Der beliebte IPTV-Anbieter Helix Hosting scheint in eine Krise geraten zu sein. Denn ein Hacker, der eine Nachricht auf der Homepage des Dienstes veröffentlicht hat, will demnach ein Lösegeld haben. Andernfalls drohe er die persönlichen Daten von Kunden und Resellern sowie die vollständige Anschrift eines Eigentümers online zu veröffentlichen.
IPTV-Anbieter in der Klemme
Illegale IPTV-Anbieter werden immer beliebter. Schon alleine durch ihre niedrigen Preise zur legalen Konkurrenz haben sie immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Der populäre IPTV-Anbieter Helix Hosting hat dieses Jahr im wahrsten Sinne des Wortes eine „unvergessliche“ Weihnachtszeit. Denn ein Hacker hat dem IPTV-Anbieter eine Lösegeldforderung gestellt. Helix Hosting aber ignorierte oder übersah die Nachricht.
Hacker nimmt Webseite als Geisel
In einer Erklärung wendete sich der Cyberkriminelle vor wenigen Tage auf der offiziellen Helix Hosting Homepage an die Nutzer. Er behauptet, dass er Helix gehackt habe, um die Webseite als Geisel zu nehmen. Die Message ist klar: Die Betreiber von Helix sollen bezahlen, um den Angreifer zu beruhigen oder potenzielle Schäden für ihr Unternehmen zu vermeiden.
Daten des IPTV-Anbieters sind in Gefahr
Die Bedrohung besteht darin, dass die persönlichen Daten aller Kunden und Reseller von Helix zu veröffentlichen. Aber um die Angelegenheit „fair zu gestalten“, würde der Leak auch mindestens einen Eigentümer und/oder Mitarbeiter des Dienstes betreffen. In dem Fall müsste der Betroffen damit rechnen, dass man seinen Namen, Adresse, Telefonnummern und IP-Adressen veröffentlicht. Die Botschaft hat der Cyberkriminelle auch auf der Webseite veröffentlicht.
Dennoch blieben andere Bereiche der Helix-Website für eine Weile funktionsfähig. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der „gehackten“ Meldung funktionierten die App- und Repo-Dienste von Helix normal und die Login-Seite des Web-Players war ebenfalls zugänglich. Im Laufe der Zeit hat man diese jedoch abgeschaltet.
Nur die Zeit wird zeigen, wie die Geschichte ausgehen wird. Und natürlich auch, ob sich die Hintermänner des illegalen IPTV-Dienstes zur Zahlung des Lösesgeldes durchringen können. Zudem ist unklar, welche Informationen Helix besitzt und wie diese Informationen für Dritte verwendet werden, selbst wenn sie online geleakt würden. Allerdings ist das Einlenken eine große Entscheidung, vor allem, wenn der Cyberkriminelle Vollzugang hatte und Kopien aller wichtigen Daten anfertigen konnte…
Quelle; tarnkappe
IPTV-Anbieter in der Klemme
Illegale IPTV-Anbieter werden immer beliebter. Schon alleine durch ihre niedrigen Preise zur legalen Konkurrenz haben sie immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Der populäre IPTV-Anbieter Helix Hosting hat dieses Jahr im wahrsten Sinne des Wortes eine „unvergessliche“ Weihnachtszeit. Denn ein Hacker hat dem IPTV-Anbieter eine Lösegeldforderung gestellt. Helix Hosting aber ignorierte oder übersah die Nachricht.
Hacker nimmt Webseite als Geisel
In einer Erklärung wendete sich der Cyberkriminelle vor wenigen Tage auf der offiziellen Helix Hosting Homepage an die Nutzer. Er behauptet, dass er Helix gehackt habe, um die Webseite als Geisel zu nehmen. Die Message ist klar: Die Betreiber von Helix sollen bezahlen, um den Angreifer zu beruhigen oder potenzielle Schäden für ihr Unternehmen zu vermeiden.
„Helix Hosting wurde gehackt – Sie hatten die Möglichkeit, einen kleinen Betrag zu zahlen, um ihre Kunden zu schützen oder alle Kundendaten online leaken zu lassen[…] Sie haben sich entschieden, dieses Angebot nicht anzunehmen und möchten, dass Ihre Daten online veröffentlicht werden.“ – so die Nachricht.
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Daten des IPTV-Anbieters sind in Gefahr
Die Bedrohung besteht darin, dass die persönlichen Daten aller Kunden und Reseller von Helix zu veröffentlichen. Aber um die Angelegenheit „fair zu gestalten“, würde der Leak auch mindestens einen Eigentümer und/oder Mitarbeiter des Dienstes betreffen. In dem Fall müsste der Betroffen damit rechnen, dass man seinen Namen, Adresse, Telefonnummern und IP-Adressen veröffentlicht. Die Botschaft hat der Cyberkriminelle auch auf der Webseite veröffentlicht.
Dennoch blieben andere Bereiche der Helix-Website für eine Weile funktionsfähig. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der „gehackten“ Meldung funktionierten die App- und Repo-Dienste von Helix normal und die Login-Seite des Web-Players war ebenfalls zugänglich. Im Laufe der Zeit hat man diese jedoch abgeschaltet.
Nur die Zeit wird zeigen, wie die Geschichte ausgehen wird. Und natürlich auch, ob sich die Hintermänner des illegalen IPTV-Dienstes zur Zahlung des Lösesgeldes durchringen können. Zudem ist unklar, welche Informationen Helix besitzt und wie diese Informationen für Dritte verwendet werden, selbst wenn sie online geleakt würden. Allerdings ist das Einlenken eine große Entscheidung, vor allem, wenn der Cyberkriminelle Vollzugang hatte und Kopien aller wichtigen Daten anfertigen konnte…
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Quelle; tarnkappe