Gute Mini-PCs mit Windows 11 und ausreichend Leistung für Büro & Homeoffice müssen nicht teuer sein: In dieser Bestenliste zeigen wir die 10 besten Modelle ab 179 Euro.
Wenn Laptops zu sperrig sind und klassische Desktop-PCs zu viel Strom verbrauchen, schlägt die Stunde der sogenannten Mini-PCs.
Im meist rechteckigen Gehäuse finden sich inzwischen leistungsstarke Laptop-Prozessoren und ordentlich Arbeitsspeicher (RAM).
Dieser lässt sich häufig sogar austauschen und ist nicht fest verlötet.
Zudem kann man die kompakten Computer aufgrund ihrer Größe leicht verstecken, etwa hinter einem Monitor mit Vesa-Halterung.
Für diese Bestenliste haben wir zehn Modelle zwischen 179 Euro und 809 Euro getestet und vergleichen sie miteinander.
Hier findet man sehr schnell den besten Mini-PC für den eigenen Bedarf.
Unser Testsieger ist der
Dieser ist jüngst häufig ausverkauft, das fast identische Modell der Schwestermarke Acemagician aus gleichem Haus ist jedoch erhältlich, es kostet aktuell 310 Euro.
Mehr Grundsätzliches über Mini-PCs und verfügbare Betriebssysteme erfährt man im Ratgeber
Was man an Gadgets und Helferlein zum Mini-PC noch bekommen kann, zeigen wir im Ratgeber
Damit kommt er dort infrage, wo klassische PCs oder Laptops zu viel Platz einnehmen.
Der Schreibtisch wirkt so ordentlicher und auch in Empfangsbereichen macht ein freier Tisch mehr her.
Neben diesen rein optischen Vorteilen sind Mini-PCs aber auch deutlich sparsamer, denn sie setzen auf Laptop-Prozessoren.
Nimmt ein Gaming-PC mitunter über 200 Watt auf, sind es beim Mini-PC häufig nur 20 Watt.
Dadurch entsteht auch weniger Hitze beim Betrieb, was die Lautstärke reduziert und gerade im Sommer das Aufheizen des Raumes vermindert.
Mini-PCs sind zudem häufig eine günstigere Alternative für Homeoffice und Büro.
Denn verglichen mit einem ähnlich ausgestatteten Laptop sind Modelle wie der Geekom AS6 teils knapp 500 Euro günstiger.
Und auch unter 200 Euro gibt es noch gute Konfigurationen, bei Laptops mit Windows 11 ist in der Regel schon unter 300 Euro Schluss mit sinnvoll.
So vielseitig wie ihre Anwendungsbereiche, ist auch das Preisspektrum der Mini-PCs.
So reicht die Ausstattung vom Einsteiger Modell für rund 170 Euro hin zur gehobenen Konfiguration weit über 600 Euro.
Die Leistung ist dabei hoch genug, um Desktop-PCs bei Office-Arbeiten vollkommen ersetzen zu können.
So finden sich im Preisvergleich zahlreiche Modelle unter 300 Euro, mit maximal 4 GByte RAM.
Mit Windows sind aber inzwischen selbst 8 GByte RAM das absolut unterste Minimum.
Auch SSDs mit weniger als 256 GByte sollte man meiden, da Windows dann bereits mehr als die Hälfte des Speichers belegt.
Zudem sollte man darauf achten, dass ein halbwegs aktueller Chipsatz mit mindestens vier Kernen zum Einsatz kommt.
Zudem bewerten wir die Performance im Alltag mit Windows und einigen Programmen sowie die Gehäuseverarbeitung und das Anschlussangebot.
Ferner achten wir auch auf die Lautstärke, wobei wirklich leise nur der passiv gekühlte Asus Expertcenter PN42 ist.
Generell stellen wir nach vermehrten Tests fest, dass gerade Mini-PCs von Geekom ein Lautstärke Problem haben.
Keiner davon mimt den abhebenden Düsenjet, sie sind aber alle doch deutlich wahrnehmbar.
Etwas Abhilfe verschafft das Anbringen hinter einem Monitor, wodurch der Geräuschpegel gedämpft wird.
Wesentlich in unsere Einstufung fließt das Preis-Leistungs-Verhältnis ein, denn diese Bestenliste dient dazu, das Bestmögliche zum jeweiligen Preis zu empfehlen.
Folglich landen Modelle, die eine gute Ausstattung haben, aber verglichen mit anderen Modellen zu teuer sind, auf den hinteren Plätzen.
Nachfolgend vergleichen wir zehn Mini-PCs mit Windows 11 miteinander.
Da wir inzwischen fast 20 Mini-PCs getestet haben, finden sich weitere Modelle im Abschnitt „auch getestet“.
Wer zu jedem einzelnen Modell mehr lesen will, liest die verlinkten Testberichte, in denen wir auf Details eingehen.
Mit einem Intel N100, 16 GByte RAM und 512 GByte SSD-Speicher sorgt das System nicht für ungeahnte Leistungshorizonte, sondern bleibt mit 3021 Punkten bei PCmark 10 auf dem Boden der Tatsachen.
Allzu viel Leistung ist nicht zu erwarten, das System richtet sich viel mehr an Office-Anwender.
Der aufgerufene Preis von
Weiterhin haben wir den Geekom AS6 getestet, der auf einen starken Ryzen 7 oder gar Ryzen 9 setzt.
Im Benchmark-Test PCmark 10 kratzt das System damit bereits an 7000-Punkte-Marke und ist der stärkste Mini-PC, den wir bisher getestet haben.
Die Lautstärke aber ist Geekom typisch ein Problem, der Mini-PC fällt deutlich hörbar und störend auf.
Seine Verfügbarkeit ist aufgrund hoher Nachfrage schwierig und so ist die Ryzen-9-Variante quasi durchgehend seit dem Black Friday ausverkauft.
Aktuell bekommt man im Onlineshop von Geekom wenigstens die Ausführung mit etwas schwächerem Ryzen 7 7735H für 679 Euro.
Überall sonst sind beide Varianten ausverkauft, die Rückkehr in die Lagerregale ist bisweilen nicht absehbar.
Das ist auch der Grund, warum wir dem AS6 nicht mehr seinen Platz 3 in dieser Bestenliste geben können.
Ein nicht ganz so starker, aber immer noch leistungsfähiger Mini-PC ist der Geekom Mini IT12, den wir auch getestet haben.
In der maximalen Ausstattung mit i7 und 32 GByte RAM kommt das System bei PC Mark 10 auf einen Wert von 5245 Punkten.
Bei Amazon kostet er in dieser Konfiguration aktuell 549 Euro (100-Euro-Coupon anwählen).
Die verhältnismäßig hohe Lautstärke ist aber auch hier ein Problem.
Dabei sind sie leistungsstärker, günstiger und sparsamer, letzteres sowohl was den Verbrauch angeht als auch den benötigten Platz.
Besonders empfehlenswert sind unser Testsieger Nipogi AM07 und der Geekom A5.
Beide setzen durch die starken AMD-Prozessoren in ihren Preisbereichen ein Ausrufezeichen.
Gerade der AM07 ist sehr beliebt und zeigt, dass man sich unter 400 Euro längst nicht mehr mit 4 GByte RAM abspeisen lassen sollte.
Stattdessen sollte jeder moderne Computer mit Windows eher auf 16 GByte RAM setzen, 8 GByte sind inzwischen das unterste Minimum.
Preissieger ist der Nipogi AK1 Pro, der für den Preis ein beachtliches und zukunftsfähiges Gesamtpaket bietet.
Der günstigste Mini-PC, der Geekom Miniair 11, zeigt aber, dass unter 180 Euro dann doch Abstriche gemacht werden müssen.
Quelle: TechStage
Wenn Laptops zu sperrig sind und klassische Desktop-PCs zu viel Strom verbrauchen, schlägt die Stunde der sogenannten Mini-PCs.
Im meist rechteckigen Gehäuse finden sich inzwischen leistungsstarke Laptop-Prozessoren und ordentlich Arbeitsspeicher (RAM).
Dieser lässt sich häufig sogar austauschen und ist nicht fest verlötet.
Zudem kann man die kompakten Computer aufgrund ihrer Größe leicht verstecken, etwa hinter einem Monitor mit Vesa-Halterung.
Für diese Bestenliste haben wir zehn Modelle zwischen 179 Euro und 809 Euro getestet und vergleichen sie miteinander.
Hier findet man sehr schnell den besten Mini-PC für den eigenen Bedarf.
Unser Testsieger ist der
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.Dieser ist jüngst häufig ausverkauft, das fast identische Modell der Schwestermarke Acemagician aus gleichem Haus ist jedoch erhältlich, es kostet aktuell 310 Euro.
Mehr Grundsätzliches über Mini-PCs und verfügbare Betriebssysteme erfährt man im Ratgeber
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Warum Mini-PC?
Ein Mini-PC punktet vorwiegend durch seine kompakten Maße.Damit kommt er dort infrage, wo klassische PCs oder Laptops zu viel Platz einnehmen.
Der Schreibtisch wirkt so ordentlicher und auch in Empfangsbereichen macht ein freier Tisch mehr her.
Neben diesen rein optischen Vorteilen sind Mini-PCs aber auch deutlich sparsamer, denn sie setzen auf Laptop-Prozessoren.
Nimmt ein Gaming-PC mitunter über 200 Watt auf, sind es beim Mini-PC häufig nur 20 Watt.
Dadurch entsteht auch weniger Hitze beim Betrieb, was die Lautstärke reduziert und gerade im Sommer das Aufheizen des Raumes vermindert.
Mini-PCs sind zudem häufig eine günstigere Alternative für Homeoffice und Büro.
Denn verglichen mit einem ähnlich ausgestatteten Laptop sind Modelle wie der Geekom AS6 teils knapp 500 Euro günstiger.
Und auch unter 200 Euro gibt es noch gute Konfigurationen, bei Laptops mit Windows 11 ist in der Regel schon unter 300 Euro Schluss mit sinnvoll.
So vielseitig wie ihre Anwendungsbereiche, ist auch das Preisspektrum der Mini-PCs.
So reicht die Ausstattung vom Einsteiger Modell für rund 170 Euro hin zur gehobenen Konfiguration weit über 600 Euro.
Die Leistung ist dabei hoch genug, um Desktop-PCs bei Office-Arbeiten vollkommen ersetzen zu können.
Wie ist die Mindestausstattung eines modernen Mini-PCs?
Wichtig ist aber, ein gewisses Mindestmaß an Ausstattung vorauszusetzen.So finden sich im Preisvergleich zahlreiche Modelle unter 300 Euro, mit maximal 4 GByte RAM.
Mit Windows sind aber inzwischen selbst 8 GByte RAM das absolut unterste Minimum.
Auch SSDs mit weniger als 256 GByte sollte man meiden, da Windows dann bereits mehr als die Hälfte des Speichers belegt.
Zudem sollte man darauf achten, dass ein halbwegs aktueller Chipsatz mit mindestens vier Kernen zum Einsatz kommt.
Was kann man von dieser Bestenliste erwarten?
In unserem Praxistest haben wir jeden Mini-PC mit dem Benchmark von PCmark 10 auf die Probe gestellt.Zudem bewerten wir die Performance im Alltag mit Windows und einigen Programmen sowie die Gehäuseverarbeitung und das Anschlussangebot.
Ferner achten wir auch auf die Lautstärke, wobei wirklich leise nur der passiv gekühlte Asus Expertcenter PN42 ist.
Generell stellen wir nach vermehrten Tests fest, dass gerade Mini-PCs von Geekom ein Lautstärke Problem haben.
Keiner davon mimt den abhebenden Düsenjet, sie sind aber alle doch deutlich wahrnehmbar.
Etwas Abhilfe verschafft das Anbringen hinter einem Monitor, wodurch der Geräuschpegel gedämpft wird.
Wesentlich in unsere Einstufung fließt das Preis-Leistungs-Verhältnis ein, denn diese Bestenliste dient dazu, das Bestmögliche zum jeweiligen Preis zu empfehlen.
Folglich landen Modelle, die eine gute Ausstattung haben, aber verglichen mit anderen Modellen zu teuer sind, auf den hinteren Plätzen.
Nachfolgend vergleichen wir zehn Mini-PCs mit Windows 11 miteinander.
Da wir inzwischen fast 20 Mini-PCs getestet haben, finden sich weitere Modelle im Abschnitt „auch getestet“.
Wer zu jedem einzelnen Modell mehr lesen will, liest die verlinkten Testberichte, in denen wir auf Details eingehen.
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versucht den Spagat zwischen Sparsamkeit, Vielfältigkeit und noch günstigem Preis.Mit einem Intel N100, 16 GByte RAM und 512 GByte SSD-Speicher sorgt das System nicht für ungeahnte Leistungshorizonte, sondern bleibt mit 3021 Punkten bei PCmark 10 auf dem Boden der Tatsachen.
Allzu viel Leistung ist nicht zu erwarten, das System richtet sich viel mehr an Office-Anwender.
Der aufgerufene Preis von
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(Coupon TT30AIR12) ist allerdings im Verhältnis etwas zu hoch, womit der Mini-PC zugunsten von Systemen, wie dem Nipogi AK1 Pro keinen Platz in dieser Bestenliste ergattert.Weiterhin haben wir den Geekom AS6 getestet, der auf einen starken Ryzen 7 oder gar Ryzen 9 setzt.
Im Benchmark-Test PCmark 10 kratzt das System damit bereits an 7000-Punkte-Marke und ist der stärkste Mini-PC, den wir bisher getestet haben.
Die Lautstärke aber ist Geekom typisch ein Problem, der Mini-PC fällt deutlich hörbar und störend auf.
Seine Verfügbarkeit ist aufgrund hoher Nachfrage schwierig und so ist die Ryzen-9-Variante quasi durchgehend seit dem Black Friday ausverkauft.
Aktuell bekommt man im Onlineshop von Geekom wenigstens die Ausführung mit etwas schwächerem Ryzen 7 7735H für 679 Euro.
Überall sonst sind beide Varianten ausverkauft, die Rückkehr in die Lagerregale ist bisweilen nicht absehbar.
Das ist auch der Grund, warum wir dem AS6 nicht mehr seinen Platz 3 in dieser Bestenliste geben können.
Ein nicht ganz so starker, aber immer noch leistungsfähiger Mini-PC ist der Geekom Mini IT12, den wir auch getestet haben.
In der maximalen Ausstattung mit i7 und 32 GByte RAM kommt das System bei PC Mark 10 auf einen Wert von 5245 Punkten.
Bei Amazon kostet er in dieser Konfiguration aktuell 549 Euro (100-Euro-Coupon anwählen).
Die verhältnismäßig hohe Lautstärke ist aber auch hier ein Problem.
Fazit
Mini-PCs haben sich inzwischen als echte Alternative zu Laptop und Desktop-PC gemausert.Dabei sind sie leistungsstärker, günstiger und sparsamer, letzteres sowohl was den Verbrauch angeht als auch den benötigten Platz.
Besonders empfehlenswert sind unser Testsieger Nipogi AM07 und der Geekom A5.
Beide setzen durch die starken AMD-Prozessoren in ihren Preisbereichen ein Ausrufezeichen.
Gerade der AM07 ist sehr beliebt und zeigt, dass man sich unter 400 Euro längst nicht mehr mit 4 GByte RAM abspeisen lassen sollte.
Stattdessen sollte jeder moderne Computer mit Windows eher auf 16 GByte RAM setzen, 8 GByte sind inzwischen das unterste Minimum.
Preissieger ist der Nipogi AK1 Pro, der für den Preis ein beachtliches und zukunftsfähiges Gesamtpaket bietet.
Der günstigste Mini-PC, der Geekom Miniair 11, zeigt aber, dass unter 180 Euro dann doch Abstriche gemacht werden müssen.
Quelle: TechStage