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PC & Internet Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Nun also doch: Die Deutsche Telekom ändert ab Mai die Tarifstruktur für ihr Festnetz und stattet auch DSL-Tarife mit einem Highspeed-Volumen aus. Das teilte der Konzern am Montag per Pressemitteilung mit. Ende März gab es bereits Spekulationen über eine Drosselung bei Telekom-DSL-Tarifen, die zu heftigen Diskussionen im Netz geführt hatten. Ein Telekom-Sprecher hatte damals entsprechende Meldungen nicht direkt dementiert. Die Telekom begründet die Einführung der neuen Tarifstruktur mit dem "rasanten Datenwachstum" und den Kosten für den Ausbau der Netze. Betroffen sein sollen zunächst nur Neukunden, für Bestandskunden gelten weiterhin die bestehenden Konditionen.

Drosselung auf 384 Kbit/s je nach Tarif ab 75 GB
Die volle Bandbreite lässt sich bei neuen Call&Surf- sowie Entertain-Verträgen künftig nur noch innerhalb des im Tarif enthaltenen Highspeed-Datenvolumens nutzen. Danach drosselt die Telekom in allen Tarifen bis zum Ende des Abrechnungsmonats auf 384 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s).
Die Umstellung auf die neuen Konditionen soll schrittweise erfolgen. Ab dem 2. Mai dieses Jahres will die Telekom zunächst die Leistungsbeschreibungen entsprechend anpassen. Die technische Umsetzung der Geschwindigkeitsreduzierung wird jedoch erst später realisiert und soll von der Verkehrsentwicklung im Internet abhängig gemacht werden.

Technische Umsetzung erst ab 2016?

"Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen", erklärt Telekom-Marketing-Chef Michael Hagspihl. Weiteres Highspeed-Volumen sollen Kunden dann bei Bedarf hinzubuchen können. Details zu den Zubuchoptionen will die Telekom zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. "Wir wollen den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren", betont Hagspihl. "Den Kunden mit sehr hohem Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen müssen".

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Die Telekom drosselt den Datenverkehr bei DSL-Tarifen künftig ab einem genutzten Datenvolumen von 75 GB.
Bild: Shutterstock.com / 75 MPH Speed Limit sign

Telekom-Kunden sollen ihren monatlichen Datenverbrauch noch vor der technischen Umsetzung der Bandbreitenreduzierungen online im Kundencenter einsehen können. Durchschnittlich verbrauchen Kunden derzeit 15 bis 20 Gigabyte (GB). Die Drosselung wird im Tarif mit dem geringsten integrierten Datenvolumen bei 75 Gigabyte liegen.

Highspeed-Volumen für die einzelnen Telekom-Tarife

Wie bereits vorab bekannt wurde, sehen die Inklusivvolumina bei den einzelnen Festnetztarifen wie folgt aus:


  • Tarife mit DSL 16: Drosselung ab 75 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit VDSL 50: Drosselung ab 200 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit Fiber 100: Drosselung ab 300 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit Fiber 200: Drosselung ab 400 GB genutztem Datenvolumen

Die Telekom weist darauf hin, dass der über Entertain anfallende Traffic nicht auf das Inklusivvolumen angerechnet wird. "Mit Entertain buchen die Kunden Fernsehen, deshalb werden wir sicherstellen, dass sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm sitzen", so Hagspihl. Ebenfalls ausgenommen ist Sprachtelefonie über den Anschluss der Telekom.

Für reguläre Internetdienste verspricht der Bonner Konzern eine diskriminierungsfreie Behandlung: Die Services sollen entsprechend der zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglicht werden. Weiterer wichtiger Hinweis: Für das erst kürzlich angekündigte neue Produkt WLAN TO GO, das die Telekom in Kooperation mit Fon anbietet, greift eine Sonderregelung. Teilen Kunden ihren WLAN-Zugang mit anderen Nutzern, wird das hierbei angefallene Datenvolumen separat gezählt und nicht auf dem Volumen des Kunden angerechnet.

Für den Großteil der Telekom-Kunden wird sich erst einmal nichts ändern, doch der Damm ist gebrochen. Nach Verankerung von Highspeed-Volumen für Call & Surf Tarife mit VDSL sowie für Glasfaseranschlüsse, werden nun auch die klassischen DSL-Tarife mit Inklusivvolumina versehen. Die Telekom verweist auf den Mobilfunk, wo eine solche Praxis längst üblich sei.

Zwei Drittel wollen Telekom-Anschluss kündigen
Bei vielen Kunden wird die Telekom mit ihren Neuregelungen aber auf Unverständnis stoßen. Im Rahmen einer Ende März gestarteten Umfrage von onlinekosten antworteten 66 Prozent von über 1.100 Umfrageteilnehmern, dass sie ihren Anschluss bei einer Einführung der Drosselung kündigen würden.
Nur bei 4 Prozent stößt der Schritt auf Akzeptanz, da sie sich eine Ende der Quersubventionierung von Vielsurfern erhoffen. Auf günstigere Tarife hoffen 7 Prozent der Umfrageteilnehmer. Grundsätzlich mit einer Drosselung abfinden können sich knapp 4 Prozent, allerdings nur wenn die geplanten Highspeed-Volumen angehoben werden. Für über 18 Prozent ist zudem eine Reduzierung der Bandbreite auf 384 Kbit/s zu drastisch.

Hat sich die Telekom also selbst eine Grube gegraben und muss der Bonner Konzern mit einer massenweisen Abwanderung von Kunden rechnen? Das hängt unter anderem vom Verhalten der Wettbewerber ab. Ziehen andere Provider nach, bleibt den Kunden kaum eine Wahl. Kabelnetzbetreiber wie Unitymedia hatten aber bereits geäußert, dass sie keine Drosselung einführen wollen. Und auch 1und1 hatte sich Ende März bereits gegen Highspeed-Volumen gestellt. Die Entwicklung des Breitband-Marktes in den kommenden Monaten bleibt spannend.

Quelle: onlinekosten

Bandbreiten-Drossel: Telekom kappt Festnetz-Flatrates


Die Deutsche Telekom hat offiziell bestätigt, dass sie künftig für alle Breitbandanschlüsse im Festnetz eine Volumendrossel einführt, nachdem diese Information vorab durchgesickert war. Ab 2. Mai umfasst die Leistungsbeschreibung bei allen Festnetz-Neuverträgen eine Bandbreiten-Drossel abhängig vom Transfervolumen, Bestandskunden sind davon vorerst nicht betroffen.

Bislang fand sich solch ein Passus bei der Telekom nur für VDSL- und Glasfaseranschlüsse mit 25 bis 200 MBit/s im Downstream. Je nach Datenrate der Verbindung schlägt die Drossel nach 75 (bis 16 MBit/s) bis 400 Gigabyte pro Monat (bei 200 MBit/s) zu, die gedrosselte Datenrate liegt bei einheitlich 384 kBit/s – bandbreitenhungrige Dienste lassen sich damit nicht mehr nutzen:


  • Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 16 Mbit/s (ADSL2+): 75 GByte Transfervolumen
  • Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s (VDSL): 200 GByte Transfervolumen
  • Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s (Glasfaseranschluss oder VDSL-Vectoring): 300 GByte Transfervolumen
  • Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 200 Mbit/s (Glasfaseranschluss): 400 GByte Transfervolumen

Vorerst soll eine Drosselung praktisch aber nicht stattfinden, die Telekom sichert sich nur das Recht dazu zu. Wann die Umsetzung erfolge, hänge "von der Verkehrsentwicklung im Internet ab". "Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen", erklärte Michael Hagspihl, Geschäftsführer Marketing bei der Telekom Deutschland.

Sobald die Drossel umgesetzt wird, sollen Kunden über Zubuchoptionen weiteres Transfervolumen ohne Bandbreitenbegrenzung kaufen können. Die Konditionen dafür stehen aber noch nicht fest. Die Nutzung von IPTV (Entertain), des VoIP-Anschusses der Telekom und das Teilen des Anschlusses per "WLAN to go " werden auf das Volumen nicht angerechnet. Die Telekom begründet das damit, dass der Kunde für diese Leistungen extra bezahlt. Bürgerrechtler und Verbraucherschützer kritisieren eine solche Praxis als Verstoß gegen die Netzneutralität.

Die Telekom begründet ihren Schritt mit dem ständig steigenden Transfervolumen, das einen kontinuierlichen Ausbau der Netze erforderlich mache. Eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur für Deutschland koste 80 Milliarden Euro, führt die Telekom aus. Dabei geht es in diesem Punkt nur um die Hausanschlüsse. Die Engpässe entstehen aber auf den Backbones und unabhängig davon, ob DSL oder Glasfaser auf der letzten Meile eingesetzt werden. Internetanschlüsse mit höheren Datenraten würden Engpässe auf den Backbones sogar noch verschärfen.

Quelle: heise
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Naja, im Moment immerhin 6000 kbit/s.
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Nicht, dass Deine Kabelrollen bald verrotten, denn:

TELEKOM PRÜFT: Kein Festnetz mehr auf dem Land?

Die Telekom prüft offenbar, an Stadträndern und in ländlichen Gebieten keine neuen Festnetz-Anschlüsse mehr zu legen.

Wie die „Saarbrücker Zeitung“ berichtete, geht es um das Verlegen neuer Kupferkabel. Das sei aus Sicht der Telekom nicht mehr rentabel.

Als Alternative sollen drahtlose Telefonanschlüsse, also Mobilfunktechnik, dienen. „Das ist die wirtschaftlich günstigere Lösung“, zitierte die Zeitung einen Sprecher der Telekom.


Dem Bericht zufolge stößt das Vorhaben der Telekom bei der Bundesnetzagentur, die den Wettbewerb im Telefonmarkt überwacht, auf Kritik.
Die Telekom ist laut Telekommunikationsgesetz bundesweit zur Mindestversorgung der Bevölkerung verpflichtet. Dazu gehört neben öffentlichen Telefonzellen ein Festnetz-Anschluss für jeden Haushalt zu einem erschwinglichen Preis.

Der zweite Schritt ist dann: Kein Internet mehr auf dem Land.

Gruß

Fisher
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Naja, im Moment immerhin 6000 kbit/s.

kumpel hat auch 2 jahre 6000 gehabt , dann vertrag verlängert und aus 6000 wurden 2000 , bei telekom angerufen , nachgerfagt , und auf ein mal zu weit von der zweig stelle , kabel zu dün , zu alt usw.

die haben jede mögliche ausrede rausgelasen , blos nicht die warheit gesagt , hab kumpel geraten sofort das zu kundigen , aber der ist ne nul das er es immer verschoben hat und jetzt sitz er mit seine 2000 und zahlt

für 6000 ( nur weil er zu faul und feige war ne kundigung zu schreiben )

ein mal telekom , NIE wider telekom
 
Gegen Flatrate-Drossel: Petition für Netzneutralität kann gezeichnet werden

Für die Ende April 2013 eingereichte Petition 41906 hat am gestrigen Dienstag die Mitzeichnungsfrist begonnen. Hauptpetent Johannes Scheller fordert darin den Deutschen Bundestag auf, "ein Gesetz zu beschließen, das Internetanbieter ("Provider") verpflichtet, alle Datenpakete von Nutzern unabhängig von Ihrem Inhalt und Ihrer Herkunft gleich zu behandeln. Insbesondere sollen keine Inhalte, Dienste oder Dienstanbieter durch diese Provider benachteiligt, künstlich verlangsamt oder gar blockiert werden dürfen."

Ohne diese unter dem Begriff Netzneutralität zusammengefassten Bedingungen drohe ein Zwei-Klassen-Internet, begründet Scheller seinen Antrag. Provider könnten kontrollieren, auf welche Dienste und Inhalte Nutzer zugreifen. Das gleiche eine "Zensur aus wirtschaftlichen Aspekten". So hindere etwa die Bevorzugung bestimmter, vom Provider angebotener Dienste die Nutzer in ihrer freien Entscheidung, welche Angebote sie wahrnehmen.

Als Beispiel führt Scheller die Pläne der Telekom an, die einerseits das monatlich bereitstehende Datenvolumen für Intenet-Dienste durch eine Geschwindigkeitsdrossel begrenzen will, andererseits aber ihre eigenen Dienste von dieser Regel ausnimmt. Nach Meinung des Antragstellers reiche es daher nicht, die Netzneutralität allein durch den freien Markt zu sichern, sie müsse gesetzlich festgeschrieben werden.

Unterstützer können die Petition bis zum 18. Juni 2013 über das Online-Petitionsportal des Deutschen Bundestages mitzeichnen. Kommen 50.000 oder mehr Unterstützer innerhalb dieser Frist zusammen, darf Scheller sein Anliegen in einer öffentlichen Ausschusssitzung präsentieren.

Quelle: heise
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

hab auch mitgemacht. Sind schon über 20.000 Unterschriften, bzw. E-Mitzeichnungen eingegangen.

Macht bitte alle mit, es lohnt sich bestimmt für uns.
 
Drossel-Streit: Bundestagspetition erreicht Quorum

In der Diskussion um Netzneutralität und Flatrates mit Drosselparagrafen hat die erst am 21. Mai gestartete kritische Bundestagspetition bereits jetzt mehr als die notwendigen 50.000 Unterstützer gefunden.

Am Freitagabend hatten rund 60.000 Bürger die Petition "Verpflichtung der Internetanbieter zur Netzneutralität" unterzeichnet. Damit ist das Quorum erreicht und der zunächst zuständige Petitionsausschuss dürfte sich in Kürze mit dem weiteren Vorgehen befassen. Trotzdem kann man die Petition noch bis zum 18. Juni zeichnen.

Die Forderung lautet im Wortlaut: "Der Deutsche Bundestag möge ein Gesetz beschließen, das Internetanbieter ("Provider") verpflichtet, alle Datenpakete von Nutzern unabhängig von Ihrem Inhalt und Ihrer Herkunft gleich zu behandeln. Insbesondere sollen keine Inhalte, Dienste oder Dienstanbieter durch diese Provider benachteiligt, künstlich verlangsamt oder gar blockiert werden dürfen."

Angestoßen wurde die Initiative durch die neue Tarifstruktur der Telekom, die vorsieht, die Geschwindigkeit von Internetverbindungen auch bei Flatrates ab dem Erreichen von Volumenobergrenzen deutlich zu drosseln. Die Telekom verteidigt ihren viel kritisierten Vorstoß mittlerweile auf einer eigens eingerichteten Webseite.

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Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Netzpolitiker von CDU, CSU, SPD und Grünen hatten bereits Ende April Bedenken in Hinsicht auf die Telekom-Strategie angemeldet. In der Diskussion steht insbesondere die Ankündigung, einige Telekom-eigene Dienste nicht auf das maßgebliche Datenvolumen anzurechnen. Damit würden Wettbewerber benachteiligt, die Netzneutralität zerstört, argumentieren die Kritiker.

Aus Sicht der Telekom können Fremdunternehmen mit Direktzahlungen erreichen, ihre Dienste ebenfalls von der Drosselung auszunehmen. Spotify profitiert bereits im mobilen Bereich von einem solchen Deal. Ob ein Gesetz zur Netzneutralität im Bundestag eine Mehrheit finden könnte und damit die Telekom-Pläne aufgehalten werden, bleibt allerdings bisher weiter offen.
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Quelle: winfuture
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Was soll die Aufregung. Bis 2016 sind`s doch noch 3 Jahre?
Erst mal sehen, wer da alles mitmacht, entgegen der heutigen Prophezeihungen. Wenn die Telekom dann alleine mit ihrer Drosselung dasteht, sind die Pläne schnell vom Tisch.
Ich habe übrigens nix dagegen, wenn die Poweruser etwas mehr zahlen, wenn`s dann für mich günstiger wird.

Poweruser?

Ich habe grad mal in meiner Fritz nachgeschaut: Teilw. zwischen 65 und 75GB im Monat - ohne jeden Tag Tonnenweise Downloads! Linux Images und etwas Streaming + VPN. Ich behzeichne mich nicht im geringesten als "Poweruser"! Wenn ich dann nochmal irgendwo ein bisschen mehr runterladen will, bin ich schon drüber und krieche dann durchs Netz!

VDSL ist bei Vodafone mit ISDN grad mal ca. 3€ Teurer!

Die Spinnen doch!
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Dem beitrag von fisher in 38
ist doch zu entnehmen das es die Flats weiterhin gibt aber eben ein wehnig Teurer
für Poweruser also leecher.
für die die nur 75 Gig brauchen bleibt alles beim alten.
und genau da sollten sich die user mit ihren Download verbrauch aus ein ander
setzen, ob sich denn die 10 oder wie im beitrag sogar 20 Euro ein vertrag eingehen lohnt.
denn bis 90 Gig finde ich lohnt sich das nicht bei 384 Kbit ist immerhin 3000 DSL
speed drin bei 384 Kbit und 100 MB sind das 3 Minuten und 30 bis 40 Sec Leute
die die ab 120 Gig sage ich bezahlen ich lieber eben die 10 bis 20 euro ist zwar ergerlich aber was soll man machen die petition ist doch schon auf über 60000 angewachsen, aber sehen tu ich nicht das sich da noch was endert.
da kann die Verbrauchercentrale NRW und co machen was sie wollen.
die Telekom und Deutsche bahn sind so stur und gehen damit durch die Wand.


so und noch eins Schreibfehler und die von mir angewanten Vormolierungen

kann jeder für sich behalten!!!!!:emoticon-0169-danceAuf schreib Vormolierungen keine antwort:emoticon-0146-punch
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Wir alle werden die dummen sein der eine wird um die Drosselung ab 2016 zu umgehen Bezahlen, und der ander wird die Drosselung hin nehmen und mit 384 Kbit Leben endspricht einer 3000 DSL Leitung.
und da kann soviel Petitionen geschrieben werden und Verbrauchercentrale NRW mit unterlassungsschreiben an Telekom drohen.
die Telekom ist ein Kundenunfreundlicher verein wie die Deutsche Bahn.
mehr nicht.
was soll ich mit einer 16000 Leitung wenn wir die in 3 bis 4 Tagen ausgeschöpft haben 75 Gigabeit ist nicht viel für ein 3 Personen Haushalt und alle sagen bin ich schon drin.
und bei 384 Kbit hat jeder nur noch 128 Kbit bei 3 Rechner und die Xbox kommt auch noch zu.
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Nein! 384kbit/s entspricht einer 384kbit/s Leitung! Das kapieren die meisten nicht. DSL 3000 ist 3072kbit/s! Wir reden von kbit nicht von kbyte, was man sieht, wenn man einen Download macht. Das wissen die meisten nicht, deswegen denken die "Ach ok, mit Drossel auf DSL 3000 kann ich leben". 384kbit/s sind 48kb/s. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

JA STIMMT DennydLink ist nicht mehr aktiv. MIST

Danke dafür da kommt mann durcheinander.
jetzt erinnere ich mich wieder das ist ja Umts Speed das ich von Base hatte.
ach du neune 100 Mb gleich 35 Minuten Download ne werde ich doch lieber den Flat preis bezahlen der 2016 kommt ärgerlich aber gut.

DAS IST HEFTIG.
 
Bundeskartellamtschef sieht kein Grundrecht auf DSL-Flatrates

Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, hat für die Pläne der Deutschen Telekom, das Datenvolumen der DSL-Anschlüsse zu drosseln, zumindest teilweise Verständnis gezeigt. Ein großes Problem sehe er aber, wenn tatsächlich die Netzneutralität verletzt werde.

Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, hat Bedenken wegen möglicher Folgen der durch die Deutsche Telekom geplanten Datendrosselung bei DSL-Anschlüssen. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" warnte Mundt am Donnerstag vor allem vor den Folgen für den Wettbewerb, wenn es einigen Anbietern möglich sei, sich von der Drosselung freizukaufen. "So könnten erhebliche Marktzutrittsschranken entstehen, wenn kleine Anbieter nicht in der Lage sein sollten, sich eine prioritäre Behandlung zu erkaufen", sagte der Kartellamtschef gegenüber der Zeitung.

Grundsätzliches Verständnis zeigte Mundt gegenüber der "FAZ" bezüglich der geplanten Spreizung der Tarife. Grundsätzlich stehe es der Telekom frei, die Tarife so zu gestalten, wie sie es für richtig hält. "Ein Grundrecht auf Flatrates für schnelles Internet
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vermag ich nicht zu erkennen", so Mundt gegenüber der Zeitung. Problematisch werde es erst dann, wenn die Netzneutralität berührt werde.

Das Bundeskartellamt hatte Mitte Mai angekündigt,
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sich die Drosselungspläne der Telekom genau anzusehen
. Dabei sollen die neuen Regelungen vor allem in Hinblick auf die Einhaltung der Netzneutralität überprüft werden, indem die Frage geklärt wird, ob die Telekom konzerneigene Angebote wie ihre IPTV-Plattform
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Entertain
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gegenüber konkurrierenden Angeboten von Wettbewerbern bevorzugt. Momentan sehe man sich beim Bundeskartellamt noch nicht zu einem Verfahren veranlasst. Würden allerdings Angebote der Telekom-Kokurrenz bei der Übertragungsgeschwindigkeit benachteiligt, könnte dies aus Sicht der Kartellbehörde eine unzulässige Diskriminierung darstellen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Telekom will Datenmenge auch für Filme drosseln

Die Telekom hält an ihrer Reduzierung der Datenmenge fest. In einem Schreiben an die Bundesnetzagentur, das der "Welt" vorliegt, bezieht die Telekom auch die Nutzer des TV-Dienstes "Entertain" ein.

Anders als bislang von der Deutschen Telekom angekündigt, könnten künftig auch Nutzer des TV-Angebotes Entertain von der geplanten Geschwindigkeitsdrosselung bei Internet-Flatrates betroffen sein. Dies kündigte die Telekom überraschend in einer Stellungnahme an die Bundesnetzagentur an, die der "Welt" exklusiv vorliegt. Damit reagiert das Unternehmen auf einen Katalog mit elf Fragen, deren Antworten der Chefregulierer Ende April eingefordert hatte.

Die Telekom hatte im April angekündigt, künftig die Internet-Geschwindigkeit bei Flatrates zu drosseln, wenn der Datenverkehr eine bestimmte Größe überschreitet. Im Standard-DSL-Angebot der Telekom mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde greift die Drosselung demnach bei 75 Gigabyte.

Weitere Volumenpakete im Angebot
Dann, so die Planung, stünden Nutzern nur noch 384 Kilobit pro Sekunde zur Verfügung. Alternativ könnten sie sich weitere Volumenpakte hinzukaufen. Bei schnelleren DSL-Anschlüssen liegen die Obergrenzen höher. Die Regelung soll ab 2016 umgesetzt werden und gilt für alle Kunden, die ihren Vertrag nach dem 2. Mai 2013 abgeschlossen haben.

Die größte Kritik hatte die Telekom aber mit dem Vorhaben auf sich gezogen, den eigenen TV-Dienst Entertain nicht auf die Datenobergrenzen anzurechnen. Dies verletzte die Netzneutralität, heißt es bei Kritikern. Nun scheint die Telekom jedoch einen Teilrückzieher zu machen. Demnach sollen nur "einzelne Bestandteile" von Entertain nicht auf das Inklusiv-Volumen angerechnet werden, heißt es in der Stellungnahme.

Über Video in Demand wird noch entschieden
Dies gelte insbesondere für das lineare Live-TV-Angebot und den Zugang zum fernsehnahen TV-Archiv. "Ob auch das integrierte VoD-Angebot (Video on Demand) Videoload zukünftig aus der Berechnung des Highspeed-Volumens und von der Bandbreitenbegrenzung ausgenommen wird, ist noch nicht entschieden", schreibt die Telekom. Offenbar ist die Telekom bei ihrem Video-auf-Abruf-Dienst Videoload mit ihrer Argumentation in Schwierigkeiten gekommen, alle Internetdienste gleich zu behandeln. Zwar ist Videoload in Entertain integriert.

Allerdings ist es auch für Nicht-Entertain-Kunden über das Internet mit dem Computer nutzbar. Auch die hauseigenen Dienste wie das Telekom-Cloud-Angebot, wozu auch das Mediencenter zählt, sollen nicht vom Inklusiv-Volumen ausgenommen werden. "Eine wie auch immer geartete Sonderstellung von Internetdiensten der Telekom gibt es nicht", schreibt der Konzern.

Warum die Telekom bereits jetzt ihre Pläne für 2016 ankündigt, begründet der Konzern ebenfalls in seiner Stellungnahme. Grund dafür wie auch für die geringe Drosselungsgeschwindigkeit 384 Kilobit pro Sekunde sei die Wirkweise von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. "Eine spätere, den Marktgegebenheiten entsprechende Anhebung dieses Wertes ist jederzeit unproblematisch möglich, da dies eine Verbesserung für den Kunden darstellen würde."

20 Prozent mehr Internet-Nutzer betroffen
Eine Reduzierung des Wertes würde demgegenüber immer ein Sonderkündigungsrecht des Kunden auslösen und wäre damit nicht umsetzbar. Nach heutigem Stand wären auch 20 Prozent mehr Internet-Nutzer von einer Drosselung betroffen, als bislang angegeben.

Kostspieliger Netzausbau
Die Telekom hatte ihr Vorhaben vor allem mit dem kostspieligen Netzausbau begründet. In ihrer neuen Tarifstruktur sieht sie daher auch Raum für neue Geschäftsmodelle. Grundsätzlich könne sie sich vorstellen, weitere Dienste von der Volumenanrechnung und Bandbreitenbegrenzung auszunehmen.

Nach den derzeitigen Planungen beabsichtige die Telekom, "bis zum Jahr 2016 ein entsprechendes, diskriminierungsfreies Vorleistungsangebot für alternative Diensteanbieter einzuführen. Auf diese Weise könnte beispielsweise Google gegen eine entsprechende Bezahlung sicherstellen, dass YouTube-Videos in HD-Qualität übertragen werden, ohne das Inklusivvolumen der Nutzer zu verbrauchen. Der Telekom-Stellungnahme zufolge gibt es bereits konkrete Vorstellungen, wie die Nutzer über das Erreichen der Datengrenzen informiert werden sollen.

Es sei geplant, "den Kunden an seine E-mail-Adresse, oder auf Wunsch auch per SMS, einen Hinweis auf den aktuellen Datenverbrauch zu senden, sollte der Kunde einen bestimmten Schwellenwert seines Highspeed-Volumens im Abrechnungszeitraum erreicht haben."

Quelle: die welt
 
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