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Zum 18. März 2025 hat das ZDF seine bisherige Mediathek in ein modernes Streaming-Portal umgewandelt, das nun unter dem Namen "ZDF" firmiert.Mit diesem Schritt möchte der Sender den veränderten Sehgewohnheiten Rechnung tragen und sich an etablierten Streamingdiensten wie Netflix oder Amazon Prime Video orientieren.
Neues Design und verbesserte Nutzerführung
Das überarbeitete Portal präsentiert sich in einem zeitgemäßen Design mit einer benutzerfreundlichen Navigation.
Die Inhalte werden in Kategorien wie "Top-Serien zum Streamen", "Deine nächste Doku" oder "Kultserien, Filmklassiker, Retros" übersichtlich dargestellt.
Durch den Einsatz von Algorithmen werden den Nutzern personalisierte Empfehlungen angezeigt, die ihren individuellen Interessen und Vorlieben entsprechen.
Barrierefreiheit und erweiterte Inhalte
Ein besonderes Augenmerk legt das ZDF auf die Barrierefreiheit des neuen Streaming-Portals, um sicherzustellen, dass alle Zuschauer problemlos auf die Inhalte zugreifen können.
Zudem ermöglicht die Zusammenarbeit im ARD/ZDF-Streaming-Netzwerk den Zugriff auf Inhalte der ARD sowie von Partnersendern über das ZDF-Portal.
Zukunftspläne: Diskurs- und Beteiligungsmöglichkeiten
In zukünftigen Schritten plant das ZDF, das Streaming-Portal um Diskurs- und Beteiligungsmöglichkeiten zu erweitern.
Ziel ist es, den Zuschauern eine aktive Teilnahme zu ermöglichen und das Angebot noch interaktiver zu gestalten.
Zudem wird der Einsatz gemeinsamer Technologien mit der ARD, beispielsweise in den Bereichen Login und Player, weiter vorangetrieben, um übergreifende, öffentlich-rechtliche Nutzerprofile zu schaffen.
Mit dem neuen Streaming-Portal unterstreicht das ZDF seinen Anspruch, ein modernes und inklusives Angebot für alle Zuschauer bereitzustellen.
Durch die Anpassung an aktuelle Sehgewohnheiten und die Integration neuer Funktionen stellt sich der Sender zukunftsorientiert auf und bietet ein vielfältiges Programm für ein breites Publikum.