunkbeitrag wenn überhaupt, dann nur unterhalb des Inflationsniveaus angehoben würde. Außerdem sei es freilich auch Aufgabe der Gebührenkommision weitere Einsparpotenziale aufzuzeigen. Einordnend verwies er aber auch darauf, dass man nicht empfehlen werde, geschweige denn könne, ganze Redaktionen oder Abteilungen dicht zu machen.
Derartige Maßnahmen seien vielmehr abhängig von dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, der aktuell von den hierfür zuständigen Ländern diskutiert wird.
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