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TV SPORT Bundesliga: Amazon, Sky, DAZN und Co: Welche On-Air-Personalitys machen das Rennen?

Bei der laufenden Bundesliga-Rechtevergabe geht es um viel Geld. Für die Zuschauer geht es aber auch darum, wer sie in den kommenden Jahren durch zahlreiche Stunden Live-Sport führt.

Wer macht das Rennen um den Zuschlag der Bundesliga-Rechte im Zyklus 21/22 bis 24/25 – also für vier Jahre? Derzeit läuft die ganz heiße Bieterphase, die Ergebnisse – und somit Sieger wie Verlierer – werden wohl in der Woche ab dem 22. Juni feststehen. Im Hintergrund geht es dabei um Strategie, um Refinanzierungsmodelle und für die rechtegebende Deutsche Fußball Liga (DFL) natürlich um sehr viel Geld. Ziel muss es sein, trotz der Coronakrise von den TV-Partnern mehr als eine Milliarde Euro pro Spielzeit zu erlösen. Für den Endverbraucher geht es derweil um ganz andere Themen.

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Muss ich mir neue, andere, mehr Abos als bisher zulegen? Und es geht letztlich auch darum, welche Stimmen und Gesichter die Bundesliga künftig ins Wohnzimmer bringen. Unter den On-Air-Personalitys werden Rechtevergaben immer mit besonders großem Interesse verfolgt. Längst ist in Teilen eine Art Wanderzirkus entstanden, Sky-Mann Hansi Küpper etwa arbeitete früher schon für Sat.1, Liga total!, arena oder Sport1. Auch der inzwischen ebenfalls für Sky kommentierende Frank Buschmann hat eine Sportvergangenheit bei «ran» und Liga total! Wahrscheinlich, dass der Sportreporter-Transfermarkt nach der Rechteentscheidung wieder an Fahrt aufnimmt. Die (vermeintlich) besten Stimmen könnten den (vermeintlich) besten Rechtepaketen hinterherwechseln.

Mit wem haben es die Leute also zu tun?

Amazon Prime Video

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Der Neuling – dem bei der anstehenden Rechtevergabe weit mehr als nur Außenseiterchancen eingeräumt werden. DFL-Partner ist der Internet-Laden schon seit 2017, bis dato allerdings nur im Webradio-Bereich. Weil Amazon Music aber inzwischen jedes Bundesliga-Spiel im Webstream kommentiert, verfügt der Anbieter über eine recht große Journalisten-Riege. Wer ist da dabei? Unter anderem gehören Marco Röhling, Konni Winkler, Oliver Faßnacht, Christoph Fetzer und Benni Zander zum Team der Reporter, die das Spielgeschehen schildern. Besondere Spiele werden im Doppel-Kommentar mit einem Experten begleitet; Marko Rehner oder Mirko Slomka sind hier herausragende Namen. Dass sich Amazon personell noch verstärkt, ist insbesondere vor dem Hintergrund der ins Programm kommenden Champions League Spiele (ab Sommer 2021) wahrscheinlich.

Hinter den Kulissen arbeitet Amazon derweil mit einem Partner zusammen, der über jahrelange Erfahrung bei der Bundesliga-Produktion verfügt. Die Sendungen entstehen nahe München in den Räumlichkeiten von Plazamedia. Plazamedia war bis Sommer 2017 Dienstleister für die Produktion der Sky-Sportsendungen. Die Firma setzt für Sport1 auch zahlreiche Sendungen, darunter den «Doppelpass» um.

Bei Amazon für Sportrechte veranwortlich ist Alex Green. Green trat die Stelle in London vor knapp fünf Jahren an.

DAZN

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Der unter Druck geratene – DAZN wird bei der Vergabe sicherlich in ein Duell mit Amazon, dem anderen Streaminganbieter, treten. Dabei ist durchaus interessant, dass sich das Personal in einigen Bereichen überschneidet. Amazons Benni Zander etwa war schon mehrfach bei DAZN zu hören, hauptsächlich im Bereich des internationalen Fußballs. Ansonsten sind die Top-Stimmen des Senders bekannt. Am Spielfeldrand Alex Schlüter (der einst übrigens einen Amazon-Music-Fußball-Podcast machte), Tobi Wahnschaffe und Lukas Schönmüller. Während der 90 Minuten: Jan Platte, Uli Hebel, Marco Hagemann, Freddy Harder, Robby Hunke. Zum Experten-Team gehören unter anderem Jonas Hummels, Benny Lauth und Sebastian Kneißl sowie Ralph Gunesch.

Auch DAZN arbeitet bei der Herstellung mit externen Dienstleistern, zum Beispiel Plazamedia, zusammen. Zahlreiche Spiele werden auch nicht direkt aus dem Stadion kommentiert, sondern aus Kommentatoren-Büros im DAZN-Head-Quarter. Verantwortlich bei DAZN ist als Bundesliga-Producer Mario Rieker, als Chefredakteur Michael Bracher und als DACH-Chef Thomas de Buhr.

MagentaSport

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Der Außenseiter – wird sich die Deutsche Telekom für ihren Dienst wirklich Zweitliga-Rechte sichern? Schon seit einigen Jahren überträgt der Streamingdienst die 3. Liga live, kann daher über seinen Produktionspartner thinxpool auf einen Stamm an Fußball-Reportern zurückgreifen. Zu diesem gehört übrigens ebenfalls Benni Zander, der für MagentaSport aber hauptsächlich Basketballspiele begleitet. Top-Fußballstimmen beim Telekom-Dienst sind Ex-Sky-Mann Thomas Wagner, Sport1-Urgestein Markus Höhner oder Alexander Klich. Sascha Bandermann, der lange für Sport1 arbeitete, steht für den Dienst regelmäßig als Moderator vor der Kamera, auch seine einstige Kollegin Anett Sattler ist inzwischen beim gleichen Arbeitgeber.

Henning Stiegenroth ist bei der Deutschen Telekom für das Sport-Marketing verantwortlich und setzte bis dato auf Sportrechte mit stark regionalem Bezug, etwa Eishockey, Basketball oder eben die dritte Liga im deutschen Fußball.

Sky

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Der Platzhirsch – wie viele Pakete wird Sky bei der Rechtevergabe abgeben müssen und was bedeutet dies für die Top-Kommentatoren-Riege des Senders? Kai Dittmann begleitet für den Anbieter schon seit Jahrzehnten Spiele, daran wird sich auch nichts ändern. Wie sieht es bei Wolff Fuss, der einst bei Sky-Vorgänger Premiere groß wurde, dann aber auch mal einen Abstecher zu Sat.1 machte, ehe er ins Pay-TV zurückkam? Neben Fuss und Dittmann begleiten auch Frank Buschmann, Martin Groß, Roland Evers, Florian Schmidt-Sommerfeld, Tom Bayer oder Jonas Friedrich wichtige Fußballspiele. Insgesamt arbeiten um die 30 Kommentatoren für Sky. Bekannt ist bis dato nur: Uli Potofski will sich nach Jahrzehnten im Fußball- und Sportbusiness im Sommer 2021 zurückziehen.

Bekanntester Sky-Sport-Moderator ist Sebastian Hellmann, der ähnlich lange und prominent im Programm vertreten ist wie seine Kollegen Patrick Wasserziehr, Michael Leopold oder Jessica Libbertz. Auch Esther Sedlaczek oder Britta Hofmann führen für den Sender durch wichtige Sendungen. Am Spielfeldrand stellen Jens Westen, Ecki Heuser und andere die Fragen.

Im Hintergrund wirkt weiterhin Carsten Schmidt mit. Der Ex-CEO gab den Chefposten zwar zum Jahreswechsel auf, hat aber beste Kontakte zur Bundesliga-Spitze und soll Sky während des Vergabeprozesses daher beraten. Neuer CEO von Sky Deutschland ist derweil der von Comcast gekommene Amerikaner Devesh Raj. Er berichtet an Jeremy Darroch, der in seiner Position als oberster Sky-Chef schon etliche Sportrechtevergaben mitgemacht hat. Bei Sky Deutschland ist Jacques Raynaud für den Sportbereich auf Vorstandsebene verantwortlich. Raynaud kam 2018 von Sky Italia.

Quelle; quotenmeter


TV-Poker um Fußball-Bundesliga startet: Es geht um über 4,6 Milliarden Euro

Das Wettbieten um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga beginnt - nach sechs Wochen Verspätung wegen Corona. Die DFL-Manager schirmen sich dafür von der Öffentlichkeit ab. Und auch Bieter wie Sky haben besondere Strategien.

Die Spezialisten der Deutschen Fußball Liga haben sich versteckt. Für die Auktion der Medienrechte, die am Montag beginnen sollte, hat sich DFL-Boss Christian Seifert mit seinen wichtigsten Mitarbeitern an einem geheimen Ort abgeschottet. Ungestört und unbeobachtet wollen sie den wichtigsten Job der Fußball-Bundesliga erledigen.

DFL will mit Medienrechten noch mehr Geld für Vereine erzielen

"Wir werden uns zwei Wochen asketisch zurückziehen", hatte Seifert dazu erklärt: "Wo das ist, werde ich nicht sagen, aber es ist in Frankfurt." Die Geheimhaltung hat Gründe, denn es geht um enorm viel Geld, um mindestens 4,64 Milliarden Euro.

So viel ergab die bisher letzte Auktion für vier Spielzeiten. Und am Montag in zwei Wochen soll nach der Mitgliederversammlung ein noch höherer Betrag für die Spielzeiten von 2021/2022 bis 2024/2025 bekannt gegeben werden.

Seifert, seit 2005 bei der DFL, hat inzwischen reichlich Erfahrung bei den Ausschreibungen der Medienrechte gesammelt. "Da geht es um viel Geld, da haben wir auch schon komische Sachen erlebt in der Vergangenheit", sagte er, ohne Details preiszugeben.

Für Sky geht es möglicherweise um die Existenz

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Sky hat viel zu verlieren, wenn der Pay-TV-Anbieter bei den Bundesliga-TV-Rechten nicht zum Zug kommt.© Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG

Aber nicht nur die DFL-Manager machen ein großes Geheimnis um ihre Arbeit, auch bei den Medienunternehmen werden besondere Vorkehrungen getroffen. Denn auch für sie geht es um viel. Für den Pay-TV-Sender Sky, der beim Poker um die Champions-League-Rechte leer ausging, möglicherweise sogar um die Existenz.

Bei der bisher letzten Auktion zogen sich die Rechte-Spezialisten von Sky in einen "war room" zurück, wie es der damalige Vorstandsvorsitzende Carsten Schmidt Monate später auf dem Kongress Spobis ausdrückte. Die Scheiben diese Raumes waren "verkleidet", alles musste abhörsicher sein.

"Wir waren extrem sensibel, was Datensicherheit angeht", sagte Schmidt und verriet: "Wir hatten multiple Angriffe abzuwehren." Der TV-Poker ist schließlich eine Frage der Taktik. Wer weiß, wie viel der andere zu zahlen bereit ist, kann ein entsprechend hohes Angebot abgeben.

DFL gibt jeden Tag eines der Live-Pakete für Pay-TV-Anbieter frei

Eine Taktik hat auch die DFL, die in der ersten Woche jeden Tag eines der vier besonders teuren Live-Pakete für Pay-Anbieter zum Wettbieten freigibt - aber nicht in der Reihenfolge des Alphabets. So könnten Seifert und Kollegen zunächst die 15.30-Uhr-Spiele am Samstag (B), danach die Partien am Freitag und Sonntag (D) sowie anschließend die Top-Spiele um 18.30 Uhr (C) anbieten - und das besonders begehrte Paket mit der Konferenz (A) als letztes.

So sollen die Gesamteinnahmen in die Höhe getrieben werden. Wer etwa bei Paket B leer ausgeht, kann bei den anderen Paketen mehr bieten. Und wer bei B, D und C leer ausgegangen ist, kann am Ende immer noch alles auf A setzen. Die Konferenz ist schließlich das erfolgreichste TV-Produkt im Pay-Bereich.

Gebote teils erst in der letzten Minute

"Die Angebote können per E-Mail eingereicht werden oder per Post", sagte Seifert. Manche geben ihre Gebote auch in der DFL-Zentrale ab, "eine Minute vor Frist". Im einfachsten Fall läuft es dann so: Wer am meisten Geld für eine Paket bietet, erhält den Zuschlag und noch am gleichen Tag eine Nachricht.

Ein besonderer und komplizierter Fall tritt nur dann ein, wenn das nächstbeste Gebot 20 Prozent oder weniger unter dem des Meistbietenden liegt. Dann gibt es eine zweite Runde und schließlich bei gleichbleibender Differenz eine Entscheidung durch die DFL. "Das Präsidium hat mir weitgehende Entscheidungsfreiheit gegeben", sagte Seifert dazu.

Quelle; onlinekosten
 
Zuletzt bearbeitet:
diese bundesliga saison wird es keine spiele mehr bei HD+ über Sat ausgestrahlt? dann kann ich nämlich kündigen, ich zahle dann ja für nothing
bei dazn im streaming und bei prime video ja
ich zahle ja jeden monat um die 5 eur für das eurosport/dazn bundesliga paket bei HD+

Nein Eurosport, also der Esp 2 HD Xtra Sender über HD+ , zegit keine BL, Spiele mehr, aufjedenfall, der rest dieser Seson. wenn es dir aufgefallen ist.
Da Discovery/Esp, den Vertrag, wegen Corona aufgeküdig hat. Da sie das Sonderkündingsrecht in anspruch genommen haben. die FR/ Sontag 13.30 spiele. kann man jetz nur noch über Amazon Prime ohne zusats kosten. oder über die DAZN App, per Stream verfolgen. Ich weiß nicht, ob die Sport bars kunden. die spiele über die 2 Dazn Sat sender zu sender bekomen. Ob HD+ sich selbt rechte kauft. ohne ESP etc, also als direkte platform einsteigt, ohne eine Sub parrtner, das muss man noch sehen.

Aber da das Kartelamt, so wie ich erfahren habe, die no Single Buyer regel zurück genommen hat, Darf ZB Sky, sich alle BL Rechte kaufen, natürlich die für Pay tv.
Wenn sky das macht. Dann muss ein Online Streaming Diesnt, wie DAZN, sich auch die selben Rechte kaufen. Da mit, es per Sat/Kabel ausgetrahlt wird,(Sky) und im Internet, (zb Dazn) zeigleich ausgetrahlt wird. Wenn es so kommt, Dann darf warscheinlich, Sky die Spiele nicht per Sky go etc austrahlen, Da ja es Dazn dann online austrahlt. Ich denke so ist jetz die neue Regelung des Kartelamtes.
 
Wo steht das mit dieser Single Byer Regelung?
 
Nein Eurosport, also der Esp 2 HD Xtra Sender über HD+ , zegit keine BL, Spiele mehr, aufjedenfall, der rest dieser Seson. wenn es dir aufgefallen ist.
Da Discovery/Esp, den Vertrag, wegen Corona aufgeküdig hat. Da sie das Sonderkündingsrecht in anspruch genommen haben. die FR/ Sontag 13.30 spiele. kann man jetz nur noch über Amazon Prime ohne zusats kosten. oder über die DAZN App, per Stream verfolgen. Ich weiß nicht, ob die Sport bars kunden. die spiele über die 2 Dazn Sat sender zu sender bekomen. Ob HD+ sich selbt rechte kauft. ohne ESP etc, also als direkte platform einsteigt, ohne eine Sub parrtner, das muss man noch sehen.

Aber da das Kartelamt, so wie ich erfahren habe, die no Single Buyer regel zurück genommen hat, Darf ZB Sky, sich alle BL Rechte kaufen, natürlich die für Pay tv.
Wenn sky das macht. Dann muss ein Online Streaming Diesnt, wie DAZN, sich auch die selben Rechte kaufen. Da mit, es per Sat/Kabel ausgetrahlt wird,(Sky) und im Internet, (zb Dazn) zeigleich ausgetrahlt wird. Wenn es so kommt, Dann darf warscheinlich, Sky die Spiele nicht per Sky go etc austrahlen, Da ja es Dazn dann online austrahlt. Ich denke so ist jetz die neue Regelung des Kartelamtes.
Ich habe viele deiner Beiträge gesehen.
Kannst du mir bitte verraten aus welchem Land du kommst?
 
es wird Zeit, dass alle Spiele wieder von einem Anbieter kommen, für ältere Menschen ist es eine Zumutung dieses Hin- und Her- Gezappe zu ertragen, aber das interessiert den DFL sicher nicht!
 
Hi,
JA, aber das liegt leider am Kartelamt.
Jetz ist es aber wieder möglich. wenn sich die Anbiter, für sat/Kabel. und die Streaming anbieter, sich untereinander, für uns endkunden, sich gut abstimmen.

Neue Regelung des Kartealamtes
[..] " Es ist aber auch möglich, dass die DFL einem einzelnen Erwerber alle vier Rechtepakete für alle Übertragungswege zuschlägt. In diesem Fall wird die DFL zwei der vier Pakete co-exklusiv für ein reines Internetangebot an einen Zweiterwerber vergeben. " Ein auszug aus dem Schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleine Anmerkung: Moderatoren sind idR genauso wie Kommentatoren oder alle anderen die fürs Fernsehen arbeiten Freiberufler.
Die sind also nicht an Sender gebunden, außer. ielleicht Hellmann und der Waterpuller, die könnten einen exklusiv Klausel im Vertrag haben, welche aber auch extra entlohnt wird.
 
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