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Off Topic Amazon informiert: Wann eine Zahlungsänderung erforderlich ist

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Amazon bietet verschiedene Zahlungsmöglichkeiten für Bestellungen an.
Doch was tun, wenn die Meldung "Zahlungsänderung erforderlich" erscheint?

So reagiert man auf die Meldung "Zahlungsänderung erforderlich"

Die Benachrichtigung stammt von einer routinemäßigen Überprüfung des Amazon-Systems.
Dabei wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt, die dazu führen, dass die Zahlung mit dem aktuellen Zahlungsmittel nicht mehr möglich ist.

- Wenn die Nachricht "Zahlungsänderung erforderlich" angezeigt wird, ist eine Zahlung nur noch mit einer Kreditkarte möglich.

- Es gibt eine Frist von zehn Tagen, um die Zahlungsoption zu ändern, ansonsten wird die Bestellung storniert.

- Falls keine Kreditkarte vorhanden ist, können kostenlose Prepaid-Kreditkarten oder Amazon Guthaben Karten als Alternativen genutzt werden.

- In diesem Fall kann der Kundenservice leider nicht weiterhelfen.

Was bedeutet "Amazon Zahlungsänderung erforderlich"?

Die genaue Ursache für diese Warnmeldung ist nicht immer klar.
Oft tritt sie auf, wenn der Bestellwert hoch ist oder ein Bankeinzug abgelehnt wurde.
Auch offene Rechnungen aus der Vergangenheit können ein Grund sein.
Manchmal erscheint die Meldung auch, wenn eine Packstation als Lieferadresse verwendet wurde oder es Unstimmigkeiten mit der Lieferadresse gibt.

Eine weitere Ursache könnte eine kurze Bestellhistorie bei Amazon sein.
Wenn ein neues Konto erstellt wurde und dann teurere Produkte bestellt werden, kann das System reagieren.
In solchen Fällen wird das Konto einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen.
Die Dauer dieser Überprüfung ist nicht bekannt.
Berichten von Nutzern im Amazon-Forum zufolge sind viele von dieser Situation betroffen, ohne den genauen Grund zu kennen.
In vielen Fällen konnte der Kundenservice keine hilfreiche Unterstützung bieten.
 
Amazon könnte das deutlich transparenter und besser machen - aber wozu?
Sie schreiben immer, sie wollen der beste Shop sein, aber es gibt immer genug Kunden, die dort, trotz aller ständig auftauchenden Widrigkeiten, dort einkaufen. Mich eingeschlossen, es scheint bequem, und manche Artikel findet man woanders gar nicht erst.

Was mir fehlt ist zuerst einmal Transparenz. Wenn eine Zahlungsmöglichkeit nicht gegeben ist, sollte dieses im konkreten Falle begründet werden. Das "System" hat ja einen Grund entdeckt. Besser noch wäre, für einen bestimmten Kauf diese Zahlungsmöglichkeit gar nicht erst anzubieten, das verhindert erforderliche und für den Kunden lästige Schritte.
Das gleiche ist der Fall, wenn ich an einen 60m entfernten Shop liefern lassen will: Das ist oft nicht möglich (warum, weiß der Kuckuck), weshalb ich das gewöhnlich nicht mehr versuche. Am Ende jeder Bestellung wird mir aber genau dieser Shop angeboten.
Wenn es mir dann doch einmal angebracht erscheint, dorthin liefern zu lassen, gibt es garantiert einen Artikel, für den ein anderer Lieferort gewählt werden muss. Kann dieses ominöse "System" das nicht im vorhinein feststellen, statt mich nochmal im Kreis zu schicken, und die Lieferadresse nochmals zu ändern?

Im Kreis schicken kann Amazon besonders gut: Während ich früher - auch aus Österreich - eine Servicenummer anrufen konnte, muss ich mich jetzt erst mit deren KD (künstliche Dummheit) herumschlagen, bis ich mal dorthin komme, wo ich einen Anruf ordern kann. Kundenwall, nennt man so etwas, glaube ich.

Und auch bei der Suche von Amazon kommt diese KD voll zum Einsatz: Wenn ich recht konkrete Suchbegriffe eingebe, z.B. "Hammer 250g mit Finne und Bahn" kommt es vor, das das gesuchte Teil erst auf der dritten Seite angezeigt wird. In der suche erscheint aber u.a. auch ein Damenslip, ein Weihnachtsstollen und ein Kinderbob.

Ja, die können was, bei Amazon!
 
Mir hat, vor einiger Zeit, ein Produkt nicht gefallen. Dies habe ich zurück geschickt und mir den Kaufpreis als Guthaben gutschreiben lassen. Bei der nächsten Bestellung wollte ich mit diesem Guthaben (ca 50€) bezahlen. Ging nicht, eine Tafel wegen angeblicher Geldwäsche ploppte auf und ich sollte meine Personalausweisnummer, zwecks Kontrolle eintragen. Habe ich natürlich nicht gemacht und bei Amazon angerufen. Da wurde mir empfohlen nur Produkte die direkt von Amazon geliefert werden, zu kaufen und zu bezahlen. Das hat dann auch funktioniert. (Bis dahin hatte ich noch nie soviele Rasierklingen zuhause auf Vorrat:unsure:) Nach einem halben Jahr hatte ich nicht mehr daran gedacht und dasselbe Spiel ging von vorn los. Allerdings der Trick mit den Rasierklingen funktionierte nicht mehr. Also wieder angerufen und die Dame am Telefon hat mir dann mein Guthaben wieder auf mein Konto überwiesen. Anscheinend will Amazon, warum auch immer, unbedingt an meine Ausweisdaten kommen. So nicht, Amazon.:poop:
 
Die müssen diese Daten an das Finanzamt melden, damit diese bei Steuerprobleme wissen wo sie Pfänden können.
 
Drum stirbt Amazon für mich grad aus.
Die wollen mich XXXXX weil ich Gutscheine verwende. Stichwort Geldwäsche.
Ich will denen nur nicht wieder meine BV geben. Ich will kurz vor meinem Kauf in Vorkasse. Das lassen sie nicht mehr zu.
Deshalb geh ich jetzt mitm Bargeld zu meiner Schwester und meinem Schwager.
Amazon hat meine Schwester wegen Prime eh n Dauerabo, mein Schwager ist bei Ebay und PayPal drin.
Ich hab jetzt festgestellt, es gibt die Artikel die ich suche, zu 90%, bei Ebay. Und Hoppla, die sind da günstiger. Lieferzeit? Die selbe...
Zu 90% der von mir gekauften Artikel bzw derer für die ich mich Interessiere, finde ich günstiger bei Ebay. Eine Auktionsplattform ist Ebay seit Jahren nicht mehr. Das die so extrem Marketplace geworden sind, ging an mir vorbei.

Edit: Prime Video und CL ect.... .... Wird sich bei mir keiner Wundern. Testlines.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die wollen mich XXXXXX weil ich Gutscheine verwende. Stichwort Geldwäsche.

Die EU "XXXX" dich, wie so oft. Amazon muss es umsetzen, weil sonst Amazon von der EU "XXXXX" wird.

Amazon ändert Zahlungsart wegen EU-Regelung
Zur Prävention von Geldwäsche hat die Europäische Union kürzlich eine Richtlinie verabschiedet, die auf die Feststellung personenbezogener Daten abzielt. Diese müssen Händler:innen ab 2025 für jede Transaktion zur Verfügung gestellt werden. Amazon selbst hat diese Daten, die Drittanbieter jedoch nicht.

Amazon verweist nun aber darauf, dass Gutscheine auch weiter für den Einkauf bei den Marketplace-Händler:innen gültig sind. Hierfür sei aber eine Angabe der entsprechenden Personalien nötig.

Ich habe in den letzten Jahren mehre tausend Euro in Gutscheinen eingelöst. Nie Probleme gehabt beim Einkauf, auch über Dritthändler. Gibt man eine gewisse Anzahl von Gutscheinen hintereinander ein kommt eine Captcha Abfrage.
Dieses Jahr musste ich irgendwann meine Identität bestätigen. Das war aber nicht die Personalausweisnummer. Musste irgendwo einen Button klicken "yep ich bin's". :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hast du recht. Es geht von der EU aus, Deutschland setzt es um. Strenger als andere in der EU, weil der Porsche Ullernde Hobbit die Kohle für den Korrupten Ex ...NEIN lass mers bleiben...
Von der Personalausweisnummer hab ich auch nicht geredet, die wäre mir auch nicht in den Sinn gekommen.
Mit der BV hätten sie ja alles. Das es bei dir mit mnw 5 x weiter auf irgend n Button erledigt sein soll mag ich so nicht glauben. Dann hast du deine BV bei A aber hinterlegt gehabt?
 
Mit der BV hätten sie ja alles. Das es bei dir mit mnw 5 x weiter auf irgend n Button erledigt sein soll mag ich so nicht glauben. Dann hast du deine BV bei A aber hinterlegt gehabt?

War nur 1 Klick. ;) Sonst hätte ich das nicht geschrieben. Wenn Du mit BV die Bankverbindung meinst, ja die hatte ich schon immer hinterlegt. Also, liegt es wahrscheinlich daran.

Bitte benutzt andere Wörter, die auch unserer Netiquette entsprechen.

Sorry, ist normal nicht meine Ausdrucksweise. War nur als Zitat auf den vorherigen Beitrag gedacht.
 
@SnoopyDogg alles klar.
Erklärt auch vlt meines bei Amazon. Meine Daten haben Sie nicht . Bekommen se auch nicht wieder. Genauso Paypal. Nie mehr.
Und du warst auch nicht von Wiscal gemeint. Damit war meine Ausdrucksweise gemeint. Die oine schwätzen so, die andern so.
 
Bisher bin ich von diesen Dingen verschont geblieben, vielleicht liegt auch daran, daß ich keine Anlieferungen an Poststationen und auch immer den Bankeinzug hatte. Rein spekulativ sage ich, daß es eine Kombination von mehreren Dingen ist, es könnten die Bonität, das Zahlungsverhalten, die Art der bestellten Produkte sind und im schlechtesten Fall der Name und / oder die Adresse sein. Name und Adresse wären eigentlich ein Problem, aber man kann es eben nicht beweisen.
 
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