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Off Topic Öffentlich-rechtliche Sender kommen mit Rundfunkbeitrag nicht aus

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Rund acht Milliarden Euro sammelt der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice jedes Jahr von den Bürgern ein. Das ist offenbar nicht genug, um die bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten anfallenden Kosten zu decken. Ein aktueller Beitrag von DWDL zeigt, wie hoch die Fehlbeträge - soweit bekannt - bei den Sendern ausfallen. Zuletzt hat der Saarländische Rundfunk (SR) eine Lücke von 7,1 Millionen Euro gemeldet.

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"Der Anstieg der Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr sei überwiegend auf das Zusammentreffen der Investitionen in die Programmentwicklung mit den Aufwendungen für Sportgroßereignisse innerhalb der ARD sowie die Aufwendungen für die Landtagswahl im Saarland zurückzuführen", heißt es im Artikel. Neben den Saarländern reichen auch bei anderen Landesrundfunkanstalten die Mittel nicht zur Ausgabendeckung. Spitzenreiter ist der Südwestfunk mit einem Fehlbetrag von 216 Millionen Euro. Und auch das ZDF kalkuliert mit einem Minus in dreistelliger Millionenhöhe.

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Quelle; winfuture
 
Ausgaben deckeln mit wenger Sender und auch eine Verschlüsselung einführen, damit die Bürger wie in Ö selbst entscheiden können.

Ich eröffne jetzt auch ein Büro und versende im nächsten Jahr an alle Bürger eine Rechnung, sie hätten ja meine Dienste in Anpruche nehmen können.
 
8 Milliarden Euro für Pilawa, Pflaume und Harz4TV. Die Hälfte der Zwangsabgaben-GEZ Einnahmen werden für die Gehälter der Funktionäre, Pensionen und Renten ausgegeben. In 3 Jahren werden es 65% sein.
 
Muss da meinen Vorredner recht geben.
Die möhlen uns mit solchen Formaten zu die keine braucht.
Dazu noch Maischberger, Mybrit Illner, Will und Markus Lanz dann ist alles perfekt.
Wobei die alle das gleiche machen, sie tauschen sich die Themen und immer wieder das gleiche Gesülze.
Das nennt sich dann Informationsformat was für ein Schwachsinn.
Aber dazu benötigt man eben das Geld um solche Formate am laufen zu halten und auch die
Papermedien leben davon sehr gut, schaut mal wem die immer einladen.
Die Labbern und Labbern aber sie verändern nichts damit, versuchen nur Politik zu machen möchten
gern den Staat lenken, dass wird denen aber nicht gelingen.
Man muss nur immer wieder das gleiche erzählen dann galuben die das irgendwann selber und
auch die Zuschauer glauben anschließend daran.
Solche Formate gehören verboten und sollten beendet werden dafür auch noch Gebühren
zu verlangen ist eine Frechheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, damit ist niemandem geholfen wenn immer alles unter den Teppich gekehrt wird, aka Threadschließung. Jeder kann und soll seine Meinung kundtun dürfen, natürlich ohne zu beleidigen etc.. Und jeder muss die Meinung, auch eine abweichende, des anderen akzeptieren. Denn niemand hat die Weisheit mit Löffeln gegessen oder die Wahrheit gepachtet.

Der ÖRR gehört schon sehr lange reorganisiert und restrukturiert. Solange dort die Politik zu viel mitmischt und Politiker dahin abgeschoben werden und die Vergütungen inkl. Pensionen so lächerlich hoch sind, wie sie es sind, solange wird dieser "verein" immer unglaubwürdiger und immer mehr abgelehnt werden. In 5 Jahren werden wahrscheinlich 10 Milliarden € nicht mehr reichen. Aber das BVerfG wird die Erhöhungen schon durchwinken. Und Harbarth der nächste Intendant :D.


Gruß
 
Das Problem liegt einfach darin, wie kann ein relativ kleines Land wie Deutschland den größten ÖR der Welt haben?
 
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