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Handy - Navigation WhatsApp wird kostenlos

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp schafft unter dem Dach von Facebook seine Abo-Gebühr von einem Dollar pro Jahr ab. „Die Übernahme hat uns erlaubt, uns auf Wachstum zu konzentrieren und nicht ans Geldverdienen zu denken“, sagte Mitgründer Jan Koum am Montag, den 18. Januar auf der Internet-Konferenz DLD in München. WhatsApp wolle künftig stärker in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern mitmischen, sagte er mit Blick auf ein mögliches künftiges Geschäftsmodell.

Der Dienst hat über 900 Millionen Nutzer weltweit, bei der Übernahme durch Facebook waren es rund 450 Millionen. Der Deal mit Facebook habe es WhatsApp erlaubt, die Infrastruktur des weltgrößten Online-Netzwerks zu nutzen - zum Beispiel bei der Einführung der Sprachtelefonie, die sonst viele eigene Ressourcen erfordert hätte.

Zugleich habe WhatsApp weitgehend die Unabhängigkeit bewahren können, betonte Koum. So laufe die Software-Entwicklung weiterhin auf einer eigenen Plattform.

QuelleINFOSAT
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

WhatsApp: Gebühren werden in den kommenden Wochen abgeschafft

Gute Nachrichten für Nutzer von WhatsApp, dem am weitesten verbreiteten Smartphone-Messenger. War ursprünglich nur das erste Jahr der Nutzung kostenlos (ganz früher nicht einmal das), fiel WhatsApp immer wieder durch „Kulanzverlängerungen“ auf, Nutzer müssen also auch im zweiten Jahr der WhatsApp-Nutzung nichts bezahlen. Selbst wenn der eine Euro pro Jahr für die Nutzung von WhatsApp im Vergleich zu früheren Kommuniaktionsformen wie SMS und MMS lächerlich gering ist, funktioniert dieses Geschäftsmodell nicht für alle Nutzer. Hier darf man nicht unbedingt Deutschland als Maßstab nehmen, in vielen Ländern ist diese Hürde so groß, dass es einfach nicht funktioniert.

Seit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook, war nie so recht klar, was Facebook mit WhatsApp eigentlich vorhat. Wie sieht das Geschäftsmodell aus, wird man den Nutzern Werbung aufdrücken, will Facebook nur an die Daten der Nutzer? Auch hier gibt es eine Antwort, die sehr Facebook-like ist. WhatsApp soll zu einer Plattform werden. Das hörten wir doch schon vom Facebook Messenger? Richtig, und sehr ähnlich zu dem, was Facebook für den Messenger vorhat, soll es wohl auch bei WhatsApp laufen.

Man möchte Nutzer und Firmen verbinden, allerdings gibt es noch keine konkreten Pläne. Das kann Kundensupport von großen Firmen sein oder auch die Information über Transaktionen, die über WhatsApp vorgenommen werden können. Wie genau das aussehen wird, ist aber nicht bekannt. Aktuell sieht es so aus als würden Facebook Messenger und WhatsApp noch näher zusammenrücken, was die Funktionalität angeht. Ist ja auch nicht verkehrt, der Facebook Messenger ist ebenfalls sehr beliebt und auch die Ausgliederung aus der Haupt-App hat diesem in Sachen Nutzerzahlen überhaupt nicht geschadet.

Werbung durch Drittanbieter oder Spam soll es auch zukünftig nicht bei WhatsApp geben, auch das betont WhatsApp bei der Ankündigung der Änderung. Sollte Euer WhatsApp-Abo also demnächst auslaufen, könntet Ihr eventuell schon Glück haben und werdet nicht mehr zur Kasse gebeten, abgeschafft werden soll die Zahlung laut WhatsApp Blogpost „in den kommenden Wochen“. Ich musste am Wochenende übrigens noch für die Verlängerung eines Abos bezahlen, von Kulanzverlängerung oder Abschaffung der Gebühren war da noch nichts zu sehen.

Quelle: caschy
 
WhatsApp-Mitgründer Koum: Keine Werbung auch unter Facebook-Dach

Im Rahmen der DLD-Konferenz in München interviewte die Nachrichtenagentur dpa WhatsApp-Mitgründer Jan Koum. Der Milliardär wohnt immer noch im selben Reihenhaus, hat sich inzwischen aber einen Porsche gekauft. Koum bestätigte, dass sich WhatsApp auch künftig nicht über Werbung finanzieren werde.

München - Kurz nachdem WhatsApp-Mitgründer Jan Koum vor zwei Jahren zum ersten Mal bei der DLD-Konferenz auftrat, stimmte er überraschend dem Verkauf des Kurzmitteilungsdienstes an Facebook zu. Bei seiner zweiten Reise zu dem Event in München sprach er mit der dpa über die Gründe für den Deal, das künftige Geschäftsmodell von WhatsApp und darüber, welchen Traum er sich als Milliardär erfüllte.

Herr Koum, auf der DLD-Konferenz vor zwei Jahren ließen Sie alle mit dem Eindruck zurück, Sie wollten WhatsApp über Jahrzehnte nicht verkaufen. Nur wenige Wochen gaben Sie die Übernahme durch Facebook für am Ende 22 Milliarden Dollar bekannt. Was ist passiert?

Koum:
Das war auch wirklich mein Plan damals. Dann fingen wir an, mit Facebook zu reden. Und stellten fest, dass wir sehr ähnlich über Messenger-Dienste denken.

Wie genau?

Koum:
Erstens, wenn man von einer Dimension von einer oder zwei Milliarden Nutzern spricht, ähneln wir uns in der Vision, die Welt offener und vernetzter zu machen. Außerdem haben wir eingesehen, dass dies WhatsApp erlauben würde, sich auf Wachstum zu konzentrieren und nicht über das Geldverdienen nachzudenken. Und der andere wichtige Punkt war, dass wir sehr früh festlegen konnten, dass Werbung nicht der richtige Weg wäre, mit WhatsApp Geld zu machen, selbst als Teil der Facebook-Familie. Das waren die Dinge, die es uns erlaubt haben, sozusagen über den Zaun zu steigen und uns auf den Deal einzulassen.

War der Verzicht auf Werbung eine Zusicherung, die Mark Zuckerberg machen musste, um sie zu überzeugen?

Koum:
Ja, Facebook war da sehr eindeutig und er sagte mehrfach öffentlich, dass sich WhatsApp nicht über Werbung finanzieren sollte.

Gab es in den vergangenen zwei Jahren Momente, in denen Sie den Verkauf bereut haben?

Koum:
Nein, es war eine harte Entscheidung, aber ich denke, es war die richtige Entscheidung - für die Firma, für die Mitarbeiter, für die Anteilseigner.

Eine Devise bei WhatsApp war «Keine Werbung, keine Spiele, keine Gimmicks». Gilt das weiterhin?

Koum:
Ja. Wir betrachten WhatsApp als etwas praktisches, was einfach zu nutzen bleiben soll. Was wir machen, ist nicht sexy. Wir haben keine Sticker oder sowas.

Darin unterscheidet sich WhatsApp bislang vom zweiten Kurzmitteilungsdienst des Konzerns, dem Facebook Messenger, der immer mehr Funktionen bekommt. Nun wollen Sie aber zum Geldverdienen in der Kommunikation zwischen Firmen und Verbrauchern mitmischen. Das ist auch der Plan beim Messenger. Kommen sie sich dann ins Gehege?

Koum:
Nicht unbedingt. In diesem Markt könnte die gleiche Logik gelten wie im Verbraucher-Bereich. Uns wurde am Anfang auch gesagt, wer braucht schon WhatsApp, wo es doch die SMS und bereits andere Messaging-Dienste gibt. Aber Nuancen entscheiden, zum Beispiel, dass wir die Telefon-Nummer zur Identifizierung nutzen. Der Facebook Messenger wird auf der Facebook-Plattform aufbauen, wir darauf, wie WhatsApp funktioniert.

Und die Idee ist, dass Unternehmen Geld dafür bezahlen, auf der WhatsApp-Plattform präsent zu sein?
Koum: Am Ende ja.

Kann man damit genug Geld verdienen, um den WhatsApp-Betrieb zu finanzieren?

Koum:
Nun, wir stehen ganz am Anfang. Wir haben noch keine einzige Zeile Software-Code dafür geschrieben und noch mit keinem Unternehmen gesprochen. Wir wollen erst eine Infrastruktur aufbauen und ein für die Menschen nützliches Produkt entwickeln. Dann können wir anfangen, mit Firmen darüber zu reden, wie viel Geld wir machen können.

Warum halten Sie das für ein gutes Geschäftsfeld?

Koum:
Wenn man an die SMS zurückdenkt, ging es dabei um zwei Dinge: die Kommunikation von Menschen untereinander und zwischen Unternehmen und Menschen. Den ersten Teil haben wir geschafft, über uns werden 40 Milliarden Nachrichten pro Tag verschickt. Aber wir denken, dass der zweite Teil auch groß werden kann. Die Leute greifen zu WhatsApp statt SMS, weil wir etwas nützliches entwickelt haben. Wenn uns das hier auch gelingt, werden sie es ebenfalls nutzen. Und wir wollen nach wie vor auf jedem Telefon der Welt sein.

Um etwas klarzustellen, was vielen Nutzern wichtig ist: Sie haben auch unter dem Dach von Facebook das Sagen bei WhatsApp und die Daten sind weiterhin getrennt von der Facebook-Plattform?

Koum:
Ja, wir unterscheiden uns nach wie vor beim Produkt und der Infrastruktur und wir haben immer noch das Sagen, wenn es um Produkt-Entscheidungen geht. Personalabteilung oder Buchhaltung sind dagegen enger verzahnt. Was ist Daten angeht, sind zwei Punkte wichtig: Die Nachrichten sind verschlüsselt und wir speichern sie nicht - und haben das auch nicht vor.

Zuletzt wurden auch in Europa Forderungen lauter, in Messaging-Diensten Hintertüren für Sicherheitsbehörden einzubauen. Wie stehen Sie dazu?

Koum:
Ich habe kürzlich gelesen, dass der IS eine eigene Messaging-App habe - also würde es nur die Privatsphäre unbeteiligter Bürger verletzen, wenn man Hintertüren für Behörden in WhatsApp einbaut. Und zweitens schwächt jede solche Hintertür die Sicherheit. Weil es keinen Weg gibt, sicherzustellen, dass nur die Guten Zugang dazu haben und sie nicht von Hackern, Kriminellen oder autoritären Regierungen ausgenutzt werden. Wir hören immer wieder, dass Regierungscomputer gehackt wurden. Ich denke, man sollte die Sicherheit seiner Daten nicht Regierungen anvertrauen.

Wie hat sich Ihr eigenes Leben verändert, seit Sie mit dem Verkauf an Facebook offiziell zum Milliardär wurden?


Koum:
Ich gehe immer noch ins selbe Büro und arbeite mit den selben Leuten am selben Produkt. Privat umgeben mich immer noch die selben Freunde und Familie wie noch vor dem Start von WhatsApp. Ich lebe immer noch im selben Reihenhaus und schlafe im selben Bett. Also es hat sich ehrlich gesagt nicht viel verändert.

Haben Sie sich aber irgendeinen lange gehegten Traum erfüllt?

Koum:
Ich habe mir einen Porsche gekauft. Ich war schon immer ein Fan deutscher Autos und besonders der Porsche-Modelle aus den 90er Jahren. Jetzt erfüllte ich mir den Traum, einen davon zu kaufen.
Quelle; onlinekosten
 
habe gerade eine nachricht erhalten.....frei geschalten lebenslang......finde ich klasse

meine dame ebend auch :dance3::drinks:

das war wohl nichts,kam gerade wieder eine nachricht...kostenlos bis 2017:emoticon-0179-headb
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: WhatsApp wird kostenlos

heute wieder eine nachricht....lebenslang frei...bin ja mal gespannt wie das noch weiter geht.....wer hat noch so etwas erhalten?
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

Lebenslang kostenlos aus Kulanz hab ich auch erhalten

(mobil gesendet)
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

Hi

Bei Whatsapps unter Einstellungen -> Account -> Zahlungsinfo
zu sehen.

HF
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

Gestern Abend die Nachricht erhalten neues Ablaufdatum Lebenslang und ein paar Minuten später wurde es zurück genommen und das alte Ablaufdatum wurde wieder eingetragen. Heute Morgen kam die nächste Nachricht dass das Ablaufdatum wieder lebenslang ist. Schein wohl nicht alles glatt zu laufen bei der Umstellung.
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

nun bleibt doch mal ruhig!
so eine umfassende serverumstellung ist ja auch nicht ganz ohne!

davon abgesehen, hört es sich ja so an, als das die 79 Cent pro jahr
an euer existenzminimum gehen.
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

hatte im herbst noch verlängert:

Beschreibung Stückpreis Anzahl Betrag
Five years of WhatsApp service for phone
Artikelnr. 1 €3,34 EUR 1 €3,34 EUR
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

Bezahlen musste ich dafür noch nie etwas.
Hat sich immer schön selbst verlängert.
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

ich hab auch nie ein Cent bezahlt , und das bei 4 Smartphones , immer vor ablauf hat sich es selbst um ein jahr verlängert

kein plan wieso , aber so war es

@modino2711
das Geld bekommst du auch nicht wider , aber dafür lebenslange kostenlose nutzung
 
WhatsApp: Account lebenslang kostenlos - oder doch nicht?

Wir berichten darüber, wie WhatsApp Nutzer-Accounts auf "lebenslang kostenlos" umgestellt hat, die Änderung aber wieder zurückzog, um auch diesen Wechsel später zu widerrufen.

Zu Wochenbeginn hatte WhatsApp angekündigt, den Messenger künftig generell kostenlos anzubieten. Die bislang übliche Jahresgebühr von 89 Cent, die sich durch den Kauf eines mehrjährigen Abonnements rechnerisch noch reduzieren ließ, soll demnach entfallen. Allerdings setzte der inzwischen zu Facebook gehörende Messenger diese Ankündigung zunächst nicht in die Tat um.

Am Dienstagabend vermeldeten schließlich zahlreiche Nutzer, sie hätten von WhatsApp die Information erhalten, die Chat-Software nun tatsächlich dauerhaft kostenlos nutzen zu können. Das zeigte sich im Menü zur Zahlungsinformation, wo unter dem Punkt "läuft ab" unter der Rufnummer nun "lebenslang" anstelle des Datums, an dem die Jahresgebühr erneut fällig wird, zu lesen war.

Wenige Minuten später zog WhatsApp diese Neuerung allerdings wieder zurück. Das zuvor gültige Ablaufdatum für das aktuelle Abonnement wurde erneut angezeigt. Zudem kehrten die Optionen zur Verlängerung des Accounts wieder zurück. Nun geschah einige Stunden lang nichts, bevor der WhatsApp-Zugang im Laufe der vergangenen Nacht erneut auf die lebenslang kostenlose Variante umgestellt wurde - dieses Mal offenbar endgültig, wie sich auch bei Accounts der teltarif.de-Redaktion gezeigt hat.

Freischaltung erfolgt schrittweise
Wie zuvor schon bei anderen Neuerungen, die WhatsApp eingeführt hat, erfolgt die Umsetzung der kostenlosen Accounts nicht für alle betroffenen Nutzer zum gleichen Zeitpunkt. Stattdessen werden die Anwender schrittweise auf die neuen Konditionen umgestellt. Es besteht demnach kein Grund zur Beunruhigung, wenn derzeit noch nicht bei allen Kunden der auf Lebenszeit kostenlose Account angezeigt wird.

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Account auf lebenslang kostenlos umgestellt​
Ganz neu ist das kostenlose Chatten mit WhatsApp ohnehin nicht. So konnten iPhone-Besitzer die Anwendung früher für einen einmaligen Betrag im AppStore kaufen. Abo-Gebühren fielen nicht an. Diese Gratis-Zugänge blieben auch erhalten, als WhatsApp seinen Dienst auf den anderen Plattformen nur noch gegen die Jahresgebühr angeboten hatte. Aber auch nach Einführung des Abo-Modells gab es Kunden, die es immer wieder geschafft hatten, die Jahresgebühr zu umgehen.

So wurde beispielsweise der Account "auf Kulanz", wie es offiziell hieß, verlängert, wenn ein Rufnummernwechsel durchgeführt wurde. Zum Teil half es aber auch, nach Ablauf des Gratis-Zeitraums einen oder zwei Tage abzuwarten, um WhatsApp erneut kostenlos nutzen zu können.

Quelle; teltarif
 
AW: WhatsApp wird kostenlos

es waren 89 cent...ist aber auch egal jetzt...ich habe es lebenslang...mal sehen was morgen kommt:dance3::smoke:unish::drinks:

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Bezahlen musste ich dafür noch nie etwas.
Hat sich immer schön selbst verlängert......war bei mir auch immer so:emoticon-0117-talki
 
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