Hallo
@Scout06
Zu diesem Thema habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Denn ohne Strom geht gar nichts mehr. Leider betrifft das dann auch die Gasregelstation der Gasversorgung, die Schiebersteuerung der Wasserversorgungsverteilung und Wasserdruck-Regelung.
Ob diese alle eine Notstromversorgung, bzw. Batteriepufferung haben, weiß ich nicht.
Ich habe z.B. nur einen E-Herd und keinen Gas-Herd. Somit müßte ich dann auch ein Drehstrom-Notstromaggregat verwenden, oder eben den E-Herd an den Anschlußklemmen auf 1-phasig umbauen um ein 230V-Aggregat verwenden zu können.
Eigentlich müßt ich dann ja sowieso umbauen, um überhaupt in die entsprechenden Geräte einspeisen zu können.
Außerdem müßten dann periodisch Probeläufe durchgeführt werden, damit die Lager vom Antriebsmotor des Generators in Schwung bleiben, der Vergaser nicht verharzt und der Brennstoff im Tank sich nicht zersetzt und unbrauchbar wird. (Es gibt zwar Spezialbenzin für Kettensägen, um den Tankinhalt ca. ein Jahr verwenden zu können, aber danach müßte der Tank doch entleert und neu befüllt werden).
In den Krankenhäusern gibt es Batterieräume mit Wechselrichtern und Notstromaggregaten, die bei Netzausfall selbsttätig anfahren und einspeisen.
Das macht auch Sinn, damit während einer OP das Licht und die Geräte nicht ausfallen.
Aber auch das geht nicht auf unbestimmte Zeit, denn irgendwann sind die Batterien leer und der Brennstoffvorrat vom Aggregat aufgebraucht.
Mein Fazit: Ich lasse das mit einem eigenen Notstromaggregat bleiben.