Ob zu Hause oder im Büro, ein Laptop ist bei vielen Menschen regelmäßig im Einsatz.
Eines ist dabei oftmals gleich:
Das Gerät hängt dauerhaft am Stromkabel.
Und genau das kann dazu führen, dass es bald nicht mehr ohne direkte Versorgung funktioniert.
Den Akku stetig auf hundert Prozent zu halten, ist laut Kent Griffith, Assistenzprofessor an der University of California, nämlich das Schlimmste, was du deinem Computer antun kannst.
Griffith forscht auf dem Gebiet der Akkuschädigung und erklärt, dass dieser voll geladene Zustand eine große Belastung darstellt.
Im Detail erklärte er dazu in einem Telefoninterview gegenüber Gizmodo: „Wenn dein Laptop-Akku Wochen oder monatelang, im schlimmsten Fall bei 100 % Ladung steht, kann das ziemlich schädlich für ihn sein.
Wenn man ihn ausschaltet und erwartet, dass er 8 oder 10 Stunden durchhält, kann es sein, dass er nur die Hälfte von dem leistet, was man erwartet, weil er in dieser Zeit stark abgebaut hat.“
Dieser liegt laut Griffith zwischen zwanzig und 80 Prozent.
Er empfiehlt deshalb, das Gerät zunächst vollständig aufzuladen und es dann auszustecken.
Über den Tag hinweg kann es sich dann normal entladen.
Das aber nicht mehr bis unter die genannte Grenze.
Denn um die Leistung des Akkus zu verlängern, solltest du ihn die meiste Zeit seines Lebens in dem „mittleren“ Bereich belassen.
Ähnliches gilt übrigens auch, wenn es darum geht, das Handy richtig zu laden.
Vielen Nutzerinnen und Nutzern unterlaufen hier ähnliche Fehler mit ärgerlichen Folgen.
Der Lithium-Ionen-Akku besteht aus je einer Schicht Graphit und Lithium-Kobalt-Oxid, zwischen denen sich Lithium-Ionen befinden.
Ist das Gerät zu 100 Prozent aufgeladen, befinden sich davon (fast) alle in der Graphitschicht.
Von dort gehen sie in die Lithium-Kobalt-Oxid-Schicht über und geben dabei ihre Energie an den Computer ab.
Befinden sich zu viele der Ionen auf einer Seite, belastet das den Akku.
Umgekehrt erzielt man die beste Leistung, wenn die Anzahl der Lithium-Ionen in der gesamten Batterie ungefähr gleich verteilt ist, also etwa 50 Prozent pro Schicht.
Übrigens:
Griffith weist zusätzlich darauf hin, dass Schnellladekabel die Integrität der Batterie zerstören können.
Diese übertragen Lithium-Ionen nämlich zu schnell.
Quellen: Gizmodo
Eines ist dabei oftmals gleich:
Das Gerät hängt dauerhaft am Stromkabel.
Und genau das kann dazu führen, dass es bald nicht mehr ohne direkte Versorgung funktioniert.
Den Akku stetig auf hundert Prozent zu halten, ist laut Kent Griffith, Assistenzprofessor an der University of California, nämlich das Schlimmste, was du deinem Computer antun kannst.
Griffith forscht auf dem Gebiet der Akkuschädigung und erklärt, dass dieser voll geladene Zustand eine große Belastung darstellt.
Im Detail erklärte er dazu in einem Telefoninterview gegenüber Gizmodo: „Wenn dein Laptop-Akku Wochen oder monatelang, im schlimmsten Fall bei 100 % Ladung steht, kann das ziemlich schädlich für ihn sein.
Wenn man ihn ausschaltet und erwartet, dass er 8 oder 10 Stunden durchhält, kann es sein, dass er nur die Hälfte von dem leistet, was man erwartet, weil er in dieser Zeit stark abgebaut hat.“
So lädst du deinen Laptop richtig.
Tatsächlich, so der Experte, gibt es einen optimalen Zustand des Laptop-Akkus.Dieser liegt laut Griffith zwischen zwanzig und 80 Prozent.
Er empfiehlt deshalb, das Gerät zunächst vollständig aufzuladen und es dann auszustecken.
Über den Tag hinweg kann es sich dann normal entladen.
Das aber nicht mehr bis unter die genannte Grenze.
Denn um die Leistung des Akkus zu verlängern, solltest du ihn die meiste Zeit seines Lebens in dem „mittleren“ Bereich belassen.
Ähnliches gilt übrigens auch, wenn es darum geht, das Handy richtig zu laden.
Vielen Nutzerinnen und Nutzern unterlaufen hier ähnliche Fehler mit ärgerlichen Folgen.
Darum ist die Dauerladung schädlich!
Dass ein Laptop überhaupt an zu viel Strom erkranken kann, liegt an der Zusammensetzung seiner Batterie.Der Lithium-Ionen-Akku besteht aus je einer Schicht Graphit und Lithium-Kobalt-Oxid, zwischen denen sich Lithium-Ionen befinden.
Ist das Gerät zu 100 Prozent aufgeladen, befinden sich davon (fast) alle in der Graphitschicht.
Von dort gehen sie in die Lithium-Kobalt-Oxid-Schicht über und geben dabei ihre Energie an den Computer ab.
Befinden sich zu viele der Ionen auf einer Seite, belastet das den Akku.
Umgekehrt erzielt man die beste Leistung, wenn die Anzahl der Lithium-Ionen in der gesamten Batterie ungefähr gleich verteilt ist, also etwa 50 Prozent pro Schicht.
Übrigens:
Griffith weist zusätzlich darauf hin, dass Schnellladekabel die Integrität der Batterie zerstören können.
Diese übertragen Lithium-Ionen nämlich zu schnell.
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Quellen: Gizmodo