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Handy - Navigation Neue Debatte um "Unlimited"-Tarife: Verbraucherschützer mahnen 1&1 ab

Die Verbraucherzentrale NRW hat den Mobilfunkanbieter 1&1 wegen irreführender Werbung für seine "Unlimited"-Tarife abgemahnt.
Der Grund: Trotz der Bezeichnung "unbegrenzt" behält sich das Unternehmen vor, Verträge bei "unüblicher Nutzung" einzuschränken oder sogar zu kündigen.
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Was steckt dahinter?
Im Dezember sorgte 1&1 mit günstigen "Unlimited"-Tarifen für Aufsehen.
Bereits ab rund zehn Euro pro Monat konnten Kundinnen und Kunden eine mobile Datenflatrate buchen.
Doch ein Detail in den Vertragsbedingungen sorgt für Kritik: Wer besonders viele Daten verbraucht, muss zusätzliche Gigabyte-Pakete kaufen.
Zudem kann der Anbieter die Geschwindigkeit drosseln oder Verträge auflösen, wenn der Datenverbrauch als "unüblich" eingestuft wird.

Die Verbraucherzentrale NRW hält dies für problematisch.
"Wer einen 'Unlimited'-Tarif abschließt, erwartet unbegrenzte Datennutzung, genau das verspricht die Werbung", erklären die Verbraucherschützer.
Da jedoch nicht klar definiert ist, ab welchem Volumen die Nutzung "unüblich" ist, haben Kundinnen und Kunden keine verlässliche Orientierung.

Laut 1&1 betrifft die Vertragskündigung nur Extremfälle.
Man habe nur Verträge beendet, bei denen der Datenverbrauch das Zehnfache des Durchschnitts überschritten habe.
Das Unternehmen vermutet, dass einige Nutzer ihren Mobilfunktarif als Ersatz für einen klassischen Breitbandanschluss verwenden.
Dies sei nicht vorgesehen. "Wir wollen keine beworbenen Leistungen einschränken, sondern Missbrauch verhindern", so eine Unternehmenssprecherin.
Sonst müssten die Preise für alle steigen.

Nach dem Jahreswechsel passte 1&1 die Tarifstruktur an: Der günstigste "Unlimited"-Tarif kostet inzwischen ab dem vierten Monat 14,99 Euro.
Andere Anbieter reagierten bereits auf das neue Marktsegment, so zog Aldi Talk Ende März mit einem ähnlichen Angebot nach.

Die Verbraucherzentrale NRW fordert nun klare Grenzen: Bis zu welchem Datenvolumen bleibt die Nutzung "üblich"?
Erst dann könne ein "Unlimited"-Tarif wirklich fair für alle sein.
 
Vielen Dank für screen und Tipps!!

Mir persönlich wär dat nix, tägliche Abbuchungen :LOL::LOL::LOL:

Und Oh Hey!!! mein Verbrauch :LOL::ROFLMAO::D:LOL::ROFLMAO:
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mein Handy liegt auch die meiste Zeit meterweit von mir entfernt ^^

Letztlich muss ja doch meine Große wissen was sie will.
 

Anhänge

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Ich hab seit Jahren Freenet Unlimited Max (ehemals Mobilcom Debitel) Service ist nicht der beste aber wenigstens ist dort bis jetzt Unlimited Max wirklich unbegrenzt und ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Mal abgesehen von Mobilfunkmast.
Nutze den Tarif nicht nur fürs mobile Internet sondern auch für den FireTV um darüber zu streamen. Ein Festnetz lohnt einfach nicht extra für den FireTV abzuschließen dass ist unwirtschaftlich und mir auch zu teuer das Geld hab ich nicht für beides. Möchte auch kein extra Knebelvertrag an der Backe haben wenn ich mal umziehe. Das ist der Mobilfunkvertrag flexibler.
Klagen würde ich wenn die Leistung die ich erwarte nicht ganz oder gar nicht bekomme


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Mich haben die Konzerne so erzogen dass ich mit 50-100MB im Monat auskomme. Der billigste den ich finden konnte war congstar 2€ 1GB, viel zu teuer ;(
Kennt jemand zufällig was kleineres? (Bei Lidl gibt's 1cent/MB, aber wäre doof wenn durch ein Versehen da was explodiert.)
 
GMX Freephone. 3GB im Monat kostenlos. Aber Achtung, nach 12 Monaten muss man die Mail App 10x im Monat nutzen, damit es kostenlos bleibt.

Die Datenautomatik ist standardmäßig aktiviert und es werden beim Verbrauch der 3GB automatisch 1GB Pakete nach gebucht. Das kann man aber deaktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
genauso ist es wenn man werbung vertrauen schenkt..darin wird immer gross posaunt..und dabei ists wie nicht anders zu erwarten die katze im sack..ich kenen keine werbung die ihr versprechen 100% hält..daher gebe ich auch nichts auf werbung..
 
Sollte das DSL-Volumentarifverbot aus den frühen 2000ern nicht auch Mobilnetze einschliessen?
Damit wären quasi alle heutigen Abo-Tarife rechtswidrig.
 
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