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PC & Internet Windows-Update sorgt für unerwartetes Copilot-Debakel

Microsofts jüngstes Windows-Update sorgt für Aufsehen:
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Ein schwerwiegender Bug entfernt unbeabsichtigt die Copilot-App von zahlreichen Systemen.
Besonders ironisch daran ist, dass Microsoft den KI-Assistenten in den letzten Monaten massiv in das Betriebssystem integriert hat.

Copilot versehentlich entfernt
Microsoft verfolgt mit Copilot eine aggressive KI-Strategie.
Die App ist tief in Windows 11 und Windows 10 verwurzelt und sogar mit einer eigenen Hardware-Taste auf Microsoft-Geräten ausgestattet.
Doch das März-Update hat nun für ein unerwartetes Problem gesorgt:
Die Copilot-App wird auf betroffenen Systemen versehentlich deinstalliert und verschwindet von der Taskleiste.

Betroffene Windows-Versionen und Updates
Das Problem betrifft verschiedene Windows-Versionen, darunter:
  • Windows 11: 24H2, 23H2 und 22H2
  • Windows 10: 22H2 und 21H2
Auslöser des Fehlers sind die folgenden Windows-Updates:
  • KB5053598
  • KB5053602
  • KB5053606
Microsoft hat den Bug mittlerweile in einem Support-Dokument bestätigt und arbeitet an einer Lösung.

Unfreiwillige Ironie: Microsofts eigenes Update löscht Copilot

Die Situation ist besonders kurios, da Microsoft Copilot als das Herzstück seiner KI-Offensive bewirbt.
Die App wurde fester Bestandteil von Windows und sollte den Nutzern mit intelligenten Funktionen unterstützen.
Dass nun ausgerechnet ein offizielles Windows-Update die Anwendung entfernt, sorgt für Verwunderung – und bei manchen Nutzern sicherlich für Belustigung.

So kann Copilot wiederhergestellt werden

Betroffene Nutzer müssen jedoch nicht auf Copilot verzichten.
Microsoft empfiehlt, die App einfach über den Microsoft Store manuell neu zu installieren und erneut an die Taskleiste zu heften.
Dies stellt eine einfache Zwischenlösung dar, bis ein offizieller Fix bereitgestellt wird.

Weitere Probleme mit dem März-Update

Neben dem Copilot-Bug berichten einige Nutzer von weiteren Schwierigkeiten mit dem jüngsten Update.

Dazu gehören:
  • Fehlgeschlagene Installationen
  • Blue Screens of Death (BSOD)
  • Verbindungsausfälle beim Remote Desktop Protocol (RDP)
Jetzt bleibt abzuwarten, wann Microsoft eine umfassende Fehlerbehebung veröffentlicht.
Bis dahin sollten betroffene Nutzer darauf vorbereitet sein, Copilot gegebenenfalls manuell nach zu installieren.
 
Das stimmt (y)
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen übrig lässt.

Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche „Child“-Prozesse aufruft was natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre. Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen). Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:

  • 1. ein „Erinnere mich nie wieder“ Button,
  • 2. Minimize Button
  • 3. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
  • 4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System. Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG!

Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.

WORK-AROUND

Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer – wie zum Beispiel LapLink 6.0 – laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert. Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
 
Ehefrau 1.0 hat auch einen weiteren Bug, der die Anwendung abstürzen lässt!
Ist recht undokumentiert, aber der funktioniert immer wieder.
Und zwar wenn die Systemressourcen von MSmoney 2.5 zu wenig werden und das über einen langen Zeitraum stürzt Ehefrau 1.0 einfach ab.
Allerdings mit massiven Nebenwirkungen.
Besonders schlimm sind die Nebenwirkungen, wenn zusätzlich das Plugin Child aktiv ist.
 
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