Ein einziges Kabel für Video, Daten, Netzwerk und Strom klingt nach Zukunft, ist aber bald Realität.
Mit GPMI stellt China einen neuen Standard vor, der Technik einfacher und leistungsstärker machen könnte.
Stell dir vor, du brauchst nur noch ein Kabel, um deinen Fernseher, Computer, Monitor, Lautsprecher oder sogar dein Auto zu verbinden.
Keine Kabelsalate mehr, keine verwirrenden Anschlüsse.
Genau das verspricht der neue chinesische GPMI-Standard (General Purpose Media Interface).
Er wurde von über 50 Firmen, darunter Branchengrößen wie Huawei, Hisense und TCL – gemeinsam entwickelt und soll gleich mehrere bisherige Standards wie HDMI, USB oder DisplayPort ersetzen.
Was kann GPMI?
Ziemlich viel.
Denn GPMI ist nicht einfach nur ein „neues HDMI“, sondern eine echte All-in-One-Lösung.
Es überträgt:
Zum Vergleich: HDMI 2.1 schafft „nur“ 48 Gbps, USB4 maximal 80 Gbps.
Flexibel und zukunftssicher
GPMI ist nicht nur schnell, sondern auch intelligent:
Es kann flexibel entscheiden, wie viel Bandbreite für Upload oder Download gebraucht wird z. B. für Monitore mit integrierter Kamera oder Smart-TVs mit Sprachsteuerung.
Beispiel:
Wo wird GPMI zuerst eingesetzt?
Die Einführung startet in der Unterhaltungselektronik, soll aber später auch Autos und industrielle Geräte erreichen.
In Fahrzeugen könnte das zum Beispiel Kameras, Sensoren, Entertainment und Stromversorgung vereinen, alles über ein einziges Kabel.
Und weltweit?
Ob GPMI sich international durchsetzen kann, bleibt offen.
Denn es konkurriert mit bekannten Standards aus den USA und Europa– und der chinesische Ursprung könnte in einigen Ländern politisch kritisch gesehen werden.
Aber technisch zeigt GPMI:
China will nicht mehr nur mitspielen, sondern mit eigenen Innovationen vorangehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Mit GPMI stellt China einen neuen Standard vor, der Technik einfacher und leistungsstärker machen könnte.
Stell dir vor, du brauchst nur noch ein Kabel, um deinen Fernseher, Computer, Monitor, Lautsprecher oder sogar dein Auto zu verbinden.
Keine Kabelsalate mehr, keine verwirrenden Anschlüsse.
Genau das verspricht der neue chinesische GPMI-Standard (General Purpose Media Interface).
Er wurde von über 50 Firmen, darunter Branchengrößen wie Huawei, Hisense und TCL – gemeinsam entwickelt und soll gleich mehrere bisherige Standards wie HDMI, USB oder DisplayPort ersetzen.
Was kann GPMI?
Ziemlich viel.
Denn GPMI ist nicht einfach nur ein „neues HDMI“, sondern eine echte All-in-One-Lösung.
Es überträgt:
- Ultraschnelle Daten (bis zu 192 Gbps),
- Strom (bis zu 480 Watt),
- Netzwerksignale,
- und Videosignale in höchster Qualität.
- Type-C (kompatibel mit USB-C): 96 Gbps & 240 Watt
- Type-B (eigener Stecker): 192 Gbps & 480 Watt
Zum Vergleich: HDMI 2.1 schafft „nur“ 48 Gbps, USB4 maximal 80 Gbps.
Flexibel und zukunftssicher
GPMI ist nicht nur schnell, sondern auch intelligent:
Es kann flexibel entscheiden, wie viel Bandbreite für Upload oder Download gebraucht wird z. B. für Monitore mit integrierter Kamera oder Smart-TVs mit Sprachsteuerung.
Beispiel:
- 8 Kanäle für reines Video (192 Gbps Download),
- oder 6 für Video, 2 für Upload (144/48 Gbps) – für smarte Geräte mit Rückkanal.
Wo wird GPMI zuerst eingesetzt?
Die Einführung startet in der Unterhaltungselektronik, soll aber später auch Autos und industrielle Geräte erreichen.
In Fahrzeugen könnte das zum Beispiel Kameras, Sensoren, Entertainment und Stromversorgung vereinen, alles über ein einziges Kabel.
Und weltweit?
Ob GPMI sich international durchsetzen kann, bleibt offen.
Denn es konkurriert mit bekannten Standards aus den USA und Europa– und der chinesische Ursprung könnte in einigen Ländern politisch kritisch gesehen werden.
Aber technisch zeigt GPMI:
China will nicht mehr nur mitspielen, sondern mit eigenen Innovationen vorangehen.