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diseqc Durchgangsdämpfungf ???

ramsesurenkel

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21. Oktober 2009
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Hallo @ all

ich benötige einen tip !

ich habe eine anlage mit 2 lnb´s und einen diseqc 2/1 seit einiger zeit ist das signal sehr stark zurückgegangen!

ich habe an den lnb ´s ca 3-4 db mehr signal als nach dem diseqc schalter.....

jetzt bräuchte ich einen diseqc mit minimaler durchgangsdämpfung !


danke


bitte wenn notwendig in den richtigen bereich verfschieben
 
ich habe eine anlage mit 2 lnb´s und einen diseqc 2/1 seit einiger zeit ist das signal sehr stark zurückgegangen!

ich habe an den lnb ´s ca 3-4 db mehr signal als nach dem diseqc schalter.....

jetzt bräuchte ich einen diseqc mit minimaler durchgangsdämpfung !
3 - 4 dB Durchgangsdämpfung wären für einen SPAUN SUR 211 WSG, der noch vor dem ungewöhnlich langen Insolvenzverfahren in Singen gefertigt wurde, gegenüber den nominal 1 - 2 dB Durchgangsämpfung zu hoch.

Der Nachfolger "Made in P.R.C:" lag mit 2,5 dB schon höher, aber erfahrungsgemäß hat man in Sat.-ZF-Anlagen häufiger kritische Hoch- als nicht normkonforme Unterpegel und viele Empfänger kommen auch mit leichten Unterpegeln klar.

Es ist somit äußerst unwahrscheinlich, dass wegen 2 dB höherer Durchgangsdämpfung Ausfälle auftreten. Daher die Gegenfragen womit und was "gemessen" wurde und wie hoch der Pegel am Empfänger in kalibrierten dBµV ist. Bevor das nicht geklärt ist verbietet sich blinder Aktionismus mit Kabelauswechslungen von selbst.
 
@Dipol
du hast sicher recht.... aber bei einer kleinen schüssel ohne gross reserve sind 3-4 db schon das aus.... mehr ist aus der sc hüssel nicht rauszuholen....

wäre das ne cas 90 dann wären 3 db verlust weniger kritisch.... mit 12-13 db wäre dann der empfnag gewärleistet

ich versuche aus den gegebnene das beste signal zu erreichen ohne der älteren dame hohe kosten zu verursachen....
 
@Dipol
du hast sicher recht.... aber bei einer kleinen schüssel ohne gross reserve sind 3-4 db schon das aus.... mehr ist aus der sc hüssel nicht rauszuholen....

wäre das ne cas 90 dann wären 3 db verlust weniger kritisch.... mit 12-13 db wäre dann der empfnag gewärleistet
Sorry, aber hier werden dB von Dämpfungen = dB(µV) von Antennenpegeln fachkundefrei mit Signalgüten vermengt.

Digital dürfen sich 2 oder nachträglich auch 3-4 dB höhere Einfügedämpfung nur dann auf die Signalgüte auswirken wenn der Normmindestpegel von 47 dB(µV) bzw. der zumeist noch niedrigere Low-Threshold des Frontends unterschritten wird. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, werde ich an meiner alten fuba-GFK-Balkonantenne mit 0,6 m x 0,65 m mit Eigenbau-Duofeed mal die Einfügedämpfung des DiSEqC-Schalters von RESCH messen und nach dem Einbau eines 6 dB Festdämpfungsglieds erwarte ich KEINE Verschlechterung der Signalgüte.
ich versuche aus den gegebnene das beste signal zu erreichen ohne der älteren dame hohe kosten zu verursachen....
Das ist ein edles Ziel aber mit deinen laienhaften Verwürfelungen von dB, die nicht voneinander abziehbar sind, befindest du dich auf einem Irrweg. Einerseits so zu tun als hättest du ein Messgerät, andererseits Fragen u. a. nach Pegeln zu ignorieren, ist nicht zielführend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es klar zu sagen, wenn ein paar dB zusätzliche Signaldämpfungen zu Empfangsproblemen führen, dann war schon vorher das Empfangssignal grenzwertig, auch wenn es noch keine Empfangsprobleme gab. Kann ich bei uns sehr gut so jedes Jahr verfolgen, weil wegen Teilabschattung durch Laubbäume unserer mittlerweile 85er Satantenne von Frühjahr bis Herbst praktisch kaum Empfang der HD-Programme möglich ist, aber von Herbst bis Frühjahr durchaus störungsfrei ist. Ist eben durch die Teilabschattung ein grenzwertige Empfangssignal, was auch sonst eine eher geringe Schlechtwetterreserve bei den SD-Programmen bietet. Kann man bei uns nicht ändern, aber durch die langjährige Trockenheit bei uns sterben die Laubbäume immer mehr ab (leider), was dieses Jahr dazu geführt hat, dass wir jetzt auch im Sommer einige HD-Programme überwiegend (je nach Windrichtung und Feuchtigkeit der Belaubung) störungsfrei empfangen können.
 
Die Bäume gehören der Autobahnmeisterei, da trau ich mich nicht, mit einer Kettensäge über den Absperrzaun zu klettern, um die Bäume zu fallen. Aber es wird ja auch so schon von Jahr zu Jahr besser mit dem Satempfang bei uns. Schlimm ist nur, dass dafür die Bäume eingehen müssen. Scheint aber nicht mehr aufhaltbar zu sein. Angefangen hat alles damit, dass eine riesige Tanne vor Jahren bei einem Sturm einfach so umgefallen ist und erst so überhaupt Satempfang ermöglicht hat. Dann ist eine störende Birke vertrocknet, danach eine Eibe und vergangenes Jahr eine weitere Birke. Dieses Jahr ist eine andere Birke und eine Buche am vertrocknen, sowie ein anderer Laubbaum, dessen Art ich nicht identifizieren kann. Eine weitere Birke sieht auch nicht mehr gut belaubt aus. Dafür überwuchert seit dem vergangenen Jahr Hopfen alle anderen Bäume in Sichtrichtung zum Satelliten. Sieht dann alles schön grün aus, ist aber für den SAT-Empfang auch nicht gut.
 
Dafür überwuchert seit dem vergangenen Jahr Hopfen alle anderen Bäume
Wenn du schon keinen Satempfang hast, kannst du wenigstens dich mit Bier aus dem Hopfen volllaufen lassen. :D

Naja, ist schon Mist das Ganze. Falls möglich, vielleicht einen höheren Mast setzen, um über die Baumkronen zu kommen!?

Um mal wieder beim Topic zu bleiben, weil die Rede von Dämpfung (dB) und Pegel (dBµV) war. Der kausale Zusammenhang
ist da doch ganz einfach. Der Pegel in dBµV ist ein Absolutwert, die Dämpfung (dB) ein Wert, der sich natürlich auf den
Pegel bezieht. Die, sagen wir mal Dämpfung von 4 dB bezogen auf einen Mittelwert von 70 dBµV ergeben dann 66 dBµV,
was völlig in Ordnung wäre. Wenn aber der Eingangsegel schon unter 50 dB(µV) bei DVB-S(2) wäre und die besagte
Dämpfung noch dazu käme, läge der zur Verfügung stehende Pegel unter dem minimalem Pegel laut EN60728-1 von
47 dBµV und somit sind Aussetzer vorprogrammiert, je nach Tuner und dessen Eigenschaften bzw. AGC-Regelung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafiken aus meiner Folien-Mottenkiste als bei den Messverfahren noch das C/N-Verhältnis absolute Priorität hatte:

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Es darf jeder spekulieren ob sich höhere Dämpfung nur auf die Nutzpegel oder auch auf den Rauschpegel auswirkt und sich ausrechnen wie hoch danach der Träger-Rauschabstand ist. :giggle:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber hier werden dB von Dämpfungen = dB(µV) von Antennenpegeln fachkundefrei mit Signalgüten vermengt.

Digital dürfen sich 2 oder nachträglich auch 3-4 dB höhere Einfügedämpfung nur dann auf die Signalgüte auswirken wenn der Normmindestpegel von 47 dB(µV) bzw. der zumeist noch niedrigere Low-Threshold des Frontends unterschritten wird. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, werde ich an meiner alten fuba-GFK-Balkonantenne mit 0,6 m x 0,65 m mit Eigenbau-Duofeed mal die Einfügedämpfung des DiSEqC-Schalters von RESCH messen und nach dem Einbau eines 6 dB Festdämpfungsglieds erwarte ich KEINE Verschlechterung der Signalgüte.

Das ist ein edles Ziel aber mit deinen laienhaften Verwürfelungen von dB, die nicht voneinander abziehbar sind, befindest du dich auf einem Irrweg. Einerseits so zu tun als hättest du ein Messgerät, andererseits Fragen u. a. nach Pegeln zu ignorieren, ist nicht zielführend.
wie @DVB-T2 HD treffend erkannt hat ist das signal schon im grenzbereich waa dazu führt dass bei schlechtem wetter das bild weg ist!! ich hab leider nicht eine ausbildung zum antennetechniker hab aber nur meine feststellung erläutert. wenn ich direkt am lnb messe hab ich einen snr von ca 9-10 db. nach dem diseqc gemessen sind es dann noch ca 6-7 db was dann bei schlechtem wetter zu ausfall führt!!
deshalb meine frage an euch experten, ob das mit einem diseqc lösbar wäre ( wenn diesewr eben nur 1-2 db dämpfung hätte ) um den aufwand für das mütterchen gering zuhalten!!??

Grafiken aus meiner Folien-Mottenkiste als bei den Messverfahren noch das C/N-Verhältnis absolute Priorität hatte:

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Es darf jeder spekulieren ob sich höhere Dämpfung nur auf die Nutzpegel oder auch auf den Rauschpegel auswirkt und sich ausrechnen wie hoch danach der Träger-Rauschabstand ist. :giggle:
leider habe ich kein so schlaues gerät
kann bei mir nur den snr messen und meine antenne daheim hat durchgehend 15-16 db
leider habe ich bei besagtem mütterchen viel schlechteren werte und dachte das mit einemn besseren diseqc etwas zu verbesseren,
wollte kein grundsatzdiskusion anzetteln....
mein laienhaftes wissen hat mir bisher gereicht dass ich meine antenne einigermassen gut ausgerichtet habe...
 
NEIN, die 2 dB machen den Kohl auch nicht mehr fett. Da solltest du einfach an der Quelle ansetzen
und dort eine Optimierung versuchen. Schüssel, LNB, Kabel...
es wird wohl kein weg vorbeiführen....
schüssel war mehr nicht zu holen.... werde ihr zu einer grösseren raten.... die konstruktion hat jemand vor ca 20 jahren gemacht.... entsprechend alt sind alle komponennten..alt usw
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Schüsselgröße ist ja nicht allein der Faktor. Wenn die LNB genauso alt sind, werden die vielleicht
schon Alterserscheinungen haben, ggf. durch die Wetterbeinflussungen mit der Zeit kleine Undichtigkeiten
bekommen haben. Dann solltest du mal ein Tausch dieser beiden LNB in Erwägung ziehen und mit etwas
mehr Output dein Ziel locker erreichen können.
 
Wenn der Empfang grenzwertig ist, hilft jedes dB weniger Signalverlust, den (Schlechtwetter-)Empfang zu verbessern, genauso wie jedes dB mehr Empfangssignal. Wir hatten ja erstmal eine kleinere 65er Sat-Antenne, weil die gerade vorhanden war. Damit war praktisch gar kein Empfang von HD-Programmen bei uns möglich. Mit der 85er jetzt ist der Empfang von HD-Programmen zumindest in der vegetationsarmen Zeit gut möglich und seit diesem Jahr auch jetzt fast ohne Empfangsstörungen, weil die abschattenden Bäume am Vertrocknen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber ein System auf Grenzwertigkeit zu betreiben, das wäre nichts für mich.
Er hat bestimmt die Möglichkeit durch Tausch der LNB oder Kabel (bei 20 Jahren alten Kabel kann hier und
da mal eine Undichtigkeit auftauchen), seine Schlechtwetterreserve andersartig zu verbessern. Auch das
beste Kabel hat irgendwann mal Schwächen, auch die Stecker daran und, und, und...
 
So sehe ich das auch,
Die Schüssel, solange sie nicht verformt ist, macht da eigentlich keine Probleme, okay ich gehe noch einen weiter, du kannst versuchen, die alten F-Stecker abzuschneiden und das Kabel neu abisolieren und neue am besten Cabelcon Stecker anzubringen, wenn du Glück hast, ist dann evtl das Problem gelöst und es hat nur paar Cent gekostet... Das ganze wäre natürlich nur ein Versuch, kann aber auch sein das du ein neues LNB und Diseqc brauchst...!
 
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