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gelöst Update von Buster zu Bookworm mit IPC und pihole

Reiner123

Board Guru
Registriert
20. September 2019
Beiträge
1.455
Lösungen
1
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393
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Keine Ahnung, wo wir hier hin gekommen sind!
Hallo, ich richte gerade meinen Paspberry4 neu ein, weil da noch Buster läuft, dachte ich, da kann man ja mal auf Bookworm updaten. Das ist kein Problem, feste IP kann man jetzt mit dem network-Manager, nmcli erledigen. Sonst soll da nur wieder IPC und Pihole drauf. Nun tun sich da paar Fragen auf. "Früher" hatte ich apache2 separat installiert. Bei Pihole gab es bei der Installation Abfragen zum WebIF und Browser. Heute scheinbar nicht mehr. Installiere ich IPC zuerst, und danach Pihole, wird erkannt, das auf port80 schon was läuft, und pihole ist dann auf 8080 erreichbar. ( ) PIhole scheint nun immer lighthttpd-Webserver zu installieren?
Installiere ich zuerst pihole und dann ipc, ist das web if von pihole nicht mehr erreichbar. Früher habe ich die Möglichkeit gehabt, beides auf port80 zu haben.
( und )
Im pihole unter all settings kann man für das webIF die Werte auf Standard stellen (80o,[::]:80o,443so,[::]:443so) Dann ist aber das WebIF wieder nicht erreichbar.

Gibt es eine Lösung dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube PiHole nutzt standardmäßig lighttpd.
In der entsprechenden config einfach nen anderen Port vergeben hatte ich immer gemacht.
Bin aber mittlerweile auf ProxMox umgestiegen und da hat jeden Container seine eigene IP-Adresse im Heimnetz, daher auch entsprechende WebIfs Port 80
 
ipc apache2
pihole lighttpd
deswegen 2 ports. Und aktuell wird das bei pihole nicht mehr abgefragt, wie auch paar andere sachen. Irgendwie auch insgesamt nicht mehr schön und kompliziert geworden.
In der alten pihole habe ich lighttpd nicht installieren lassen, und alles über apach2 gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
denk dran, zu über Bullseye zu springen, um andere Probleme zu vermeiden.
 
aus der pihole.toml:
Code:
[webserver]
[...]
  # Ports to be used by the webserver.
  # Comma-separated list of ports to listen on. It is possible to specify an IP address
  # to bind to. In this case, an IP address and a colon must be prepended to the port
  # number. For example, to bind to the loopback interface on port 80 (IPv4) and to all
  # interfaces port 8080 (IPv4), use "127.0.0.1:80,8080". "[::]:80" can be used to
  # listen to IPv6 connections to port 80. IPv6 addresses of network interfaces can be
  # specified as well, e.g. "[::1]:80" for the IPv6 loopback interface. [::]:80 will
  # bind to port 80 IPv6 only.
  # In order to use port 80 for all interfaces, both IPv4 and IPv6, use either the
  # configuration "80,[::]:80" (create one socket for IPv4 and one for IPv6 only), or
  # "+80" (create one socket for both, IPv4 and IPv6). The '+' notation to use IPv4 and
  # IPv6 will only work if no network interface is specified. Depending on your
  # operating system version and IPv6 network environment, some configurations might not
  # work as expected, so you have to test to find the configuration most suitable for
  # your needs. In case "+80" does not work for your environment, you need to use
  # "80,[::]:80".
  # If the port is TLS/SSL, a letter 's' (secure) must be appended, for example,
  # "80,443s" will open port 80 and port 443, and connections on port 443 will be
  # encrypted. For non-encrypted ports, it is allowed to append letter 'r' (as in
  # redirect). Redirected ports will redirect all their traffic to the first configured
  # SSL port. For example, if webserver.port is "80r,443s", then all HTTP traffic coming
  # at port 80 will be redirected to HTTPS port 443.
  # When specifying 'o' (optional) behind a port, inability to use this port is not
  # considered an error. For instance, specifying "80o,8080o" will allow the webserver
  # to listen on either 80, 8080, both or even none of the two ports. This flag may be
  # combined with 'r' and 's' like "80or,443os,8080,4443s" (80 redirecting to SSL if
  # available, 443 encrypted if available, 8080 mandatory and unencrypted, 4443
  # mandatory and encrypted).
  # If this value is not set (empty string), the web server will not be started and,
  # hence, the API will not be available.
  #
  # Possible values are:
  #     comma-separated list of <[ip_address:]port>
  port = "80o,443os,[::]:80o,[::]:443os" ### CHANGED, default = "80o,[::]:80o,443so,[::]:443so"
 
Doch schon, nur du verstehst scheinbar die Software nicht welche du verwendest.:
tl;dr es ist ein eigener Webserver, mit dem Interface.

Als Lösung, wenn es Apache sein soll ist da nur ein Proxy.
 
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