ich suche aktuell eine neue Festplatte für die Solo 4k. Ich habe den Überblick über den Markt verloren und weiß daher nicht welche am besten den Dauerbelastungen von Aufnahmen und nachträglichem Entschlüsseln standhalten kann. Hätte die Festplatte gerne so groß wie möglich. Preis >200€.
Da Linux-Receiver mit SMR-Disks Probleme bereiten können, wäre die größte noch neu kaufbare CMR-Disk die 3TByte Toshiba MQ03ABB300 verwendbar, wenn sie auf Grund der Bauhöhe von 15mm passen würde. Passt aber in den Vu+ Solo 4K wahrscheinlich nicht so ohne weiteres, da nur 10,5mm Disks vorgesehen sind. Die 9,5mm hohe 2TByte Seagate ST2000LM003 wäre dann die nächst kleinere Disk, ist aber auch kaum noch zu bekommen.
Wenn du solche Datenmengen wirklich benötigst, wäre eine NAS für dich passender.
Eine riesige HDD intern macht auch ordentlich Wärme und das ist in jedem Fall negativ.
Da misst man die jetzige Platte und schneidet sich (aus Pappe o. ä.) die Differenz bis 15 mm, legt die drauf und versucht den Deckel drauf zu bekommen. Das ist ja nun kein Hexenwerk
Wir haben im Solo 4K eine 1 TByte Disk, die nicht mal halbvoll ist/wird. Soviel gibt es ja eigentlich nicht aufzunehmen und was für die Zukunft archiviert werden soll, wird dann auf ein NAS kopiert. Sonst besteht ja doch eher die Gefahr, dass die vielen „wertvollen“ Aufnahmen auf einer internen Disk eines Receivers auch mal ganz schnell verloren gehen könnten (defekte Disk, defektes Dateisystem dur Firmware-Bug des Receivers, versehentlich gelöschte Aufnahme usw.).
Ich suche auch für einen Linux Receiver mit ineternen 2,5er Sata Festplattenplatz eine HDD.
Die Auswahl von CMR Festplatten in 2,5" ist ja recht bescheiden
2Tb sollten es schon sein.
Die neueren Receiver (es soll ein Gigablue UHD UE4k werden) haben ja alle USB3, sollte man da lieber eine Externe USB 3 Platte nehmen ?
Von früher habe ich aber nur schlechte Erfahrungen mir USB Platten gemacht, sehr langsam, Dateisystem Fehlerhaft usw.
An meiner eigenen Gigablue HD Quad betreibe ich seit mehreren Jahren eine WD-Red mit 5TB am internen Sata Anschluss ohne Probleme, läuft Top (eigenbau verlängerung, Externes Plattengehäuse mit Lüfter)
Sind die Probleme mit USB3 nun gegessen, oder doch lieber direkt an den Sata Port klemmen ?