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Bin gerade dabei eine Client anzubinden. Der Client läuft auf einem KabelBW Anschluss (vermutlich DS-Lite). Die Konfiguration mit dem CCCam hat bei mir im internen Netz geklappt. Die CCCam hatte dabei bereits den DynDNS Namen drin. Der Client bleibt leider dunkel. Da es sich bei dem Client vermutlich um einen IPv6 Anschluss handelt, muss ich hier dann was beachten, da ja mein Anschluss wieder auf IPv4 umgestellt worden ist. Den Hostnamen bzw. die DynDNS Adresse kann ich im Netzwerk auflösen.
Bin gerade dabei eine Client anzubinden. Der Client läuft auf einem KabelBW Anschluss (vermutlich DS-Lite). Die Konfiguration mit dem CCCam hat bei mir im internen Netz geklappt. Die CCCam hatte dabei bereits den DynDNS Namen drin. Der Client bleibt leider dunkel. Da es sich bei dem Client vermutlich um einen IPv6 Anschluss handelt, muss ich hier dann was beachten, da ja mein Anschluss wieder auf IPv4 umgestellt worden ist. Den Hostnamen bzw. die DynDNS Adresse kann ich im Netzwerk auflösen.
Ein DS-lite-Anschluß kann sich problemlos mit Servern beider Adressfamilien verbinden - also IPv6 und IPv4 - da ist also nichts zu beachten.
Klingt vielmehr nach vergessener Port-Freigabe ...
Solange Du im lokalen Netz warst, spielte die keine Rolle, auch nicht bei Benutzung der öffentlichen IPv4, die Fritz!Box merkt trotzdem, daß der Zugriff LAN<>LAN läuft.
PS: Der Client hätte trotzdem was davon, wenn er auf IPv6 umgestellt würde:
Die AFTR-Gateways bei UM/KBW sind regelmäßig überlastet, was zu deutlich erhöhtem Ping/Latenzen bei IPv4-Verbindungen führt.
Der angegebene Port in der CCCAM ist der Port auf den die FritzBox eigentlich horchen sollte. Ich habe in der Fritzbox den Port XY (z.B 15000) auf den internen Port AB (14000) geleitet.
Schau gleich mal im OSCAM Log nach ob ich da eventuell was sehe. Berichte gleich.
Habe mir die OSCAM Konfig auf dem Server angeschaut. Da habe ich in der oscam.conf folgendes stehen
[cs378x]port = 54321 #Beispiel
[cccam]
port = 33333 #Beispiel
reshare = 1
version = 2.3.0
keepconnected = 1
Und die CCCam.cfg auf dem Client sieht folgendermaßen aus
C: dyndnsadresse 33333 benutzer kennwort
Muss ich für [cs378x] auch den Port in der CCCam.cfg angeben?
Und wie schaut es mit der Anmeldung aus? Kann ich einen Benutzer + Kennwort für alle Clients benutzen, oder sollte ich für jeden Client auch einen eigenen Benutzer anlegen?
Der angegebene Port in der CCCAM ist der Port auf den die FritzBox eigentlich horchen sollte. Ich habe in der Fritzbox den Port XY (z.B 15000) auf den internen Port AB (14000) geleitet.
Ich werde nie begreifen, was dieser Schwachfug mit CCcam soll.
Und auch hier gilt:
Entweder hast Du Alzheimer und zwischen zwei Postings vergessen, welche Beispielports Du genannt hattest, oder Du hast Da einen Knoten drin.
Meine Beispielports waren irreführend von mir dargestellt.
Ich habe in der FritzBox den Port 33333 freigegeben, der auch so in der oscam.conf auf dem Server drin steht.
Diesen Port habe ich auch in der C-Line in der cccam.cfg auf dem Client eingetragen. Den "Knick" in der Portweiterleitung der FritzBox habe ich gestern wieder rausgenommen.
Da ich in der oscam.conf auf dem Server noch folgenden Eintrag hab, war bzw. bin ich mir nicht sicher ob dieser von extern bzw. von meinem Client ebenfalls erreichbar sein muss
[cs378x]port = 54321 #Beispiel
Wg. der CCCAM - Mir wurde in einem Post geraten, nur meinen Clients mit OSCAM zu betreiben und die restlichen Clients über CCCAM.
Hi,
Du hast alles richtig gemacht. Den cs378x Port brauchst du nicht freigegeben, das ist deiner für deinen Receiver Zuhause damit die V23 mit emms versorgt wird. Es wurde dir CCcam als Protokoll empfohlen für die Clients, da man damit reshare Regeln definieren kann.
Ob am Client Receiver nun CCcam oder Oscam mit CCcam Protokoll zum Einsatz kommt ist denke ich egal. Hast du schon
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den Port 3333 geprüft ob es passt? Ansonsten zeig uns mal die oscam.user, oscam.server vom PI. LG Osprey
Diese "Knicke" sind kein Feature, sondern ein Workaround:
Da Du bei IPv4 an Privatkundenanschlüssen schon immer nur eine einzige öffentliche IPv4-Adresse für das gesamte Heimnetz hattest, aber u.U. auf mehreren Geräten gleichzeitig denselben Port freigeben willst, kann bei Portweiterleitungen der externe Port ein anderer sein als der tatsächlich auf dem Zielgerät verwendete. Willst Du beispielsweise mehrere HTTP-Server freigeben, kannst Du solche Weiterleitungen anlegen:
Port 80 auf 192.168.1.30 Port 80
Port 81 auf 192.168.1.31 Port 80
Port 82 auf 192.168.1.32 Port 80
usw.
Bei IPv6 ist dieser Workaround aber genauso überflüssig wie auch schon bei Anschlüssen, die ein ganzes IPv4-Subnetz zur Verfügung haben, als wird er dort nicht mehr unterstützt.
Man sollte sich diese Arbeitsweise also gar nicht mehr erst angewöhnen ...
Manchmal hat der "Knick" zwar auch noch einen tieferen Sinn ...
Wenn man Dienste zur eigenen Nutzung ins Internet freigeben will/muß, dann nutzt man dazu gerne einen anderen als den Standardport, weil er dann von Angreifern etwas schwerer gefunden wird. Bei der Fritz!Box-Lücke Anfang des Jahres waren z.B. hauptsächlich oder sogar ausschließlich solche Fritz!Boxen betroffen, die für den Fritz!Box-Fernzugriff den HTTPS-Standardport 443 genutzt haben.
... aber der Knick in der Weiterleitung ist trotzdem nicht der richtige Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Genauso wie man den Fritz!Box-Fernzugriff auch direkt auf der Fritz!Box auf einen anderen Port verlegen kann, kann man auch nahezu jeden anderen Server direkt auf einem anderen Port lauschen lassen, oft sogar auf mehreren gleichzeitig.
In den meisten Fällen kann man also einen Server sowohl auf Standardport (Für den etwas komfortableren Zugriff von zuhause aus) als auch auf einem zusätzlichen Nicht-Standard-Port (Für den Zugriff von außerhalb) lauschen lassen, wobei man dann letzteren mit einer 1:1 Portweiterleitung freigeben kann.
Für Deinen CCcam-Port macht das Ganze aber gar keinen Sinn, weil das eh ein Port ist, den Du Dir frei aus den Fingern gesaugt hast.
Da ich in der oscam.conf auf dem Server noch folgenden Eintrag hab, war bzw. bin ich mir nicht sicher ob dieser von extern bzw. von meinem Client ebenfalls erreichbar sein muss
oscam kann mehrere Protokolle, auch gleichzeitig:
- Cs357x (Camd35 UDP)
- Cs378x (Camd35 TCP)
- CCcam
- newcam
- GBox
- Radegast
Das heißt aber nicht, daß man sie auch alle nutzen muß.
Für die Verbindung Client<>Server nutzt man in der Regel auch nur eine technische Verbindung, also auch nur ein Protokoll.
Bei Server<>Server-Verbindungen sind es zwei, da oscams als Client<>Server verbunden werden, also werden Server<>Server-Verbindungen als zwei Verbindungen - Client<>Server und Server<>Client - realisiert.
Kurz und knapp: Solange Du nur das CCcam-Protokoll nutzt, brauchst Du auch nur dieses einzurichten und freizugeben.
Schmeiß den cs357-Abschnitt raus, bis Du ihn wirklich brauchst.
Camd35 UDP ist das zuverlässigste (Von den Verbindungseigenschaften her, was etwas ungenau ist, denn UDP ist "verbindungslos"), CCcam das kompatibelste (Praktisch jeder Client kann es) und komfortabelste (Du siehst die entitlements/Karten, die Du kriegst).
Aus dem Grund würde ich immer das CCcam-Protokoll nehmen, es sei denn, die zusätzliche Stabilität von Camd35 UDP wird wirklich benötigt (Das ist selten der Fall, rotzige WLANs oder Internetzugänge via LTE/UMTS wären Fälle, in denen das nötig werden kann).
Ja, ein paar Spinner behaupten hartnäckig, daß das Bedienen zweier völlig unterschiedlicher Programme mit völlig unterschiedlichem Aufbau und das Editieren von Konfigurations-Dateien sei einfacher, als sich auf ein einziges Programm zu konzentrieren, das komfortabel per Web-Interface gesteuert werden kann.
Damit denen nicht jeder sofort 'nen Vogel zeigt, belegen sie ihren Standpunkt durch aufgeblähte oscam-Konfigurationen, die jeden Einsteiger in Angst und Schrecken versetzen müssen.
Wenn Du einem kleinen Kind eine ganze 40l-Kiste Lego-Technik-Bausteine vor die Füsse kippst, weiß es auch nichts damit anzufangen.
Gibst Du ihm erst einmal ein paar Lego-Duplo-Bausteine zum Spielen, kommt es gut damit klar, dann steigert es sich zu den kleineren Lego-Bausteinen und am Schluß kommt es auch mit Zahnrädern, Gelenken und Wellen aus dem Lego-Technik-Baukasten klar.
Also:
Lern einfach erst einmal Autofahren (oscam-Basiskonfiguration), anstatt Dich einlullen zu lassen, Du müßtest gleich vom Start weg am Einspritzsystem rumschrauben.
Schmeiß CCcam vom Client und hau oscam drauf.
Bestücke ihn mit dieser Config (Die ist passend zu Deiner Server-Config, wenn Du also Passwörter vor dem Posten verschleiert hast, sind sie hier wiederum anzupassen):
[account]
user = dvbapi
keepalive = 1
au = 1
group = 1
oscam.whitelist, oscam.dvbapi usw. auf dem Client erst einmal löschen, Du brauchst auf dem Client für den Anfang nur und ausschließlich
oscam.user mit dem einzigen User "dvbapi"
oscam.server mit Deinem Server als einzigen Reader
obige minimale oscam.conf
Prinzipiell reicht sogar schon die oscam.conf, Reader und User kannst Du danach über oscams Webif anlegen.
Das Webif liegt mir dieser Beispiel-Config auf Port 83 der Client-Box, also
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Erst wenn das läuft sieht man weiter.
Erwarte keine blitzschnellen Umschaltzeiten-bis-hell, ohne oscam.dvbapi wird sich oscam auch mit den CAIDs der Horrorzon-Box usw. abarbeiten, bevor es dann mit CAID 098E hell wird, das kann gefühlt ein paar Sekunden dauern.
Ach ja:
"Bleibt dunkel" ist keine valide Problembeschreibung.
Ein Blick ins Log des Clients wäre schon hilfreich.
Du kannst auch auf beiden Seiten sehen, ob die Verbindung Client<>Server steht.
Im Client-Webif steht, wenn die Verbindung aufgebaut wurde:
CONNECTED (x of y cards)
oder im Fehlerfall
NEEDINIT
ERROR
OFF
o.ä.
Beim Server steht im Webif hinter dem Client (Ggf. "SHOW IDLE CLIENTS" und/oder "SHOW HIDDEN CLIENTS" anklicken):
OK
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