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HDTV & UHD HD+ beseitigt 2014 ein Ärgernis und wird teurer

HD Plus: 49 Prozent mehr Kunden und neues Abo-Modell

Hinter HD Plus liegt ein erfolgreiches Jahr. Der Anzahl der zahlenden Kunden konnte 2013 um 49 Prozent gesteigert werden. Ab Mai soll nun zusätzlich zur bisherigen Prepaid-Zahlung ein Abo-Modell eingeführt werden.

2013 war für HD Plus erneut ein erfolgreiches Jahr. Wie das Unternehmen am Freitag bei der Präsentation seiner Geschäftszahlen mitteilte, konnte die Zahl der zahlenden Kunden um satte 49 Prozent gegenüber 2012 gesteigert werden. Insgesamt hatte der Anbieter zum 31. Dezember 2013 1.412.554 zahlende Kunden. Weitere 1,3 Millionen befanden sich in der zwölf-monatigen Gratisphase. Noch zu Beginn des vergangenen Jahres hatte das Unternehmen ein Kundenwachstum um 25 Prozent als Ziel ausgegeben. Dieser Wert konnte somit weit übertroffen werden.

Zudem sollen die Kunden der kostenpflichtigen Satellitenplattform HD Plus künftig mehr Flexibilität bei der Zahlung des Nutzungsbeitrages erhalten. Wie der Betreiber am Freitag ankündigte, wird neben dem bisherigen Modell der Prepaid-Zahlung in Kürze auch die Möglichkeit eines Abonnements bereitstehen. Die Abos werden dabei für eine Mindestlaufzeit von zwölf Monaten bei einer Kündigungsfrist von sechs Wochen abgeschlossen.

Den Kunden soll das Abonnement mehr Bequemlichkeit bieten. Laut HD-Plus-Geschäftsführer Wilfried Urner ist die Möglichkeit eines Abonnements jedoch nur zur Abrundung des Geschäftsmodells gedacht. Das Hauptaugenmerk soll weiterhin auf dem Prepaid-Modell liegen. So wird es beispielsweise keine aktive Werbung dafür im Fachhandel geben. Man erwartet bei HD Plus, dass der Großteil der Kunden weiterhin die bisherige Zahlungsmethode wählt.

Mehr als vier Jahre nach dem Start von HD Plus im Jahre 2009 steht ab dem 6. Mai zudem erstmals auch eine Preisanpassung auf dem Programm. So erhöht sich der monatliche Preis um 83 Cent. Der Jahrespreis erhöht sich somit von 50 auf 60 Euro. Auch Bestandskunden zahlen für die Verlängerung ihres Zugangs um ein weiteres Jahr von da an den neuen Preis. Allerdings können dann bereits 19 Sender genutzt werden, denn das Portfolio wächst zum 16. April um die Kanäle ProSieben Maxx HD, RTL Nitro HD und n-tv HD. Preisliche Unterschiede soll es zwischen Prepaid-Zahlung und Abonnement nicht geben.

Update: Die Kündigungsfrist für die Abos beträgt sechs Wochen und nicht sechs Monate.

Quelle: Digitalfernsehen

HD+ beseitigt 2014 ein Ärgernis und wird teurer

HD+ konnte im Jahr 2013 seine Kundenzahl um fast 50 Prozent steigern. Im April kommen drei weitere Sender auf die Plattform, das Vorspulen wird bei einigen Sendern erlaubt - dafür wird aber im Mai auch der Preis um immerhin 20 Prozent angehoben.

Bei HD+ blickt man zufrieden auf das Jahr 2013 zurück. Zum 31.12. wurden 1,412 Millionen zahlende Kunden gezählt, das waren 49 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Weitere rund 1,3 Millionen Haushalte befinden sich zudem noch in der einjährigen Gratisphase und bilden damit das Fundament für weiteres Wachstum in diesem Jahr. "Wir sind sehr stolz auf das starke Wachstum und werten dies gleichermaßen als Beleg für die Attraktivität von hochauflösendem Fernsehen sowie der richtigen Strategie von HD+", kommentiert Wilfried Urner, Vorsitzender der Geschäftsführung von HD+.

In diesem Jahr wird das Angebot an Sendern nun weiter ausgebaut. Nachdem kürzlich bereits der Disney Channel HD dazu gekommen ist, werden ab dem 16. April auch RTL Nitro, n-tv und ProSieben Maxx in HD-Auflösung via HD+ verbreitet. Damit steigt die Anzahl der Sender auf 19. Eine sehr gute Nachricht gibt's zudem für die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe: Dort wird ab dem 16. April ein großes Ärgernis abgeschafft und bei Aufnahmen das Vorspulen erlaubt. Bei RTL schaut man in diesem Punkt weiter in die Röhre.

Soweit zu den guten Nachrichten für Kunden, nun zu den weniger guten: HD+ wird in diesem Jahr erstmals seit dem Start den Preis anheben: Statt 50 Euro werden ab dem 6. Mai 60 Euro für eine einjährige Verlängerung fällig - ein Anstieg um immerhin 20 Prozent. Der Preis für eine HD+-Karte steigt analog von 55 auf 65 Euro. HD+ nennt als Gründe das ausgeweitete Senderangebot und gestiegene operative Kosten. HD+ bietet ab diesem Zeitpunkt zudem auch ein Abo-Modell zusätzlich zur bisherigen Prepaid-Variante. Das Abo kann nur online abgeschlossen werden. Dann werden monatlich 5 Euro abgebucht, die Mindestvertragslaufzeit beträgt zwölf Monate. Die Kündigungsfrist beim Abo beträgt sechs Wochen zum Ablauf der Jahresnutzung.

Quelle: dwdl
 
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AW: HD+ beseitigt 2014 ein Ärgernis und wird teurer

Genau so siehts aus und am besten Privat noch ein M3 oder M5 fahren und immer schön für 10€ E10 tanken..... *Kopschüttel*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: HD+ beseitigt 2014 ein Ärgernis und wird teurer

1000 reichen oft nicht, da muss ne Glotze her zum beeindrucken, da spielt Geld keine Rolle!
In der Kaufberatung dann aber nach einen Receiver fragen, der alles hell macht und nur bis 80.-€ kosten darf. :D


Genau so ist es. Ich seh kaum die privaten, aber wenn dann soll der Schrott wenigsten in HD sein. Ach, spulen kann ich auch, mit nem TS HD K 500 und diablo.
 
AW: HD+ beseitigt 2014 ein Ärgernis und wird teurer

Sky und HD+ zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen gegenüberstellen zu wollen.
Sky bietet nun mal einiges was kein anderer hat. Wer Fußball sehen will hat keine andere Wahl. Auch wer sich Filme gern ohne Werbung ansieht und das nicht via Stream tun möchte hat wenig Auswahl.
Das sieht bei HD+ ganz anders aus. Alles ist über die SD-Varianten frei empfangbar. Zumal dann auch noch oft genug HD draufsteht aber nicht drin ist. Wenn ich den Werbeanteil beim Kinderprogramm der Privaten sehe wird mir auch schlecht.
 
HD-Plus-Chef: Gelockerte Restriktionen schaffen Flexibilität

Im April wird HD Plus seine Aufnahme-Restriktionen lockern - zumindest für die ProSiebenSat.1-Sender. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit Konzern-Chef Timo Schneckengurger über die neue Entwicklung und die Hürden, die dafür zu nehmen waren. Doch nicht nur die Flexibilität soll sich verbessern, sondern auch das Angebot. Dabei hat HD Plus die 50-Sender-Marke im Visier.

Herr Schneckenburger, wie genau sollen die neuen Regelungen für Aufnahmen von HD-Plus-Sendern aussehen? Unter welchen Bedingungen werden diese möglich sein?

Timo Schneckenburger: Schon immer konnte man HD-Plus-Sendungen aufzeichnen, wenn man einen PVR-HD-Plus-Satellitenreceiver nutzt. Neu ist, dass man ab dem 16. April innerhalb von bestimmten, aufgezeichneten Sendungen vorspulen kann: Die so genannte Vorspulrestriktion wird bei den Sendern Sat.1 HD, ProSieben HD, Kabel Eins HD, Sixx HD und ProSieben Maxx HD gelockert. Konkret bedeutet das: Bei allen Sendungen dieser Sender, die ab dem 16. April mit einem PVR-HD-Plus-Receiver aufgezeichnet werden, können die Nutzer mit bis zu achtfacher Geschwindigkeit vorspulen. Dies wird automatisch möglich. Die Kunden müssen dafür kein Softwareupdate an ihrem Receiver vornehmen, denn die Signalisierung erfolgt durch das Satellitensignal.

Bereits 2012 hatten Sie in einem Interview mit DIGITAL FERNSEHEN
angekündigt, dass man bei HD Plus grundsätzlich an einer flexibleren Regelung für Aufnahmen interessiert sei, dieser jedoch einige Hürden im Weg stünden. Von wem ging die Initiative aus, nun die Aufnahmerestriktionen für die Sender von ProSiebenSat.1 zu lockern?


Schneckenburger: Wir sind mit allen Partnern, also beispielsweise mit dem Handel, den Herstellern und natürlich mit den Sendern im ständigen Dialog. Die Vorspulrestriktion war und ist eine Entscheidung der Sender, die wir natürlich respektieren und umsetzen. Obwohl das Thema oft diskutiert wird, betrifft es vergleichsweise wenige Kunden direkt, wird von diesen aber als Komforteinschränkung wahrgenommen. Deswegen freuen wir uns, dass nun erste Sender Lockerungen umsetzen.

Welche Hürden galt es dabei zu bewältigen? Waren diese eher technischer oder rechtlicher Natur?

Schneckenburger: Die Frage ist eine andere. Nämlich die, wie gemeinsam mit den Partnern die Attraktivität des Angebots von HD Plus weiter gesteigert werden kann. Sicher ist die Anzahl und Auswahl an Sendern, die ihr Programm in brillanter Qualität über Satellit mit HD Plus präsentieren, dafür ganz entscheidend. Aber auch die Frage nach größerem Komfort für Kunden, die mit ihrem HD-Plus-Receiver aufnehmen, gehört dazu. Und hier freuen wir uns, wie gesagt, über die Entwicklung.

Flexibilität scheint auch für TV-Angebote zum Gebot zu werden. Einen Schritt zu einem flexibleren Angebot sind Sie nun gegangen. Wie lassen sich die Bedürfnisse des Zuschauers durch eine weitere Verbesserung des Angebots in Zukunft noch besser erfüllen?

Schneckenburger: Wir arbeiten kontinuierlich und mit Leidenschaft daran, HD+ noch attraktiver zu machen. Wesentliche Impulsgeber dafür sind Rückmeldungen aus dem Handel, unsere Gespräche mit den Sendern sowie unser Dialog mit Kunden. So setzen wir zum 6. Mai den Wunsch vieler Kunden um, die bereits wiederholt eine Verlängerung bei uns im Webshop erworben haben, und bieten dort als Alternative zum Prepaid-Modell die Möglichkeit eines Abos an.

Damit flexibilisieren wir den Zugang zu HD Plus. Natürlich geht es auch um neue Sender – und hier wollen wir noch in diesem Jahr die 20-Sender-Marke knacken. Genau genommen sogar die 50-Sender-Marke, denn neben den verschlüsselten privaten TV-Sendern können natürlich auch die 30 unverschlüsselten HD-Sender mit einem HD-Plus-Empfangsgerät gesehen werden. Und wir arbeiten an unserem nicht-linearen Produkt – HD Plus Replay. Auch dort steht Flexibilität im Mittelpunkt.

Vielen Dank für das Gespräch.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: HD-Plus-Chef: Gelockerte Restriktionen schaffen Flexibilität

Wenn RTL HD irgendwann auch vorspulbar ist, wären mir das weitere 10 Euro Preiserhöhung wert ...
 
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