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Ultra HD-Fernseher mit mehreren HDR-Formaten werden Standard

Laut GfK Retail & Technology hat der Anteil an UHD-Fernsehern am TV-Gesamtmarkt in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 die 70%-Marke erreicht. Im Vorjahr betrug der Anteil noch lediglich rund 62%. Darüber hinaus unterstützen 97 Prozent der in Q1 bis Q3 verkauften UHD-TVs HDR, 55% der HDR-fähigen Geräte bringen neben HDR10 und HLG auch Support für Dolby Vision oder HDR10+ mit. Mit 460.000 UHD-HDR-TVs unterstützen knapp 10% aller in 2020 verkauften Fernseher alle vier relevanten HDR-Verfahren.

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Die genauen Zahlen sehen laut der offiziellen Pressemitteilung der Deutschen TV-Plattform folgendermaßen aus:

Der Anteil von UHD-Fernsehern am TV-Gesamtmarkt hat in den ersten neun Monaten 2020 die Marke von 70 Prozent erreicht. Laut GfK Retail & Technology wurden in diesem Zeitraum insgesamt rund 4,7 Millionen Fernsehgeräte in Deutschland verkauft, darunter 3,3 Millionen UHD-TVs. Im Vorjahreszeitraum lag der UHD-Anteil noch bei 62 Prozent (Q1-Q3 2019: 4,5 Mio. TV-Geräte, davon 2,8 Mio. UHD-Displays).

HDR ist mittlerweile Standard, 97 Prozent der Q1-Q3 2020 abgesetzten UHD-Displays unterstützen mindestens ein Verfahren für High Dynamic Range (HDR) und können Inhalte mit deutlich größerem Kontrastumfang und natürlicheren Farben in feineren Abstufungen darstellen. Bei 55 Prozent (1,8 Mio.) dieser HDR-Displays sind neben den statischen HDR-Standards HDR10 und HLG (Hybrid Log Gamma) auch dynamische HDR-Verfahren wie Dolby Vision oder HDR10+ integriert. 460.000 der UHD-HDR-TVs können mit allen vier genannten und derzeit relevanten HDR-Verfahren umgehen.

Seit 2014 wurden in Deutschland insgesamt 17,4 Millionen UHD-Fernseher verkauft. Aufgrund der anhaltenden positiven Marktentwicklung im Segment TV-Geräte geht die Deutsche TP-Plattform davon aus, dass bis zum Jahresende 2020 die Schwelle von 20 Millionen verkauften UHD-TVs erreicht wird.

Eine Übersicht zu verfügbaren UHD-Inhalten und den derzeit verfügbaren UHD-HDR-Geräten bietet das Infoportal der Deutschen TV-Plattform unter .


Quelle; areadvd
 

Ultra HD-Fernseher mit mehreren HDR-Formaten werden Standard​

Sicherlich die klügste (oder dümmste) faule Ausrede für die traurige Feststellung, dass genau wie damals bei der Videokasette, kein UHD 4K HDR Bastler bereit ist sich auf ein einheitliches HDR Format zu einigen.
Damals bei der Videokasette gab es auch mehrere Systeme, die ein besseres Ergebnis hatten als VHS, aber da die VHS Macher mit ihrem Videoangebot den Markt beherschten, wurde VHS zum Standard gekührt.

Da ein Lizenzpflichtiges Produkt von Dolby Laboratories, Inc ist und High Dynamic Range Image (HDR) nur eine im Videocodec integrierte Techniken zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern mit großen Helligkeitsunterschieden bei UHD 4K ist, streiten sich die TV Hersteller wer die Lizenzgebühren für das lizenzpflichtige bezahlen soll.
Einen derrtigen Streit als Standard zu bezeichnen könnte ich mir bei Donald T vorstellen, ein Normenausschuss sollte es besser wissen.
 
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