Windows Blue wird deutlich mehr Inhalte zwischen Geräten synchronisieren als Windows 8, wie Paul Thurrot und Rafael Rivera anhand des geleakten Builds herausgefunden haben. Sogar gekoppelte Tastaturen müssen nur einmal an das System gebunden werden.
Microsoft arbeitet daran, mit Windows Blue die Synchronisation zwischen Geräten deutlich auszubauen, wie aus den Blogpostings von Paul Thurrot und Rafael Rivera hervorgeht. Den beiden ist es mit dem geleakten Build von Windows Blue gelungen, die Synchronisation des Startbildschirms zwischen zwei Geräten durchzuführen. Wer mehrere Windows-Geräte hat, muss sein Startmenü also nur einmal aufräumen und sortieren.
Die Funktion ist im Build aber noch nicht fertig. Es fehlen unter anderem noch die Einstellungsdialoge für die Synchronisation. In der Registrierung gibt es zudem weitere Hinweise auf den Synchronisationsumfang. Interessant ist beispielsweise die Synchronisation von Bluetooth-Geräten. Koppelt der Anwender eine Tastatur mit seinem Tablet, kann er diese dann auch an seinem Desktop verwenden, ohne dass eine erneute Kopplung notwendig wird.
Auch der Internet Explorer beherrscht so das Verteilen von Tabs und Sicherheitskonfigurationen über die Cloud. Offenbar sollen auch installierte Apps geräteübergreifend auf demselben Stand gehalten werden. Zudem werden Quicklinks des Explorers, die Personalisierung der Eingabemethoden, das Picture-Password sowie die File History über Gerätegrenzen synchron gehalten.
In der Registrierung gibt es Hinweise darauf, dass auch die Assoziierung der Dateitypen über mehrere Geräte funktioniert. Wer also etwa eine neue Textanwendung installiert, muss die "Öffnen mit"-Einstellungen nur an einem Rechner vornehmen. Die Registrierung zeigt über 30 Funktionen, die synchronisiert werden können.
Insgesamt dürfte die Erweiterung des Funktionsumfangs die Heimadministration deutlich vereinfachen, wenn alle Geräte über einen Microsoft-Account miteinander verknüpft sind.
Golem.de
Microsoft arbeitet daran, mit Windows Blue die Synchronisation zwischen Geräten deutlich auszubauen, wie aus den Blogpostings von Paul Thurrot und Rafael Rivera hervorgeht. Den beiden ist es mit dem geleakten Build von Windows Blue gelungen, die Synchronisation des Startbildschirms zwischen zwei Geräten durchzuführen. Wer mehrere Windows-Geräte hat, muss sein Startmenü also nur einmal aufräumen und sortieren.
Die Funktion ist im Build aber noch nicht fertig. Es fehlen unter anderem noch die Einstellungsdialoge für die Synchronisation. In der Registrierung gibt es zudem weitere Hinweise auf den Synchronisationsumfang. Interessant ist beispielsweise die Synchronisation von Bluetooth-Geräten. Koppelt der Anwender eine Tastatur mit seinem Tablet, kann er diese dann auch an seinem Desktop verwenden, ohne dass eine erneute Kopplung notwendig wird.
Auch der Internet Explorer beherrscht so das Verteilen von Tabs und Sicherheitskonfigurationen über die Cloud. Offenbar sollen auch installierte Apps geräteübergreifend auf demselben Stand gehalten werden. Zudem werden Quicklinks des Explorers, die Personalisierung der Eingabemethoden, das Picture-Password sowie die File History über Gerätegrenzen synchron gehalten.
In der Registrierung gibt es Hinweise darauf, dass auch die Assoziierung der Dateitypen über mehrere Geräte funktioniert. Wer also etwa eine neue Textanwendung installiert, muss die "Öffnen mit"-Einstellungen nur an einem Rechner vornehmen. Die Registrierung zeigt über 30 Funktionen, die synchronisiert werden können.
Insgesamt dürfte die Erweiterung des Funktionsumfangs die Heimadministration deutlich vereinfachen, wenn alle Geräte über einen Microsoft-Account miteinander verknüpft sind.
Golem.de