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Hardware & Software USA untersagen Kaspersky-Softwareverkauf aufgrund von Kremlverbindungen

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Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, den Verkauf der Antivirensoftware des russischen Unternehmens Kaspersky zu verbieten, da es angebliche Verbindungen zum Kreml hat, berichtet die britische BBC.
Gemäß Handelsministerin Gina Raimondo stellt der Einfluss Moskaus auf das Unternehmen ein erhebliches Risiko für die US-Infrastruktur und -Dienste dar.
Die USA haben Maßnahmen ergriffen, da Russland angeblich beabsichtigt, die persönlichen Informationen von Amerikanern zu sammeln und zu nutzen.

Kaspersky glaubt, dass das Handelsministerium seine Entscheidung nicht auf eine umfassende Bewertung der Integrität seiner Produkte und Dienstleistungen gestützt hat, sondern aufgrund des aktuellen geopolitischen Klimas und theoretischer Bedenken.

Das Handelsministerium gab bekannt, dass Kaspersky im Allgemeinen nicht mehr berechtigt sein wird, Software in den USA zu verkaufen oder Updates für bereits existierende Software zur Verfügung zu stellen.
Kaspersky plant, alle rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um das Verbot anzufechten, und bestreitet jegliche Aktivitäten, die die Sicherheit der USA gefährden.
Sofern es keine Änderungen gibt, wird der Verkauf ab dem 20. Juli verboten sein, und ab dem 29. September werden keine Updates mehr verfügbar sein.
 
Ja klar der Heiße draht direkt zu Putin (Kremel) das ich nicht Lache! Aber das sind die so Hoch Moralischen USA! Mit ihrer NSA und CIA. Welche auch über Leichen gehen.
 
Ja klar der Heiße draht direkt zu Putin (Kremel) das ich nicht Lache! Aber das sind die so Hoch Moralischen USA! Mit ihrer NSA und CIA. Welche auch über Leichen gehen.
nicht nur die USA auch die EU sind 100% mit drin,Deutschland ist da an erste Stelle genannt.
Wir sollten aufwachen,leider denken noch zu viele Naiv
 
In einer Demokratie sollte es möglich sein, verschiedene Meinungen und Produkte zu vertreten, ohne dass diese verboten werden. Qualität und Know-how setzen sich letztendlich durch, unabhängig von der Quelle.

Es ist wichtig, die psychologischen und propagandistischen Aspekte zu berücksichtigen, die bei der Meinungsbildung eine große Rolle spielen.

Ein Beispiel dafür ist der Konflikt in der Ukraine, bei dem die eine Seite einen Angriffskrieg führt („böser Mann“), während die andere Seite einen Verteidigungskrieg außerhalb des eigenen Landes führt (Gaza, „guter Mann“).

Wie lange noch Wodka zu kaufen gibt und Peking-Ente ist alles in Ordnung.
 
@Dunkler Saftanwender , @Sky4 , @Derek Buegel , @kubu , @Iphone3 : Und ihr setzt weder Windows (und andere Software von Microsoft), Android noch iOS ein und habt auch keine CPUs von Intel in euren PCs / Notebooks? Ihr habt auch keine Accounts bei amerikanischen Firmen? Ihr nutzt auch kein Whatsapp oder Anderes vom Meta-Konzern?
Würde Ihr auch lieber in Russland, China oder Nordkorea wohnen und Euch deren Überwachung unterstellen und auf Meinungsfreiheit verzichten?
 
O. T.

Na ja, Meinungsfreiheit ist ein dehnbarer Begriff, auch bei uns.

Wer das nicht glaubt, gehe einfach mal auf die Straße und protestiere für Palästina oder Putin. :-)
Gerechtigkeit liegt immer in den Augen des Betrachters.

Irgendeinen Paragraphen finden sie genau hier, wie in China und Russland.

Ist es nicht mehr wie in den 80-90er Jahren? Da war es weniger eingeschränkt mit der Meinungsfreiheit.


Die Welt ist schon ein bisschen verrückt geworden. :-)
 
@Vindoriel
accouts bei us-firmen - NEIN
whatsapp (oder anderes vom meta-konzern) - NEIN
android - NEIN (ich brauch mein handy zum telefonieren, nicht zum haare föhnen, deswegen noch ein gut laufendes "sony ericson")

das einzige was ich wirklich von den yankees nutze, ist der pc und meine wrangler jeans. :D
 
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