Microsoft hat angekündigt, seinen einst beliebten Kommunikationsdienst Skype nach 22 Jahren am 5. Mai 2025 einzustellen.
Dieser Schritt ermöglicht es dem Unternehmen, sich verstärkt auf die Weiterentwicklung von Microsoft Teams zu konzentrieren, das bereits viele Funktionen von Skype integriert hat.
Skype, 2003 gegründet, revolutionierte die Online-Kommunikation, indem es kostenlose Sprach- und Videoanrufe über das Internet ermöglichte.
In seinen besten Zeiten zählte der Dienst mehrere hundert Millionen monatliche Nutzer.
In den letzten Jahren verlor Skype jedoch an Popularität gegenüber moderneren Plattformen wie Zoom und Slack.
Microsoft erwarb Skype im Jahr 2011 für 8,5 Milliarden US-Dollar, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Nutzerzahlen auf etwa 23 Millionen im Jahr 2020 sanken.
Während der COVID-19-Pandemie gewann Microsoft Teams an Bedeutung und erreichte rund 320 Millionen aktive Nutzer pro Monat.
Um den Übergang für die verbleibenden Skype-Nutzer zu erleichtern, bietet Microsoft die Möglichkeit, sich mit bestehenden Skype-Anmeldedaten bei Teams einzuloggen. Dabei werden Chats und Kontakte automatisch migriert.
Alternativ können Nutzer ihre Daten exportieren, falls sie sich gegen einen Wechsel zu Teams entscheiden.
Mit der Einstellung von Skype fokussiert sich Microsoft nun vollständig auf Teams als zentrale Kommunikations- und Kollaborationsplattform.
Dieser Schritt markiert das Ende einer Ära für einen Dienst, der die Art und Weise, wie Menschen weltweit kommunizieren, maßgeblich geprägt hat.
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Dieser Schritt ermöglicht es dem Unternehmen, sich verstärkt auf die Weiterentwicklung von Microsoft Teams zu konzentrieren, das bereits viele Funktionen von Skype integriert hat.
Skype, 2003 gegründet, revolutionierte die Online-Kommunikation, indem es kostenlose Sprach- und Videoanrufe über das Internet ermöglichte.
In seinen besten Zeiten zählte der Dienst mehrere hundert Millionen monatliche Nutzer.
In den letzten Jahren verlor Skype jedoch an Popularität gegenüber moderneren Plattformen wie Zoom und Slack.
Microsoft erwarb Skype im Jahr 2011 für 8,5 Milliarden US-Dollar, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Nutzerzahlen auf etwa 23 Millionen im Jahr 2020 sanken.
Während der COVID-19-Pandemie gewann Microsoft Teams an Bedeutung und erreichte rund 320 Millionen aktive Nutzer pro Monat.
Um den Übergang für die verbleibenden Skype-Nutzer zu erleichtern, bietet Microsoft die Möglichkeit, sich mit bestehenden Skype-Anmeldedaten bei Teams einzuloggen. Dabei werden Chats und Kontakte automatisch migriert.
Alternativ können Nutzer ihre Daten exportieren, falls sie sich gegen einen Wechsel zu Teams entscheiden.
Mit der Einstellung von Skype fokussiert sich Microsoft nun vollständig auf Teams als zentrale Kommunikations- und Kollaborationsplattform.
Dieser Schritt markiert das Ende einer Ära für einen Dienst, der die Art und Weise, wie Menschen weltweit kommunizieren, maßgeblich geprägt hat.